Oberliga U 18 männlich: Heimspiel gegen Schwedt gewonnen, gegen Fürstenwalde verloren

(mbor/wend) Das letzte Turnier im Jahr 2017 konnte die männliche U 18 vor eigenem Publikum austragen. Dabei sprangen ein Sieg und eine Niederlage heraus. Das erste Spiel gewann das Team klar mit 75:40 (34:18), gegen den Favoriten konnten die Jungen den Bock nicht umstoßen und verloren gegen die WSG Fürstenwalde ebenso eindeutig mit 34:74 (15:46).

Der Gastgeber tat sich anfangs gegen Schwedt etwas schwer seinen Spielrhythmus zu finden. Die Langzeitverletzten Leo Lüben und Tim Sprenger standen noch nicht zur Verfügung. In der Defensive gewohnt sicher und aggressiv als Team stehend, benötigte die Mannschaft ein Viertel um geordnete, vor allem erfolgreiche Angriffe mit System zu inszenieren. Ab dem zweiten Viertel bestimmten die Hausherren die Szenerie. Mehrmals gelang es ihnen Schwedt auf Grund der guten eigenen Verteidigung daran zu hindern, die Angriffszeit mit einem Korbwurf abzuschließen. Daraus resultierten für den EBV Angriffe, die das Team zu eigenen Punkten nutzte. Zur Halbzeit stand es recht deutlich 34:18.

Laurin Wendland – ein Vorbild für alle seine Teammitglieder in Bezug auf Einsatzwille und Mannschaftsspiel.Nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild. Das Team aus Schwedt hatte an diesem Tag nicht die Kraft und auch nicht die Spieler zur Verfügung, um das Ergebnis drehen zu können. Trainer Andreas Bernhardt setzte die Bankspieler ein und schonte die Stammspieler etwas für das wichtigere Spiel gegen Fürstenwalde. So konnten alle zur Verfügung stehenden 10 Spieler positiven Anteil an diesem Spiel genießen und Wettkampferfahrungen sammeln. Nach einem Zwischenstand von 55:27 (30.Minute) drehten die Gastgeber im letzten Viertel noch einmal auf und erzielten so den jederzeit verdienten sicheren 75:40 – Sieg. Sehr gut beim EBV, dass Teoman Prahst 37 und Marc René Raue 22 Punkte erzielten.

EBV-Punkte gegen Schwedt: Florian Wendland 4 Pkt., Teoman Prahst 37 Pkt. 3/5 Freiwürfe, Marc-René Raue 22 Pkt. 4/9 FW, Laurin Wendland 2 Pkt., Jean-Marc Hintze 6 Pkt. 0/1 FW, Eric Mintken 2 Pkt., Moritz Mahlich 0 Pkt. 0/2 FW, Carlos van den Brandt und Max Kalisch, Jonas Kraske 0 Pkt. 0/2 FW; Freiwürfe EBV: 7/18 = 39%, Schwedt: 11/15 = 73%

EBV-Kapitän Florian fand im Spiel gegen Fürstenwalde klare Worte an seine Mannschaftskollegen zum Thema unbedingter Siegeswille und Einsatz.

Gegen den Angstgegner WSG Fürstenwalde wollte der EBV endlich einmal den Bock umstoßen und dem Favoriten lange Zeit Paroli bieten, ja, sogar von einem Sieg wurde gesprochen. Jedoch klaffte an diesem Tag zwischen Wunsch und Wirklichkeit eine sehr große Lücke. Außerdem verletzte sich Topscorer Teoman Prahst bereits im ersten Viertel leicht und war nicht mehr voll einsatzfähig. Center Marc René Raue hatte schon frühzeitig 3 persönliche Fouls und musste auf die Bank. Der Betrachter sah ein höchst unkonzentriertes EBV-Team, welches nicht annähernd seine Leistung abrufen konnte. Das äußerte sich schon beim Aufbau des eigenen Spiels, welches die Fürstenwalder Spieler immer wieder stark attackierten. So kam die WSG oft in eigenen Ballbesitz und konnte schnell punkten. Nach 10 Minuten stand es aus EBV – Sicht 5:20, zur Halbzeit 15:42. Das war mehr als deutlich. Nach dem Seitwechsel ließ es Fürstenwalde etwas ruhiger angehen, gab auch den Bankspielern Einsatzzeiten. Jedoch waren auch diese keinen Deut schlechter. Nach 30 Minuten führten die Spreetaler mit 64:25. Erst im letzten Viertel kam der EBV etwas auf. EBV-Kapitän Florian Wendland appellierte noch einmal an die Moral, den Siegeswillen und die und Kampfkraft seiner Mitspieler – das zeigte einige Wirkung und das Team verlor dieses Viertel nur mit 9:10. Das Spiel aber gewann die WSG souverän und unangefochten mit 74:34.

