Senioren II: Wieder einen Auswärtssieg in Frankfurt, hohe Niederlage im Rückspiel gegen Fürstenwalde

Senioren II Steffen Gust

Steffen Gust war sehr gut in der Reboundarbeit unter beiden Körben.

(mbor/bas) Das Seniorenteam des EBV trat innerhalb von 8 Tagen noch einmal gegen die WSG Fürstenwalde an. Dieses Mal ließ sich Fürstenwalde nicht überraschen und hatte nach einigen krankheitsbedingten Ausfällen zu Hause in Frankfurt (Oder) alle wichtigen Spieler an Deck. Allen voran Ronny Enzenroß, der in der Liga unerreicht ist. Die Spreestädter waren insgesamt als Team eingespielter. Sie spielten ihre einstudierten Systeme gut durch, so gerieten die Eisenhüttenstädter schnell ins Hintertreffen. Schon nach 10 Minuten stand es 10:23, zur Halbzeit 16:36. Trainer Jörg Bastian tat das einzig Richtige, es war ihm klar, dass Fürstenwalde hoch gewinnen würde. So spielten Spieler der zweiten Reihe, um die ersten Fünf kräftemäßig für das Spiel anschließend gegen Frankfurt zu schonen. Im Nachhinein sollte sich das auszahlen. Beim EBV fehlten einige etatmäßige Spieler wie Jörg Hohlbein, Jürgen Dexheimer, Jörg Franke, Denis Herzog und Steffen Schneider.  Auch wenn dem EBV lange nicht alles gelang, so konnten die Spieler das Ergebnis einigermaßen in Grenzen halten. Nach 30 Minuten stand es 23:59, zum Schlusspfiff 35:80 aus Sicht der Oderstädter. Trainer Jörg Bastian nach dem ersten Spiel: „Wir waren klar unterlegen. Nicht nur Ronny Enzenroß machte den Unterschied aus. Einige weitere WSG-Spieler, die beim ersten Spiel nicht dabei waren, konnten mit klugen Aktionen und vielen erfolgreichen Würfen glänzen. Mein Team hatte nicht die spielerischen und physischen Mittel, um diesem Team Paroli zu bieten. Stephan Schulte arbeitete bei uns sehr viel, Steffen Wersing war als einer der wenigen EBV-Spieler, der dagegen halten konnte. Das reichte an diesem Tag jedoch nicht aus.“
EBV Punkte gegen Fürstenwalde: Steffen Gust, Jörg Buchholz, Franko Löser und Mike Slobar alle 0 Pkt., Jörg Bastian 2 Pkt., Andreas Meier 5 Pkt. 1/2 Freiwürfe, Steffen Wersing 16 Pkt. 1/2 FW, Stephan Schulte 8 Pkt.; Freiwürfe EBV: 2/4 = 50%, Fürstenwalde 10/14 = 71%

Senioren II Stephan Schulte

Stephan Schulte überzeugte in beiden Spielen mit hoher Laufbereitschaft und aggressiver Verteidigung.

