U 19-Mädchen geben beide Spiele in Frankfurt (Oder) ab

(em; dkiutra) Das EBV-Team der Oberliga U 19 weiblich musste sich am letzten Sonntag sowohl gegen den Gastgeber Preußen Frankfurt (Oder) mit 51:54 als auch gegen die Mädchen der BG Lauchhammer 1950 mit 40:104 geschlagen geben.

Im ersten Spiel gegen den Gastgeber geriet der EBV innerhalb von 10 Minuten in einen klaren 5:17-Rückstand. Die Gastgeberinnen verteidigten sehr stark, oft über das ganze Feld, so dass die Eisenhüttenstädterinnen 20 Minuten benötigten, um diesen Rückstand in ein 25:25 zur Halbzeit umzuwandeln. Die Mannschaft des EBV agierte in dieser Phase endlich einmal als Team, eine sehr gute Defensive und einfache Punkte waren die Folge.  Michelle Eichner und Elisa Mintken  machten in diesem Viertel jeweils 14 von den insgesamt 20 Punkten, gut unterstützt von ihren Mitspilerinnen. Aber, dieses Aufholen hat sehr viel Kraft gekostet. Das dritte gewannen die Frankfurterinnen mit 10:9. Drei Minuten vor dem Schlusspfiff führten die Preußen mit 8 Punkten.  Der EBV kam und kam nicht heran. Auch ein erfolgreicher Dreier von Elisa Mintken unmittelbar vor dem Schlusspfiff reichte nicht mehr, um die überaus vermeidbare 51:54-Niederlage abzuwenden.

EBV-Punkte gegen Frankfurt: Anna Täschner (3 Punkte/1:2 Freiwürfe), Annika Wegener (7/1:1), Sophie Marie Effer (0), Elisa Mintken (13/1 Dreier), Michelle Eichner (19/7:11), Beatrice Budras (0), Kristina Stscherbina (6), Michelle Droschinski (3/1:2); Freiwürfe EBV: 10:16/63%, Frankfurt 4:26/15%

Das Spiel gegen die Lausitzerinnen aus Lauchhammer, unmittelbar im Anschluss an die kräftezehrende Partie, sah schon sehr frühzeitig ein Team auf der Gewinnerstraße – nämlich die Mannschaft aus Lauchhammer. Diese Mädchen machten von Beginn an das Spiel sehr schnell, passten über viele Stationen,  bis die am Besten postierte Spielerin den Ball in den Korb des EBV versenken konnte. Die eintrainierten Laufwege der Lausitzerinnen waren für die Kenner unter den Zuschauern ein angenehmes Bild, dies von leicht erhöhter Position auf den Rängen anzuschauen. Auch die Defensive der Mädchen auch Lauchhammer war sehr gut. Nach eigenem Korberfolg zwangen sie die EBV-Mädchen zu überhasteten Einwürfen bzw. ließen es mehrmals nicht zu, dass die jeweilige Aufbauspielerin den Ball über die Mittellinie bringen konnte. Trainer David Kiutra sagte seinen Mädchen in den Auszeiten, dass sie das einstudierte Einwurfsystem spielen sollten. Leider war das auf dem Spielfeld von geringem Erfolg gekrönt, weil seine Spielerinnen nicht weit genug zurück kamen, um den Druck von dem ballführenden EBV-Mädchen zu nehmen.  So ist es nicht verwunderlich, dass der EBV 1971 am Ende klar und eindeutig mit 40:104 verlor. Besonders zu erwähnen Michelle Eichner, die das ganze Spiel über starken Einsatz zeigte und mit 19 bzw. 11 Punkten jeweilige Topscorerin der Partien wurde.