Bei Fürstenwalde setzten wie immer starke Akzente die Aufbauspieler Niklas Bunn mit 17 und Paul Greszkowiak mit 24 Punkten. Das „Geheimnis“ sind beim Sieger aber nicht die Qualität bzw. die Punkte einzelner Spieler. Das Team ist sehr homogen zusammengesetzt und jeder Spieler ist für eine starke Aktion in der Defensive und vorn für Punkte gut. Beim Gastgeber EBV überzeugte lediglich Laurin Wendland mit gewohnt guter Defensive in beiden Spielen und starken 13 Punkten gegen Fürstenwalde (Topscorer). Zu bemängeln war beim EBV die Chancenverwertung und das unbedingte Teamspiel wie es Fürstenwalde musterhaft immer wieder vormachte.

EBV-Punkte gegen Fürstenwalde: Florian Wendland 5 Pkt. 1/4 Freiwürfe, Teoman Prahst 5 Pkt. 1/2 FW, Marc-René Raue 5 Pkt. 1/4 FW, Jean-Marc Hintze 4 Pkt., Laurin Wendland 13 Pkt. 7/10 FW, Eric Mintken 2 Pkt., Moritz Mahlich, Carlos van den Brandt, Max Kalisch und Jonas Kraske alle 0 Pkt.; Freiwürfe EBV: 10/20 = 50%, Fürstenwalde: 10/13 = 77%

 

Fotos vom Spiel gegen WSG Fürstenwalde auf unserer EBV-Facebookseite.

 

Bestenspiele U 14: Zwei weitere Niederlagen zu Hause

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Jannik Benk (links) zeigte vor allem gegen Woltersdorf eine gute Leistung und erzielte 4 Punkte.

(mbor) Die EBV-Jungen und Mädchen der U 14 konnten auch in ihren beiden Heimspielen nicht gewinnen. Gegen die SV 1919 Woltersdorf unterlagen die Mannschaft mit 60:71 (24:30), gegen die WSG Fürstenwalde kam das Team mit 35:145 (13:709 arg unter die Räder.
Dass es am Ende für den EBV gegen Woltersdorf relativ eindeutig wurde, war bis zur 38.Minute eigentlich nicht denkbar. Bis dahin waren vom Ergebnis her nie mehr als 5 bis 7 Punkte Abstand zwischen den Teams. Der EBV spielte in der Defensive solide, leistete sich zwar ab und an einmal einige Aussetzer, die vornehmlich der recht große Spieler von Woltersdorf, Markus Müller, zu einfachen Punkten nutzte. Ihn konnte genau genommen kein EBV-Spieler aufhalten. Bekam er den Ball zugespielt, hieß es fast immer Punkte für Woltersdorf. Seine insgesamt 42 Punkte machten 59 % aller Woltersdorfer Punkte aus! Der EBV setzte sein bisher im Training erlerntes Teamspiel dagegen. Die Center sollten sehr tief stehen und dann bis auf die Freiwurflinie kommen, um Eric Mintken, Jannik Benk bzw. Jean-Marc Hintze die Möglichkeit zu eröffnen, jenen einen guten Pass zu schlagen. Das gelang ihnen auch oft. Johannes Leuther bedankte sich mit sehr guten 22 Punkten, Jean-Marc Hintze, später als Center eingesetzt, mit ebenfalls guten 16 Punkten. Ein gutes Spiel machte Alida Nell. Sie bekam im ersten Spiel relativ wenig Spielzeit, zeigte in ihren Aktionen, dass sie zu Auswahlspielerinnen des Landes Brandenburg gehört. Mit 12 Punkten erzielte Aufbauspieler Eric Mintken ein sehr gutes Ergebnis, was auch so manchen Center gut zu Gesicht stehen würde. Unter den Erwartungen blieb das EBV-Team jedoch bei der Effektivität, die schon in Potsdam bemängelt wurde und dort zwei mögliche Siege gekostet hatte. Außerdem klappten die einstudierten Einwurfvarianten so gut wie gar nicht. Die Blöcke standen nicht richtig, der Ballbesitzer löste sich oft zu früh von seinem Gegenspieler. Wie bereits beschrieben hielt das Gastgeberteam lange die Begegnung offen. Zu erwähnen sind an dieser Stelle der gute Einstand von Dominik Träder (U 14 II) und Max Kalisch (U 12). Erst in den letzten zwei Minuten hatten unsere großen Spieler Jean-Marc Hintze und Johannes Leuther jeweils 5 Fouls, mussten somit das Feld verlassen. Das reichte Woltersdorf, eigentlich nur Markus Müller, um mit 8 Punkten in Folge in diesen zwei Minuten zum 71:60 – Sieg einzunetzen.
EBV-Punkte gegen Woltersdorf: Max Kalisch, Jonas Kraske, Ludwig Rath alle 0 Pkt., Johannes Leuther 22 Pkt., 2/2 FW, Alida Nell 0 Pkt., Jannik Benk 4 Pkt., Dominik Träder 0 Pkt., Eric Mintken 12 Pkt., Jean-Marc Hintze 16 Pkt., 2/6 Freiwürfe, Moritz Mahlich 4 Pkt.; Freiwürfe EBV: 4/11 = 36%, Woltersdorf 1/14 = 7%