Gegen das Team der Red Cocks Frankfurt (Oder), dem Gastgeberteam, sah der EBV oft genug richtig schlecht aus und verlor demzufolge in den letzten Jahren mehrmals. Das Team ging etwas skeptisch abwartend ins Spiel, zumal sich die Frankfurter lang Zeit gegen Fürstenwalde achtbar hielten. Im Gegensatz zu Fürstenwalde (Zonenverteidigung) spielten die Frankfurter eine Mannverteidigung. Das kam den Eisenhüttenstädtern mit ihrem Spiel entgegen. Die gegnerische Zone war nicht so zugestellt, die EBV-Center konnten besser in der Frankfurter Zone agieren. Es gab immer wieder 1:1 – Situationen, die die Center und auch die Flügelspieler zu Punkten nutzen konnten. Bis auf das 3.Viertel (9:15) gewann der EBV alle anderen Viertel mit 9:7, 16:15 und 19:15. Zur Halbzeit stand es knapp für den EBV 25:22. Die Stahlstädter machten gegen die Red Cocks weniger Fehler im Aufbau, schlossen sehenswerte Aktionen mit wichtigen Punkten ab. Vorteilhaft war für den EBV auch, dass das Team gegenüber den Frankfurtern Größenvorteile hatte. So gab es eine Vielzahl von Rebounds für den EBV.
Zum Schluss wurde es sehr eng, was das Ergebnis betrifft. Nach einem 32:37 (30.Minute) kämpfte sich der EBV doch noch einmal heran. Der Kapitän der Frankfurter Alexander Voltz hatte es 10 Sekunden selbst in der Hand, den Rückstand von einem Punkt (52:53) in einen Sieg umzuwandeln. Selbst beim dritten eigenen Rebound vermochten es die Red Cocks nicht, den Ball in den gegnerischen Korb unterzubringen. Außerdem war die Frankfurter Freiwurfquote von 14/27 = 52% an diesem Tag für sie zu schlecht, um das Spiel über diesen Weg zu gewinnen. Der Frankfurter Andreas Freudenberg erzielte allein 23 Punkte, bei 2 erfolgreichen Dreier, auch das reichte nicht zum Sieg.
Einen sehr wesentlichen Punkt stellte Trainer Jörg Bastian nach dem äußerst knappen 53:52 – Sieg fest: „Wenn wir als Team gemeinsam die Punkte auf alle Spieler verteilen können, sind wir weniger ausrechenbar und können auch solche knappen Spiele gewinnen. In der Defensive spielten wir ordentlich, in der Offensive konnten drei Spieler zweistellig punkten. Da das Spiel ständig knapp lag, konnte ich der zweiten Reihe keine oder nur ganz wenig Spielzeit zu geben. Diese Spieler zeigten nach dem errungenen Sieg Verständnis für ihre Situation und freuten sich danach genauso wie die eingesetzten Spieler.“
EBV gegen Red Cocks Frankfurt (Oder): Mario Krüger 10 Pkt., Steffen Gust 12 Pkt. 5/6 Freiwürfe 1 Dreier, Franko Löser und Peter Kretschmer beide 0 Pkt., Andreas Meier 4 Pkt., Jörg Bastian 5 Pkt. 1/2 FW, Steffen Wersing 12 Pkt. 0/1 FW, Mike Slobar und Jörg Buchholz nicht eingesetzt, Stephan Schulte 10 Pkt. 1/1 FW; Freiwürfe EBV: 7/10 = 70%, Red Cocks Frankfurt (Oder) 14/27 = 52%

Bestenspiele U 14: Hohe Auftaktniederlagen gegen Fürstenwalde und Gastgeber Bernau

(mbor/pra) In ihrem ersten Saisonturnier erzielte das Team der U 14 in Bernau zwei klare Niederlagen gegen Fürstenwalde und gegen Bernau. Im Spiel gegen den Mitfavoriten auf den Meistertitel WSG Fürstenwalde verlor die Mannschaft mit 24:80 (11:48), im zweiten Spiel gegen den Gastgeber SSV Lok Bernau hieß es am Ende 56:81 (19:53) aus EBV – Sicht.
Das Team aus Eisenhüttenstadt war gegen Fürstenwalde sehr aufgeregt, sehr nervös. Der Gegner war in starker physischer Verfassung. Die EBV-Spielerinnen und -Spieler hatten regelrecht Angst gegen die Übermacht von der Spree. Defensiv wurden das EBV-Team vom Gegner überrannt, es gab kaum Abwehrchancen. Offensiv hatte die Mannschaft von der Oder große Probleme, den Ball überhaupt über die Mittellinie zu bringen, so sehr sich Tim Sprenger und Max Kalisch auch bemühten. Immer wieder gab es Ballverluste, weil entweder der jeweilige Aufbauspieler hart genommen wurde oder die Flügelspieler insgesamt zu wenig Laufbereitschaft zeigten, sich den Ball auch abzuholen. Das nutzten die Fürstenwalder Spieler weidlich aus, sie liefen viele Fastbreaks (schnelle Angriffe), die sie sicher abschlossen. Nach 10 Minuten stand es enttäuschend 2:26, zur Halbzeit 11:48 aus EBV-Sicht. Das Bild änderte sich grundsätzlich in den zweiten 20 Minuten nicht. Fürstenwalde schaltete einen Gang zurück, trotzdem beherrschten die Spieler die Szenerie eindeutig. Dem EBV gelangen in der zweiten Halbzeit etwas bessere Angriffsaktionen, defensiv standen das Team etwas besser. An eine Ergebniskosmetik war aber nicht zu denken. Beide Trainer Kevin Köster und Teoman Prahst sorgten in den Auszeiten für Motivation trotz des klaren Ergebnisses, von der EBV-Bank kam lautstarke Unterstützung. Die Trainer sahen einige wenige Lichtblicke im EBV-Spiel. Das gilt es im Training weiter zu vervollkommnen.
Zum Spielende machte der EBV noch einige Punkte, ohne aber den Kantersieg von Fürstenwalde mit 80:24 ernsthaft zu gefährden. Gute Noten verdienten sich beim EBV lediglich der Center Dominik Träder mit 10 Punkten und 4 von 7 verwandelten Freiwürfen sowie Tim Sprenger mit 8 Punkten.
EBV-Punkte gegen Fürstenwalde: Sino Romberg, Tobias Buhlau, Leonard Lay, Max Kalisch, Toni Gilke, Jil Schmidt, Niclas Hartmann alle 0 Punkte, Dominik Träder 10 Pkt., 4/7 Freiwürfe, Carlos van den Brandt 2 Pkt., 2/2 FW, Alida Nell 2 Pkt., Tim Sprenger 8 Pkt., Roman Theißen 2 Pkt.; Freiwürfe EBV: 6/9 = 67%, Fürstenwalde: 6/17 = 35%.

