Oberliga Damen: Heimniederlage gegen Team der Kings&Queens aus Potsdam

Kassandra-Lea Gerasch setzt hier zum Dribbling an in Richtung Potsdamer Korb

(dka/mbor) Das Oberliga-Damenteam des EBV verlor zu Hause sein Punktspiel gegen die Mannschaft der Kings&Queens Basketball Potsdam klar mir 32:65 (18:34).

Beide Teams gestalteten das erste Viertel ausgeglichen. Kassandra-Lea Gerasch eröffnete das Punktetableau für die Gastgeber, gefolgt von Anja Zielinski, Maren Robert und der erst 15jährigen Laura Knust. Bis zum Ende des ersten Viertels sammelte der EBV 12 Punkte ein, die Potsdamer kamen auf 10 Punkte. Also eine kleine Führung für die Oderstädterinnen.

Die Viertelpause nutzte der K&Q-Trainer Steffen Wersing, um seine Damen aufzufordern, eine aggressivere Verteidigung zu spielen. Ab der 11.Minute erhöhte die Kings&Queens-Frauen den Druck defensiv, zum Teil mit einer Ganzfeldpresse. Mit dieser Verteidigung hatten die Gastgeberinnen Probleme den Ball vom Einwurf aus ins Feld zu spielen oder überhaupt über die Mittellinie zu kommen. Das erleichterte Potsdam einfache Punkte machen. Aus einer Führung von 12:10 wurde ein 14:20 (13.Minute) und ein 16:26 in der 18.Minute. Der EBV stellte etwas um; schnelle Einwürfe und längere Pässe sollten dafür sorgen, ins Vorfeld zu kommen. Es waren gute Spielzüge zu erkennen, jedoch die Chancenverwertung war schlecht, die Frauen brachten sich damit mehrmals um den Lohn für ihre Mühen. Viele Rebounds erorberten sich offensiv wie defensiv die teilweise größeren Spielerinnen aus Potsdam. In die Kabine ging es – jetzt mit dem Potsdamer Cheftrainer Kai Buchmann – mit einer 34:18-Führung für die Gäste.

Laura Knust (am Ball) erzielte sehr gute 8 Punkte gegen die groß gewachsenen Potsdamerinnen.

Nach dem Seitenwechsel gingen die Angriffe in der zweiten Halbzeit vornehmlich auf einen Korb, dem des EBV. Zu stark waren die Angreiferinnen der Gäste, zu groß beide Centerinnen aus Potsdam, um ein 46:27 nach 30 Minuten und den verdient hohen 65:35-Sieg der Kings zu verhindern.

Alexandra Zucknick behauptete sich mehrmals mit ihren Dribblings.

In der Auswertung sprach EBV-Trainer Daniel Karls davon „mein Team trotz der Niederlage mit erhobenem Haupt vom Feld geht. Ihre selbstgesteckten Ziele, wie kämpferischer Einsatz, gute eigene 35 Punkte erzielt und dem Gegner stets versucht, Paroli zu bieten, haben alle erfüllt.“

EBV-Spielerinnen: Steffi Nagel 1 Pkt. 1/2 FW, Kassandra-Lea Gerasch 4 Pkt., Anne Vorhoff 2 Pkt., Alexandra Zucknick 1 1/2 Pkt., Maren Robert 4 Pkt., Laura Knust 8 Pkt., Emilia Schneider 3 Pkt. 1/2 FW, Anja Zielinski 9 1/2 FW, Rasoule Lukose 0 Pkt.; Freiwürfe EBV: 3/8 = 38%, Potsdam: 3/12 = 25%

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Bestenliga U 12 männlich: Überzeugende Siege gegen Gastgeber Fürstenwalde und gegen Team aus Königs Wusterhausen

(mvor/mbor) Beim EBV fehlten leider Collin Spanehl, Ben Vorhoff, Anton Eimler und Bruno Seelig. Das erste Spiel begannen die sieben EBV-Jungen gegen die WSG Fürstenwalde schwungvoll. Infolge einer sehr guten Verteidigung eroberte sich der EBV sehr oft den Ball und starteten viele erfolgreiche Gegenangriffe. Über die Achtelergebnisse 13:0, 25:8, 43:8 ging es mit einem 60:10 in die Halbzeitpause.