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Jean-Marc Hintze (links) versucht gegen Antonia Pleßner (Fürstenwalde) zum Korb zu ziehen.

Das zweite Spiel kannte schon vorher nur einen Sieger, das waren die Spielerinnen und Spieler aus der Spreestadt Fürstenwalde. Sie gewannen verdient sehr hoch mit 145:35. Nach 10 Minuten führte die WSG mit 45:7, zur Halbzeit sage und schreibe mit 80:13. Nach 30 Minuten stand es 115:29. Der EBV bekam überhaupt keinen Fuß auf das Parkett. Fürstenwalde war allen Spielerinnen und Spielern des Gastgebers mehr als turmhoch überlegen. Das betraf Schnelligkeit, Zweikampfverhalten, Passgenauigkeit und Effektivität unter dem gegnerischen Korb, um nur einiges zu nennen. Solche drei Fürstenwalder Spieler wie der Guard Sebastian Marx (21 Pkt., ganz stark seine Zuspiele), Center Niklas Bunn (33 Pkt.) und Centerin Antonia Pleßner (34 Pkt.) machten nur einen, aber den entscheidenden Unterschied aus. So sehr sich auch der EBV mühte und viel Unterstützung vom Publikum erhielt, das Team war hoffnungslos unterlegen. Lichtblick lediglich, dass Eric Mintken, als „kleiner“ Aufbauspieler den Kopf oben behielt, selbst sehr gute 8 Punkte erzielte und stets bemüht war, Struktur in die EBV-Angriffe zu bringen. Aber die Stärke der Fürstenwalder Spieler war oftmals groß, dass auch ihm nicht immer alles gelingen konnte. Sehr einsatzstark waren wiederum Johannes Leuther, Moritz Mahlich und Jean-Marc Hintze, diese aber mit sehr unterschiedlichen Korberfolgen. Lobenswert Jonas Kraske, welcher sich ständig mühte, gut und aggressiv zu verteidigen. Ebenso Alida Nell, die jetzt mehr Einsatzzeit bekam und gute Aktionen gegen Fürstenwalde zeigte. Leider hatte sich Ludwig Rath im ersten Spiel verletzt und konnten gegen Fürstenwalde nicht mehr mitwirken. Fazit des Trainers Manfred Borchert nach dem Turnier: „Wir haben als gesamtes Team zu wenig Energien, zu wenig körperliche Physis, um gegen größere und schnellere Spieler in der Defensive überhaupt zu bestehen und mitzuhalten. Außerdem fehlt es uns insgesamt an Erfahrung. Die Fürstenwalder Spielerinnen und Spieler zum Beispiel sind bereits seit 5 bis 7 Jahren Basketballspieler, unsere Spieler haben durchschnittlich erst 1 bis 2 Spieljahre hinter sich. Das wirkte sich in diesem Turnier, vornehmlich gegen Fürstenwalde, äußerst gravierend gegen uns aus. Im Training heißt es weiter an der individuellen Physis, an den grundlegenden Dingen zu arbeiten, um vielleicht Anfang nächsten Jahres gegen die Gegner der bereits verloren gegangenen Spiele, wie Potsdam, Schwedt und Woltersdorf, zu bestehen und zu gewinnen. Diese Aufgabe wird schwer genug.“
EBV-Punkte gegen Fürstenwalde: Max Kalisch 0 Pkt., Jonas Kraske 2 Pkt., Johannes Leuther 4 Pkt. 0/2 FW, Alida Nell 3 Pkt., 1/3 FW, Jannik Benk 2 Pkt., Eric Mintken 8 Pkt., 0/1 FW, Jean-Marc Hintze 12 Pkt., 2/3 Freiwürfe, Moritz Mahlich 4 Pkt.; Freiwürfe EBV: 3/9 = 33%, Fürstenwalde 5/13 = 38