Spielbericht gegen Bernau folgt in Kürze.

Internationale Coach Clinic in Berlin

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Coach Svetislav Pesic – Bayern München

(mbor) Im Rahmen der Basketball – Europameisterschaften der Männer fand vom 04. bis 06.September 2015 eine hochkarätige Trainerfortbildung für A- und B-Lizenz-Trainer statt. Daran nahmen fast 300 Trainer aus dem gesamten Bundesgebiet teil, darunter auch die beiden Vorsitzenden ihrer Heimatvereine Uwe Schreiber (Schwedt) und Manfred Borchert (Eisenhüttenstadt).

Nach einem Check in ging es auch schon los mit dem fachlichen Teil. Kein geringerer als Svetislac Pesic begann die Coach Clinic. Aufmerksam hingen die Zuschauer an seinen Lippen, als er am Freitag und Sonnabend in mehr als 3 Stunden über „Transition Offense“ und „Transition Defense“ referierte. Ein Demonstrationsteam des Jahrgangs 1997 von ALBA Berlin war stets auf der Höhe praktischen Umsetzung.

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Coach Rick Carlisle – Dallas Mavericks

Am ersten Abend sahen wir in Englisch den beeindruckenden Film „Pesic mehr als ein Trainer“. Da im Filmtheater Cinemaxx ein seltener technischer Defekt bei der Aufführung vorlag, sahen wir nach einer Wartezeit die deutsche Version. Sehr klar arbeitete das Filmteam die Lebens- und Trainerstationen des vor wenigen Tagen 66 gewordenen Coach Pesic heraus. Überall, wo er als Trainer fungierte, hatte er Erfolg, sei es als Nationaltrainer Deutschlands, als Trainer von Real Madrid oder als Trainer von Bayern München. Unsere Notizen sind voll von vielen guten Informationen und Beispielen.

Der zweite Trainer ist ebenfalls sehr bekannt – Rick Carlisle, der aktuelle Headcoach der Dallas Mavericks, dem Topverein aus den USA, dem auch Dirk Nowitzki. Seine Themen waren „Shooting“ und „Footwork“. Auch er, sehr sachlich und fachlich äußerst versiert zeigte allen Trainern noch einmal sehr anschaulich die vielen kleinen, aber sehr wichtigen Details zu den Themen Würfe und Fußarbeit. Immer wieder gab es Kleinigkeiten, worauf Coach Carlisle die Trainer bei ihrer Arbeit hinweisen konnte.

Coach Pablo Laso – Real Madrid

Als dritter Coach konnte der DBB den vitalen Trainer von Real Madrid verpflichten, Pablo Laso. Auch dieser Coach, sehr fachlich und temperamentvoll, wie es sich für einen Spanier gehört, übermittelte den Teilnehmern viele Details zu den Themen Defense Concept von Real Madrid, zu Offensive Tendencies der Spitzenteams in Europa, zum Team Management und zum Team Building.

Alles in allem eine sehr gelungene Fortbildung, die anlässlich der EM in Berlin durchgeführt wurde. Weitere Höhepunkte waren die Partien von Deutschland gegen Island und gegen Serbien in der kürzlich umbenannten
O 2 world – jetzt Mercedes-Benz Arena, die für alle jeweils mehr als 12.000 Zuschauer, so auch für uns Coaches nichts für schwache Nerven waren.

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Oberliga U 16 männlich: Trainingsspiel mit viel spielerischer Substanz

U 16 m I Teoman Prahst

Teoman Prahst: Regisseur seines Teams 1 und gleichzeitiger Topscorer des Spiels.