Die Oderstädter spielten sich mehr und mehr in einen Rausch und überliefen den Gegner. Sehr gutes Zusammenspiel und präzise Pässe führten immer wieder zu Korberfolgen.

Der Gast von der Oder spielte mit einer sehr jungen Mannschaft und konnte trotzdem überzeugen. Tjaden Korn hatte das erste Mal ein Trikot des EBV an und spielte ebenfalls toll. Die Stationen der 2.Halbzeit führten über 70:12, 90:12, 101:14 am Ende zum 111:14-Sieg des EBV-Teams gegen die Spreestädter.

Gleich im Anschluss musste der EBV gegen das Team der WSG 81 Königs Wusterhausen das zweite Spiel in Folge spielen. Die Randberliner aus Königs Wusterhausen hielten phasenweise gut dagegen; natürlich war der Kräfteverlust des EBV erkennbar, denn zwei Spiele hintereinander kosten eben Kraft.

Ein etwas ausgeglicheneres Spiel, das zeigen die Achtelergebnisse von 13:7, 28:15, 32:24 bis hin zur Halbzeit von 41:28.

Nach dem Seitenwechsel überzeugte der EBV auch in seinem zweiten Spiel mit sehr guter Defense. Die Verteidigung war der Schlüssel zum sich langsam abzeichenden EBV-Erfolg. Alle Spieler des Teams spielten füreinander und halfen sich gegenseitig aus. Trotz der hohen konditionellen Belastung fand der Basketball oft sein Ziel und konnte verwertet werden. Ein 51:40 (5.Achtel), 63:51 (6.), 76:57 (7.) waren die Zwischenergebnisse zum am Ende ungefährdeten Start-Ziel-Sieg mit 88:61.

EBV 1971 spielte beide Spiele mit: Louis Mielenz, Jannis Karls, Paul Zucknick, Egon Engelien, Tjaden Korn, Nick Vorhoff, Bobby Tänzel

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Oberliga Herren: Gutes Heimspiel trotz Niederlage gegen Tabellenführer aus Potsdam

Szymon Bartosz Latecki mit Ball erzielte in seinem ersten Spiel für den EBV gleich 17 Punkte, davon 3/3 Freiwürfe und war ein hervorragender Regisseur.

(schal/mbor) Die Oberliga Herren des EBV 1971 verloren in einem gutklassigen Spiel gegen den aktuellen Tabellenführer der Kings&Queens Basketball Potsdam nur mit 69:95 (29:51). Das Hinspiel hatte Potsdam zu Hause mit 133:75 sehr deutlich für sich entscheiden können.

Was dem EBV-Team sehr weh tat, war der Saisonausfall von Marcin Kiedrowiz, am Tag vor dem Spiel verletzte sich auch noch Jaime Gomez.

Paul Schulz (mit Ball) war mit verantwortlich für den Ballvortrag und steuerte einen Dreier zum Ergebnis bei.

Die Gastgeber begannen in Respekt vor dem Tabellenersten etwas verhalten. Trotzdem erarbeiteten sie sich Korbchancen, die sie nicht alle verwerten konnten. Die Aufbauspieler Paul Schulz, Szymon Bartosz Latecki und Adrian Schubel bemühten sich den Ball zu bewegen. Abseits des Balles war aber zu wenig Bewegung durch Blöcke bzw. Cuts. Das führte dazu, dass das EBV-Spiel zu statisch und für die Potsdamer ausrechenbar war. So gab es bei den Eisenhüttenstädtern viele Einzelaktionen, die bei gut durchgespielten Angriffen auch zu Punkten führte, so dass es nach 10 Minuten 26:10 für den Favoriten stand. Die 16 Punkte Rückstand spiegelten das erste Viertel gut wider.

Center Max Kalisch (links) erwartet den Pass vom Aufbauspieler Adrian Schubel zum erfolgreichen Korbwurf.

Potsdam spielte über weite Strecken des Spiels eine Ganzfeldpresse, die dem EBV immer wieder Schwierigkeiten bereitete, den Ball in Richtung des Potsdamer Korb zu bringen.