Siehe auch Bild auf Facebook (alle Fotos Bernd Pflughöft)

Team U 12: Chancenlos in Cottbus – 0:4 Punkte

2012-2013 U 12

Auszeit für das EBV-Team (alle Fotos: Peter Leuther)

(mbor) Das EBV-Team der U 12 verlor letzten Sonntag ganz klar auch die letzten beiden Punktspiele in Cottbus. Gegen den souveränen Tabellenführer gab es eine derbe 36:133 (13:73) – Klatsche, gegen den Gastgeber verlor das Team 33:111 (21:45).

Beim EBV fehlten dieses Mal leider mit Tim Sprenger, Roman Theißen, Carlos van den Brandt und Hannes Röming 4 wichtige Spieler, die dem Team einen besseren Stempel hätten aufdrücken können. So glich das Spiel gegen die WSG Fürstenwalde ähnlich dem des Hinspiels bei der WSG. Aufbauspieler Sebastian Marx aus Fürstenwalde war der klare Sieger gegen Eric Mintken aus Eisenhüttenstadt. Sehr oft, wenn Eric Mintken dachte, dass er den Ball sicher nach vorn bringen könnte, luchste ihm Sebastian Marx diesen wieder ab. Beide Teams waren nur mit sieben Spielerinnen und Spielern angetreten, wobei die bessere Qualität auf Seiten der Fürstenwalder Spielerinnen und Spieler lag. Der EBV hatte dem nur wenig dagegen zu setzen. Unter beiden Körben „regierten“ Niklas Bunn und Antonia Pleßner, die auch in der U 14 spielen. Diese beiden Spieler machten den Unterschied. Sie überragten größenmäßig die EBV-Spieler bei weitem und erzielten meist ohne Gegenwehr allein 98 der 133 Punkte! Das sagt schon fast alles. Was konnte der EBV aufbieten? Vor allem Eric Mintken, Jonas Kraske, Johannes Leuther und Laurin Wendland mühten sich in der Defensive aufopferungsvoll, aber es gelang auch ihnen kaum, die Kreise der genannten Spieler einzuengen. Nick Runge, Alida Nell und Annabell Klinger waren einfach körperlich zu schwach bzw. zu langsam, um richtig dagegen halten zu können. Zur Halbzeit stand aus EBV-Sicht 7:73. Nach dem Seitenwechsel konnte sich der EBV auf Grund der nachlassenden Kräfte der Fürstenwalder Spieler (zuvor Fürstenwalde – Cottbus 68:69) etwas vom Druck befreien, erzielte auch ein 23:60 in der zweiten Halbzeit. Aber dieses Teilergebnis beschönigt nicht die Schwächen der Eisenhüttenstädter, die vornehmlich im Spielaufbau, im Reboundverhalten  und im effektiven Wurfabschluss zu suchen sind. Mit Fürstenwalde hatte das Spiel mehr als einen verdienten Sieger. Beim EBV überzeugte wiederum Laurin Wendland, der 26 Punkte erzielte, der, ebenso wie das gesamte EBV-Team, nie aufgab und ein Vorbild an kämpferischem Einsatz bewies.