(mbor) In einem Trainingsspiel des Teams der Oberliga U 16 kurz vor den Sommerferien gewann das Team mit Kapitän Teoman Prahst knapp mit 58:54 (35:24) gegen die Mannschaft mit Kapitän Laurin Wendland. Das Ziel dieses Testspiels nach ca. 3 Monaten gemeinsamen Trainings war es, den Zusammenhalt innerhalb des Teams weiter zu fördern und bestimmte Offensivspielzüge, die im Training einstudiert wurden, im Trainingsspiel umzusetzen. Trainer Manfred Borchert war mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Team 1 setzte bedeutende Akzente vornehmlich im 1.Viertel. Das Team harmonierte als Ganzes, vor allem Teoman Prahst, Eric Mintken, Ludwig Rath. In der Defensive stand die Mannschaft eng zusammen. Die Jungen ließen kaum Würfe vom Team 2 zu. Diese drei Genannten bildeten auch das Angriffsdreieck, was immer wieder große Lücken in das gegnerische Team riss. Der Lohn war ein souveränes 21:8 nach 15 Minuten. An diesem Ergebnis hatten auch die Center Moritz Mahlich und Tim Slobar sowie Daniel Zickuhr großen Anteil. Das Team 2 bemühte sich mit Aufbauspieler Laurin Wendland ebenfalls um ein gutes Spiel, hatte aber mit Tim Engler (Freiwürfe!!) und Cassandra Theissen (Würfe aus dem Feld) zwei Center, die viele Chancen ungenutzt liegen ließen. Erst als Florian Wendland im zweiten Viertel spielen, änderte sich das Bild. Jetzt drehte sich das Spiel etwas. Das Team 1 zehrte vom großen Vorsprung, Team 2 kam etwas heran. Zur Halbzeit stand es 35:24 für Team 1.
Nach dem Seitenwechsel war das Spiel auf beiden Seiten ausgeglichen. Beim Team 1 drückte Teoman Prahst mit seiner körperlichen Überlegenheit und seinen erzielten Punkten (37 Pkt.) den Stempel auf. Team 2 lebte von seiner relativen Ausgeglichenheit. Das Ergebnis veränderte sich im 3.Viertel kaum. Mit 50:37 ging es ins letzte Viertel. Entscheidend wurde nun nach und nach, welcher Führungsspieler foulbelastet kurz pausieren musste. Das war zuerst Teoman Prahst, der bereits 4 Fouls hatte und 9 Minuten vor Spielende mit 5 Fouls das Feld verlassen musste. Sein Team verstand es jedoch gut, die stärker werdenden Angriffe von Team 2 abzuwehren. Team 1 konnte es dennoch nicht ganz verhindern, dass die Gegner immer näher heran kamen. Noch kurz vor Spielende stand es aus Sicht von Team 2 noch 45:58. Wie kämpferisch stark Team 2 wurde, beweist der Endstand von nur 58:54 für den insgesamt verdienten Gewinner – Team 1.

U 16 m I Florian Wendland

Florian Wendland: Spielte trotz Verletzung weiter und steuerte 14 Punkte für sein Team 2 bei.

Fazit des Trainers: „Dieses Spiel bewies mir, dass die Mannschaft insgesamt gut funktioniert und die einzelnen Mannschaftsteile über weite Phasen des Spiels in beiden Teams gut ineinandergreifen. Jetzt gehen die Spielerin und die Spieler erst einmal in die verdienten Ferien. In der letzten Ferienwoche werden wir an bestimmten Schwerpunkten weiter arbeiten, wie zum Beispiel am Defensivverhalten, am Umkehrspiel von der Defensive in die Offensive sowie weiterhin an der Chancenverwertung sowohl aus dem Feld heraus als auch von der Freiwurflinie.“
Beste Spieler von Team 1 waren Teoman Prahst (gleichzeitig Topscorer mit 37 Pkt.), Eric Mintken, Ludwig Radt und Moritz Mahlich, bei Team 2 die Brüder Laurin Wendland und Florian Wendland (gute Chancenverwertung – 58,3% aus dem Feld heraus) sowie Tim Engler (vor allem 2.Halbzeit) und Jean-Marc Hintze.
EBV-Punkte Team U 16/1: Leo Lüben 2 Pkt., Emilio Wondolowski 0 Pkt., Moritz Mahlich 2 Pkt. 0:2 Freiwürfe, Tim Slobar 4 Pkt., Daniel Zickuhr 4 Pkt., Eric Mintken 5 Pkt. 1/2 FW, Teoman Prahst 37 Pkt. 9:15 FW, Ludwig Radt 4 Pkt. 0:2 FW; Freiwürfe Team U 16/1: 10:21 = 48%
EBV-Punkte Team U 16/2: Johannes Leuther 0 Pkt., Laurin Wendland 9 Pkt. 1:1 FW, Cassandra Theißen 8 Pkt., Tim Engler 19 Pkt. 1:8 FW, Florian Wendland 14 Pkt. 2:5 FW, Jonas Kraske 0 Pkt., Jean-Marc Hintze 4 Pkt., Freiwürfe Team U 16/2: 4:14 = 29%

Polterabend mit Christina und Toni

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Das Herrenteam des EBV 1971 beim Überreichen des Geschenkes

(mbor) Am letzten Samstag war es wieder einmal so weit. Zwei Ehemalige unseres Vereins luden zum Polterabend nach Lawitz ein: Christina Lodz (Pohlitz) und Toni Meinhardt (Lawitz).