Erst nach einer Auszeit gelang es den Aufbauspielern, den Ball besser auch zu den gut spielenden EBV-Centern Marc René Raue und Max Kalisch zu passen. Beide erzielten 14 bzw. 8 Punkte. Die Potsdamer Center waren teilweise um einiges größer und körperlich überlegen. Sie kamen auch dadurch auf insgesamt 28 Punkte. Nach 20 Minuten stand es für die Kings 51:29.

Nach dem Pausentee kam der Gastgeber sehr konzentriert aus der Kabine. Besonders hervorzuheben ist Szymon Bartosz Latecki, der sowohl defensiv als auch offensiv dem Spiel seinen Stempel aufdrücken konnte. Er absolvierte sein erstes Spiel für den EBV und steuerte als Topscorer 17 Punkte bei 3/3 Freiwürfen zum Ergebnis bei. Leider verletzte sich Center Marc René Raue in dieser Phase des Spiels und musste schweren Herzens von außen zuschauen.

Roman Theißen (mit Ball) mit einer gekonnten Aktion zum gegnerischen Korb.

Potsdam begann jetzt schon den Pausenvorsprung mehr zu verwalten als denn auszubauen. Eine gelungene zweiten Halbzeit vom EBV mit Viertelergebnissen vom 3.Viertel (17:21) und einem gewonnenen 4.Viertel mit 23:21 überzeugten auch die zahlreich anwesenden Zuschauer.

Trainer Julian Schallhorn sagte in der Auswertung: „Wir haben mit 69:95 zwar deutlich verloren, konnten aber einmal mehr unseren Kampfgeist in die Waagschale werfen. Mit dieser Einstellung denke ich, dass wir in der Abstiegsrunde fähig und in der Lage sind, die Oberliga zu halten.“

EBV-Punkte gegen Kings&Queens Basketball Potsdam: Vitali Palkin 8 Pkt. 2/5 FW, Paul Schulz 3 Pkt. 0/3 FW 1 Dreier, Martin Malachowski 3 Pkt. 1 Dreier, Adrian Schubel 8 Pkt. 1/2 FW 1 Dreier, Marc René Raue 14 Pkt., Max Kalisch 8 Pkt., Szymon Bartosz Latecki 17 Pkt.  3/3 FW, Roman Theißen 0 Pkt., Pawel Miecyslaw Struzik 3 Pkt. 0/1 FW 1 Dreier; Freiwürfe EBV 7/16 = 44% 6 Dreier, Kings&Queens 15/25 = 60% 6 Dreier

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Bezirksliga Herren: Jahresauftakt 2024 mit Sieg und Niederlage gegen Potsdamer Teams

(kar/mbor) Zum Kalenderauftakt 2024 erzielte das Team der 2.Herren in der Bezirksliga Staffel Süd einen Sieg gegen den SC Potsdam mit 55:48 (26:28) und leider eine hohe Niederlage gegen das Team der Kings&Queens Basketball Potsdam mit 45:110 (25:67).

Beide Teams traten im ersten Spiel mit recht voller Besetzung zu den Nachholspielen an. Gegen den SC war es über die gesamte 1.Halbzeit hinweg ein knappes Spiel. Die Potsdamer führten nach 10 Minuten 16:14 und konnten sich auch bis zur Halbzeit (28:26) nicht entscheidend absetzen. „Schuld“ daran war eine sehr gute Defensive des EBV. Den Eisenhüttenstädtern gelang es mehrmals so gut zu verteidigen, dass die SCP-Spieler zu Notwürfen kurz vor Ablauf der 24-Sekunden-Uhr gezwungen wurden.

Marcus Vorhoff (mit Ball) erzielte nach Arian Schneider (U 16-Spieler/21 Punkte) mit 17 Punkte ebenfalls ein sehr gutes Resultat (Foto aus einer früheren Begegnung).

Den Ball brachten Nico Schulpig bzw. Arian Schneider (U 16-Spieler). Dem Gästeteam gelang es dabei geschickt, in die Zone der Potsdamer einzubrechen und zu punkten oder die Angriffe auf eine Seite zu verlagern. Dabei kritisierte der neutrale Beobachter die sehr schlechte Chancenverwertung, die eine klare Führung des EBV schon zur Halbzeit verhinderte.