EBV-Punkte gegen Lauchammer: Anna Täschner (5/1:2), Annika Wegener (0/0:2), Sophie Marie Effer (3/1:2), Elisa Mintken (8/3:6/1 Dreier), Michelle Eichner (11/1:2), Beatrice Budras (6), Kristina Stscherbina (2), Michelle Droschinski (5/1:2); EBV-Freiwürfe: 7:16 /44%, Lauchhammer: 0:3

 

 

 

Testspiel mit mäßigem Niveau – 44:41 für das Team der U 14

Mäßiges Niveau hatte das vereinsinterne 2.Testspiel zwischen den Mädchen der U 19 und den Mädchen und Jungen der U 14.  Die jüngere Mannschaft gewann ganz knapp mit 44:41 (21:21). Leider konnten beide Teams nicht mit allen Spielerinnen und Spielern antreten. Außerdem war der Trainer der Mädchen, David Kiutra, dienstlich verhindert. Trotz dieses Handicaps hatten die Mädchen den besseren Start und führten nach 10 Minuten mit 9:6. Aus einer insgesamt guten Defensive gestaltete vorrangig Elisa Mintken den Aufbau. Die Jungen waren das gesamte erste Viertel zu unkonzentriert, verteidigten schwach und ließen vorn leider zu viele Chancen ungenutzt. Das wurde erst im zweiten Viertel etwas besser. Aufbauspieler Tom Benk war gesundheitlich angeschlagen, musste durch den guten Justin Stelke mehrmals ersetzt werden. Bis zur Halbzeit erreichten die Jüngeren des EBV ein 21:21.  Das Spiel beider Teams war zerfahren. Keinem Team gelangen über längere Zeit durchdachte Aktionen, vieles war dem Zufall überlassen. So ging es mit 32:31 für die U 19-Mädchen ins letzte Viertel.  U 14-Trainer Manfred Borchert legte großen Wert darauf, dass alle Anwesenden eingesetzt werden. Dadurch kam der Spielfluss klar zu kurz, weil kaum jemand auf die Spielweise des Anderen einging. Trotzdem gelang dem U 14-Team die 42:41Führung. Michelle Eichner hatte es mit 4 Freiwürfen in der Hand, das Spiel für die Mädchen zu entscheiden. Aber nur ein Freiwurf traf. Ein erfolgreicher Feldkorb von Tom Benk besiegelte in der 40.Minute die 41:44-Niederlage der Mädchen. Unter dem Strich gab das Spiel für beide Trainer wenig Aufschluss für die weiteren Anforderungen in den kommenden Punktspielen.  Auch die Punktausbeute beider Teams in 40 Minuten effektiver Spielzeit mit etwas mehr als 40 ist äußerst dürftig.  Topscorer bei den Mädchen war Michelle Eichner mit 14, gefolgt von Elisa Mintken mit 12 Punkten. Bei den Jungen erreichte Tristan Foth bei sehr kurzer Spielzeit immerhin 14 Punkte und 2:2 Freiwürfe, gefolgt von Lucas Beitel mit 8 Punkten.

Punkte des EBV-Teams U 19 w: Annika Wegener (2), Sophie Marie Effer (2),  Beatrice Budras (0), Michelle Eichner (14/3:8), Sophie Schellmoser (0), Elisa Mintken (12/0:2), Kristina Stscherbina (3/1:4), Michelle Droschinski (8); Freiwürfe: 4:14/29%

Punkte des EBV-Teams U 14: Dean Hölzel (0), Tobias Krutenat (4), Lisa Semmisch (2), Tom Benk (7/1:2), Max Domhardt (0/0:2), Kilian Schwabe (3/3:4), Lucas Beitel (4/0:1), Cedric Rellier (4/0:2), Tristan Foth (14/2:2); Freiwürfe: 6:13/46%

U 19 Mädchen zu Gast in Frankfurt (Oder)

Ihr zweites Turnier werden die Mädchen der Oberliag U 19 am Sonntag in Frankfurt (Oder) bestreiten. Erwartet werden sie von den Gastgeberinnen und von den Mädchen aus Lauchhammer.  Die jungen Damen des EBV 1971 haben das Hinspiel gegen die Frankfurterinnen knapp mit 56:50 gewonnen. Die Gastgeberinnen wollen dieses Mal den Spieß umdrehen. Das Gästeteam aus der Stahlstadt hat sich für dieses Turnier viel vorgenommen, so dass es zu einem sehr interessanten Vergleich kommen wird.