Auf dem für solche Anlässe wie geschaffenen Platz inmitten von Lawitz waren bis zu 100 Gäste bei ausgelassener Stimmung dabei.

Unter den Gästen auch eine große Delegation von ehemaligen Mitspielerinnen und Mitspielern, wie Kristina Stscherbina, Sophie Marie Effer, Linda Schuppan, Oliver Schwanz, Carsten Wehlmann, Jan Grünberg, Dennis Herkt, Patrick Köster, Kevin Köster und dem EBV-Vorsitzenden Manfred Borchert.

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Lustige Einlage der FFW Lawitz

Natürlich durfte der Platz für das Werfen von Porzellan nicht fehlen. Davon wurde  reichlich Gebrauch gemacht. Christina und Toni hatten alle Hände voll zu tun, um einen aufgestellten Container zu füllen, der gegen 22.00 Uhr (traditionsgemäß) wieder entleert wurde. Dann fing das Ganze für die beiden wieder von vorn an.

Es gab ausgiebig Freibier, Schwein vom Spieß sowie weitere Getränke und Snacks, außerdem Zuckerwatte für die Kleinen und die Großen. Eine lustige Einlage der Dorffeuerwehr, wie diese im 19.Jahrhundert an Brände herangeht, gehörten ebenso dazu wie der Eröffnungstanz von Christina und Toni. Weit nach Mitternacht war dann die Party zu Ende.
Der EBV 1971 wünscht dem zukünftigen Paar alles Gute und für die bevorstehende Hochzeit gutes Gelingen.

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19.Streetballturnier in Schwedt

text 3(mbor) Im Rahmen der 21.Kinder- und Jugendsportspiele fand am letzten Samstag in Schwedt das diesjährige Streetballturnier statt. 22 Teams fanden den Weg zum Oder Center und kämpften bei hochsommerlichen Temperaturen mit 30 Grad Celsius (im Schatten) um Sieg und Platz.
Ein Bus und ein PKW (großer Dank gilt Herrn Träder!) fuhren die drei Teams unseres EBV 1971 e.V. in die Uckermark.

Bei guter Organisation und hervorragenden äußeren Bedingungen ging es an 4 Körben darum, in Doppelrunden oder Spielen in der Staffel zu gewinnen.

text 1Dabei konnte sich unser startendes Team der Altersklasse U 14, „Die Borchis“, hervorragend in Szene setzen und gewann alle seine Spiele. Damit belegten die Jungen in der Altersklasse 2002/2003 den 1.Platz und gewannen die Goldmedaille. Mit dabei waren in dieser Mannschaft Carlos van den Brandt, Tim Sprenger, Roman Theissen und Dominik Träder.
In der Altersklasse U 16, Jahrgänge 2000/2001, gingen 2 Teams aus Eisenhüttenstadt an den Start. Das Team der „Wapitis“ mit Teoman Prahst, Eric Mintken, Ludwig Radt und Laurin Wendland hatte außer einem Team aus der Altersklasse 1999/1998 keine Konkurrenz, musste gegen dieses Team eine knappe 9:11 Niederlage hinnehmen und belegte einen guten 2.Platz.
Das ebenfalls in der Altersklasse 2000/2001 startende dritte EBV-Team war nicht ganz so stark besetzt und musste in seinen Spielen die Überlegenheit der anderen Mannschaften anerkennen und belegte den 4.Platz. Es trat an mit Cassandra Theißen, Jonas Kraske, Moritz Mahlich und Johannes Leuther.

Insgesamt waren die Spielerin und die Spieler aus Eisenhüttenstadt mit den Preisen des auszurichtenden Vereins, BG 94 SchwedtText 2 und den zahlreich beteiligten Sponsoren sehr zufrieden. Alle fuhren nach der Siegerehrung froh gelaunt, trotz der tropischen Temperaturen, nach Hause.

Nochmals gilt unser Dank dem Ausrichter, BG 94 Schwedt, mit dem Moderator und Vereinsvorsitzenden Uwe Schreiber und allen seinen fleißigen Helfern.

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