Nach der Halbzeit setzten die Gäste auf eine andere Taktik, der des Auskonterns des SC. Auch durch gut gesetzte Blöcke, bei einem souveränen 19:5-Lauf im 3.Viertel und 7 Punkten von Arian Schneider in dieser Phase,  ging der EBV insgesamt mit 45:33 in Führung.

Im Gefühl dieser „sicheren“ Führung wollten die Eisenhüttenstädter das Ergebnis danach nur noch verwalten. Der Schwung aus dem 3.Viertel war dahin. Potsdam kam mit einem 15:10 im vierten Viertel noch einmal etwas näher (44:50 und 46:52).  Der SC wollte mit schnellen Fouls die Spieluhr anhalten, um nach erfolgten Freiwürfen für den EBV selbst noch einmal punkten zu können. Das gelangen dem Potsdamer Team aber nur teilweise. Am verdienten 55:48-Sieg der Stahlstädter, bei einer insgesamt guten Teamleistung, war nicht mehr zu rütteln.

EBV-Punkte gegen SC Potsdam: Robert Zucknick 0 Pkt., Steffen Schneider 0 Pkt., Daniel Karls 1 Pkt. 1/2 FW, Marcus Bohlig 0 Pkt., Peter Haubold-Kretschmer 6 Pkt., Patrick Köster 6 Pkt. 0/2 FW, Nico Schulpig 4 Pkt., Arian Schneider 21 Pkt. 4/7 FW 3 Dreier, Marcus Vorhoff 17 Pkt. 3/4 FW; Freiwürfe EBV 8/15 = 53%, 2 Dreier, SC Potsdam 9/19 = 47%, 1 Dreier

Peter Haubold-Kretschmer (grüne Kleidung/links) und Daniel Karls (rechts) stemmen sich mit ihrer ganzen Größe den K&Q – Angriffen entgegen (Bild aus einer früheren Begegnung).

Ganz anders verlief das 2.Spiel gegen die Kings&Queens, für den EBV unmittelbar nach dem Siegspiel gegen den SC. Die Kings waren ein schnelles, junges und dynamisches Team, das mit seiner aggressiven, teilweisen Ganzfeldverteidigung oft zu einfachen Ballgewinnen kam. War es nach 10 gespielten Minuten mit 12:29 noch einigermaßen erträglich, so brach der EBV im 2. und 3.Viertel völlig ein. Nach 20 Minuten führten die Gastgeber bereits mit 67:27, und nach 30 Minuten sogar mit 89:30 Punkten. Zwischen der 24. und 33.Minute erzielte der EBV nur Punkte von der Freiwurflinie, ganze 4 Punkte (4 von 8). Das sagt einiges aus über die Durchschlagskraft der EBV-Angriffe.

Bei den Gästen sah der Beobachter mangelnde konsequente Zuordnung in der Defenisve und einen zu oft vorgetragenen unruhigen Aufbau. Die bereits erwähnten Offensivfehler taten ihr Übriges. Nach Würfen landeten die Rebounds meist beim auch teilweise größenmäßig überlegenen Gegner. Positiv punkten im wahrsten Sinne des Wortes konnte der EBV lediglich bei den Fastbreaks. Allein – das reichte natürlich bei Weitem nicht aus, um das Spiel zu drehen. Zumal die wenigen vorhandenen Chancen nicht alle konsequent genutzt wurden.

Dass es am Ende nicht noch höher als mit 45:110 völlig verdient für die Kings ausging, ist der Tatsache geschuldet, dass die Kings&Queens im 4.Viertel (21:15 für Potsdam) etwas „Dampf“ aus dem Kessel nahmen.