Die Mädchen aus Lauchhammer greifen zum ersten Mal in das Geschehen im Kampf um die Meisterschaft ein. DieLausitzerinnen sind bekannt für ein schnelles und körperlich betontes Basketballspiel. EBV-Trainer David Kiutra hat sein Team darauf eingestellt und wird versuchen, mit Einsatzstärke und schnellem Passspiel dagegen zu halten. Gespielt wird in Frankfurt (Oder) ab 10.00 Uhr in der Sporthalle Beeskower Straße.

Testspiel: Knapper 68:66-Sieg des Teams U 14 gegen das Team der U 19 w

Elisa Mintken EBV-Aufbauspielerin in einem Spiel gegen SSV Lok Bernau (Foto Bernd Pflughöft)

In einem wichtigen EBV-Testspiel unmittelbar vor ihrem Punktspielstart gewann das Team der U 14 knapp mit 68:66 (29:34) gegen die Mannschaft der U 19 w. Dabei ging es beiden Trainern nicht vordergründig um das Ergebnis. Es bot sich vielmehr eine willkommene Gelegenheit, dass sich das neu formierte U 14 – Team auf ihre ersten Punktspiele vorbereiten konnte und dass das U 19 – Team einige im Training einstudierte Systeme wettkampfnah anwenden  konnte.

Das knappe Ergebnis spiegelt denn auch annähernd die Kräfteverhältnisse wider. Die Mädchen, 2 bis 7 Jahre älter als der jüngste der U 14, waren körperlich überlegen. Die Jungen versuchten, mit ihrer Größe teilweise dagegen zu halten. So kam es zu einem interessanten Vergleich, bei dem die erste Halbzeit mit  34:29 knapp an die Mädchen von Kapitän Elisa Mintken ging. Sie war Dreh- und Angelpunkt der Mannschaft und wurde sehr gut unterstützt von ihren Flügelspielerinnen. Außerdem erzielte sie mit 18 Punkten das beste Ergebnis ihres Teams. Die Mädchen versuchten mit

Blöcken an ihren Gegenspielern frei und anspielbereit zu sein. Das gelang ihnen mit zunehmender Spielzeit immer besser. Unter dem gegnerischen Korb wurden Kristina Stschernbina (sehr gute 16 Pkt.!) und Michelle Eichner (14) immer wieder in Szene gesetzt und bedankten sich mit guten und effektiven Aktionen.

Nach dem Seitenwechsel kamen die Jungen etwas besser zum Zug. Hier waren es vornehmlich beide Frankfurter Gastspieler  Tom Benk (14 Pkt.) und Kilian Schwabe (10 Pkt.),

die sich gegen die oft sehr dicht gestaffelte Abwehr der Mädchen behaupteten konnten, ab und an einmal einen zögerlichen Block von Lucas Beitel (6 Pkt.) bzw. Max Domhardt nutzend. Überhaupt stellte U 14-Trainer Manfred Borchert fest, dass sich die Neulinge Tobias Krutenat (7 Pkt.), Max Domhardt  (6 Pkt.) als Center sehr bemühten, die Aktionen der Mädchen einzudämmen und selbst eigene positive Akzente in der Offensive zu setzen. Das Mädchenteam hielt mit Einwurfvarianten dagegen. Dadurch kamen zu einfachen Punkten und hielten das Ergebnis jederzeit knapp. Sehr lobenswert der Einsatz von Annika Wegener (starke 10 Pkt.!), Anna Täschner und Beatrice Budras. Anerkennenswert auch die Laufbereitschaft von Michelle Droschinski, die diesmal leider nur 2 Punkte zum Ergebnis beisteuern konnte. Das letzte Viertel begann bei einem Stand von 49:48 für die Jungen. Einmal mussten sie noch die Führung beim Stand von 62:61 (38.) für die Mädchen abgeben, ehe sie dann den „Sack zu“ machten und knapp mit 68:66 gewannen. Bei den Jungen soll ein wichtiger Spieler und Scorer nicht unerwähnt bleiben: Tristan Foth. Durch seine körperlichen Voraussetzungen war er allen überlegen und erzielte denn auch vom Jungenteam mit 18 Punkten das beste Ergebnis. Trotz dieser guten Ausbeute haben er und das gesamte Team noch Reserven, die es nach und nach im Training und in den anstehenden Punktspielen auszuschöpfen gilt.