EBV-Punkte gegen Fürstenwalde: Eric Mintken: 6 Pkt., 2/4 Freiwürfe; Laurin Wendland: 26 Pkt., 1/5 FW, 1 Dreier; Johannes Leuther, Alida Nell, Nick Runge, Annabell Klinger: alle 0 Pkt.; Jonas Kraske: 4 Pkt.;  Freiwürfe EBV: 3/9 = 33%, Fürstenwalde: 6/7 = 86%

U 12 - 8

Laurin Wendland – bester Spieler seines Teams erzielte in beiden Spielen sehr gute 48 Punkte

Anschließend stand das letzte Punktspiel der U 12 auf dem Programm: Cottbus gegen Eisenhüttenstadt. Auch hier wussten die Cottbuser, an welcher Stelle sie dem EBV im Spielaufbau am meisten zusetzen konnten, nämlich beim Aufbauspieler Eric Mintken. Die Cottbuser verteidigten noch etwas enger als die Fürstenwalder. Der Gastgeber konnte eben 10 Spieler aufbieten. Die Ballverluste durch Eric Mintken nutzten die Cottbuser zu schnellen einfachen Punkten. Trotzdem hielt der EBV in der gesamten 1.Halbzeit sehr gut dagegen, denn ein Rückstand von nur 21:45 nach 20 Minuten ist durchaus ein Achtungserfolg. Zu erwähnen ist, dass Cottbus bei einem sichtbar in Aussicht stehenden Sieg sehr viel die Bankspieler einsetzte. Dann waren die ersten Fünf vom EBV auch  wenigstens etwas konkurrenzfähig. Die Gäste aus Eisenhüttenstadt bemühten sich, ihre im Training einstudierten Varianten zu spielen. Das gelang ihnen aber nur ansatzweise, weil die  Cottbuser immer wieder energisch dazwischen gingen. Nach dem Seitenwechsel schwanden die Kräfte der EBV-Spieler sehr schnell. Jetzt konnte der Gastgeber seine Fähigkeiten, wie aggressive aber saubere Defense, Schnelligkeit im Umkehrspiel, Genauigkeit der Pässe und Effektivität bei den Würfen ausspielen. Das dritte Viertel verlor der EBV mit 7:39 ebenso klar wie die letzten 10 Minuten mit 5:27. Der EBV war platt, er hatte nichts mehr hinzuzusetzen. So geht auch diese letztlich hohe 33:111 – Niederlage in Ordnung. Trainer Jan Grünberg sagte nach dem letzten Spiel seines Teams: „Wenn man bereits nach dem ersten  Spiel gegen Fürstenwalde ein Lob vom Cottbuser Auswahltrainer (weiblich) Michael Fahrentz dafür bekommt, dass mein Team sich spielerisch verbessert hat, so ist das beachtenswert und freut mich als Trainer. Leider fehlten mir eben die 4 genannten und sehr wichtige Spieler, die uns noch besser aussehen hätten lassen. Die Spieler des Jahrganges 2001 werden in der kommenden Saison im Team der U 14 spielen. Dazu gehören alle heutigen Leistungsträger wie Eric Mintken, Johannes Leuther, Jonas Kraske und Laurin Wendland. Ein Lob an Alida Nell, Annabell Klinger (beide Jahrgang 2002) und an Nick Runge (2001), die in beiden Spielen nie aufgaben, jedoch spielerisch mit den Besten im Land Brandenburg einfach nicht mithalten können.“

EBV-Punkte gegen Cottbus: Eric Mintken: 7 Pkt., 1 Dreier; Laurin Wendland: 22 Pkt., 4/8 FW; Johannes Leuther, Nick Runge, Annabell Klinger: alle 0 Pkt.; Alida Nell: 2 Pkt., 0/2 FW; Jonas Kraske: 2 Pkt.;  Freiwürfe EBV: 6/10 = 60%, Cottbus: nicht gemeldet