EBV-Punkte gegen Kings&Queens Basketball Potsdam: Robert Zucknick 3 Pkt. 1/2 FW, Steffen Schneider 3 Pkt. 1 Dreier, Daniel Karls 0 Pkt., Marcus Bohlig 4 Pkt., Peter Haubold-Kretschmer 0 Pkt., Patrick Köster 9 Pkt. 0/3 FW, Nico Schulpig 0 Pkt., Arian Schneider 17 Pkt. 3/7 FW 2 Dreier, Marcus Vorhoff 9 Pkt. 5/8 FW; Freiwürfe EBV 10/21 = 48%; 3 Dreier, K&Q Basketball Potsdam 7 Dreier; 7/11 = 67%

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Das Jahresabschlussturnier 2023 – ein voller Erfolg

(mbor) Nach den „Schlemmertagen“ über die Weihnachtsfeiertage war unmittelbar danach sportliche Betätigung angesagt. Mehr als 80 Teilnehmer und Begleittross trafen sich in der Turnhalle An der Schleuse zum angesagten Turnier der Basketball-Fans.

Zwischen 3 Nachwuchsteams, 2 Miniteams, 2 Jugend- und 3 Erwachsenenteams, also insgesamt 10 Teams wurden in diesem Jahr Sieger und Platzierte ermittelt.

Bei den jüngsten Spielerinnen und Spielern sowie bei den Kinderteams ging es in der Hauptsache um die körperliche Bewegung. Neben den eigentlichen Spielen stand in der Sporthalle eine über 10 m Länge reichende Hüpfburg, die für die Kinder in der mehr als 6-stündigen Veranstaltung Spaß am laufenden Band bereithielt.

Bei den Kinderbegegnungen wurden in diesem Jahr auch Sieger und Platzierte ermittelt. Jedes Kind bekam eine eigens für diesen Anlass gefertigte Medaille überreicht.

Nach 6 Stunden waren Sieger und Platzierte bei den 5 Jugend- und Erwachsenenteams ermittelt. Der Dank gilt allen Aktiven und dem Organisationschef Robert Zucknick, sowie Hauptschiedsrichter Marcus Vorhoff, der, obwohl er auch selbst in das Spielgeschehen eingebunden war, den größten Teil der Spiele leitete. Ihm zur Seite standen unter anderen Steffen Schneider, Danny Püschel, Arian Schneider, Emilia Schneider, Dominik Reger, Linda Liebe-Püschel, Jeremy Kohnert, Adrian Schubel sowie der erst 12-jährige Nachwuchsschiedsrichter Benedikt Püschel.

Allen Helfern, insbesondere Frau Manja Karls und Frau Alexandra Zucknick, die sich um das leibliche Wohl während der gesamten Veranstaltung kümmerten, sowie an die Kampfrichter Anne Vorhoff und Linda Liebe-Püschel gilt vom Ausrichter der ausdrückliche Dank.

Kleine Preise für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer rundeten bei einer sehr guten Versorgung das Bild der Veranstaltung ab.

Ergebnisse des Kinder-Turniers:

  1. Platz Team 1 mit den Kindern Ben, Nick, Otto, Egon, Stella, Thea
  2. Platz Team 3 mit den Kindern Jannis, Sean, Oskar, Lukas, Emilia
  3. Platz Team 2 mit den Kindern Paul, Samira, Bobby, Benedikt, Sam, Luca

Ergebnisse des Erwachsenen-Turniers:

1.       Christ (Berliner) Kindl mit Carsten Wehrmann, Gunter und Erik Hermann, Maik Seiring, Robert Seiring, Alf Reisner, Clemens Ott

2.         Oklas Oma mit Tilo Karschunke, Tim Jockel, Linda Liebe-Püschel, Anne Jockel, Julia Päschke, Danny Püschel, Alexander Schönfeld, Michael Dagenbach, Till Schuster

  1. 7 Zwerge + Schneewittchen mit Robert Zucknick, Steffen Schneider, Jörg Buchholz, Marcus Bohlin, Oliver Rüdiger, Marcus Vorhoff, Daniel Karls, Baran Dalhancer
  2. Beer & Reaggea mit unter anderen Kevin Köster, Jan Grünberg, René Friedrich, Benedikt Post, Sebastian Theken, Martin Hoffmann, Vitali Palkin, Kevin Krause
  3. Kranken-Wagen mit Max Kalisch, Arian Schneider, Nico Schulpig, Adrian Schubel, Jeremy Kohnert, Dominik Reger, Roman Theissen

Das Turnier hat für uns im Wettkampfkalender einen fest Platz und – beim nächsten Mal wieder – am 27.12.2024.

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