Punkte des EBV-Teams U 19 w: Anna Täschner (2), Annika Wegener (10/2:2 Freiwürfe), Sophie Marie Effer, Claudia Lay, Beatrice Budras (alle 0), Michelle Eichner (14/0:3), Cheyenne Meier (2), Sophie Schellmoser (2), Elisa Mintken (18), Kristina Stscherbina (16/2:4), Michelle Droschinski (2); Freiwürfe: 4:9/44%

Punkte des EBV-Teams U 14: Cedric Hoffmann, Dean Hölzel, Ricardo Kaufholz (alle 0 Pkt.), Celine Party (2), Tobias Krutenat (7/1:6), Lisa Semmisch (2), Tom Benk (14/2:4), Max Domhardt (6), Kilian Schwabe (10/2:4), Lucas Beitel (6/0:4), Cedric Rellier (3/1:2), Tristan Foth (18/0:2); Freiwürfe: 6:22/27%

 

Basketball U 19 weiblich: Heimspiele mit unterschiedlichem Erfolg

Mit je einem Sieg und einer Niederlage starteten die EBV-Mädchen der U 19 ihre Punktspielsaison in heimischer Umgebung. Der Favorit des ersten Spiels waren die Gäste aus Bernau. Klar und deutlich gewannen die jungen Damen gegen die Gastgeberinnen mit 81:43 (43:20). Im Team des Gastes waren Spielerinnen, die ihren Oberliga-Punktspielstart am kommenden Wochenende in Cottbus vorbereiteten.  Lok-Trainer Eric Krenzlin war mit seinem Team insgesamt zufrieden. Das zweite Spiel des EBV wogte lange hin und her. Am Ende gewannen die EBV-Mädchen mit 56:50 (26:25).

Team OL U 19 w; stehend v.l. Annika Wegener, Beatrice Budras, Michelle Droschinski , Michelle Eichner, Claudia Lay, Trainer David Kiutra; hockend v.l. Sophie Schellmoser, Anna Täschner, Kristina Stscherbina, Elisa Mintken, Sophie Marie Effer; es fehlen Tabea Stolzmann, Cheyenne Meier

Im Spiel gegen Bernau mussten die Eisenhüttenstädter Mädchen neidlos die Vormachtstellung des gegenerischen Teams anerkennen. Diese Mädchen spielen einfach in einer anderen Liga. Die Defensive des EBV war zu löchrig. Die Bernauer nutzten das schonungslos aus, sie erzielten hier schon viele einfache Punkte. Das Manko setzte sich unmittelbar nach gegnerischem Korberfolg fort. Unsere jeweilige Aufbauspielerin wurde von zwei Bernauer Spielerinnen gedoppelt. Die EBV-Mitspielerinnen schafften es nicht immer, sich so freizulaufen, dass ein vernünftiger Pass von der Einwerferin ankam. Auch damit konnten die Spielerinnen aus Bernau punkten. Nach zehn Minuten war auch den Zuschauern klar, wer der spätere Sieger sein würde. Bernau führte mit 22:10, zur Halbzeit mit 43:20, nach 30 Minuten haushoch überlegen mit 67:29 und zum Schluss gewannen die Pankestädterinnen mit 81:43. Trainer David Kiutra konstatierte nach diesem Spiel: „Ein auch in dieser Höhe verdienter Sieg von Bernau. Wir hatten zu keinem Zeitpunkt auch nur die Spur einer Chance, das Spiel an uns zu reißen.“

EBV gegen Bernau: Anna Täschner (0 Pkt.), Annika Wegener (4 Pkt.), Sophie Marie Effer (2), Elisa Mintken (6/0:2 Freiwürfe), Michelle Eichner (18/0:7), Beatrice Budras (3/1:2), Kristina Stscherbina (2/2:8), Claudia Lay (2), Sophie Schellmoser (0), Michelle Droschinski  (6); Freiwürfe EBV: 3:19/21%, Bernau 17:29/59%

Vor zahlreich erschienenen Zuschauern aus Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt hieß bei der zweiten Partie des Tages der Gegner Preußen Frankfurt (Oder). Dieses Spiel hatte einen sehr kämpferischen und emotionalen Charakter. Kein Punkt wurde dem anderen Team leichtfertig geschenkt. Die Frankfurterinnen, schon etwas geschwächt vom Spiel gegen Bernau (32:52), versuchten aufgrund ihrer besseren Spielanlage ihr Spiel aufzuziehen. Die Gastgeberinnen hielten stark dagegen  und spielten nach zehn Minuten eine knappe 15:14 – Führung heraus. Mit einem knappen Ergebnisstand von 26:25 für die Stahlstädter ging es auch in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild. Angefeuert  von den jeweiligen „Heim“-Zuschauern gelang es keinem Team einen entscheidenden Vorsprung zu erreichen. Zehn Minuten vor dem Schlusspfiff hieß es 37:37.  Die Gäste erkämpften sich kurzzeitig mit 43:37 (33.Minute) eine Führung; dann stand es auf einmal 47:43 (37.) für die Gastgeberinnen. Alles schien gelaufen, so aber nicht im Basketball. Frankfurt kam noch einmal mit 50:51 (39.) aus Preußensicht sehr bedrohlich auf, ehe der EBV dank einer großen Energieleistung und einem fulminanten Schlussspurt mit 56:50 gewann.

So wurde  es am Ende ein Spiel der Nerven, die die Mädchen des EBV dieses Mal besser unter Kontrolle hatten. Noch einmal der EBV-Trainer: „Maßstab konnte an diesem ersten Spieltag nur das Spiel gegen unseren Ortsnachbarn aus Frankfurt (Oder) sein. Wir liegen im Soll, haben aber besonders im individuellen Bereich, wie bei den Korblegern, im Dribbling und im Zuspiel zur Mitspielerin noch hinreichend Reserven. Auch unsere Freiwurfquoten von 3:19/21% und 7:14/41% sind stark verbesserungswürdig.“

Beim EBV war Michelle Eichner Topscorerin in beiden Spielen mit 18 bzw. 26 Punkten. Aus einer guten Teamleistung ragten noch einmal Elisa Mintken, Michelle Droschinski, Annika Wegener, Anna Täschner und Kristina Stscherbina heraus. Neuzugang Beatrice Budras fügte sich gut in das EBV-Team ein und konnte im ersten Spiel punkten.

EBV gegen Bernau: Anna Täschner (2 Pkt./0:2 Freiwürfe), Annika Wegener (9/1:3 Pkt.), Sophie Marie Effer (4), Elisa Mintken (2), Michelle Eichner (26/6:11), Beatrice Budras (0), Kristina Stscherbina (4/0:1), Claudia Lay, Sophie Schellmoser (beide 0), Michelle Droschinski  (9/1 Dreier); Freiwürfe EBV: 7:17/41%, Freiwürfe Frankfurt (O.): 4:12/33%