Oberliga Damen: Auswärtssieg in Cottbus zum Saisonabschluss

Team EBV 1971 gegen BBC Cottbus

(eschn/mbor) Die Damen des EBV beendeten mit einem souveränen 47:34 (19:18) – Auswärtssieg in Cottbus die Saison. Sie kamen anfangs schlecht ins Spiel. Genauso wie die Cottbuser trafen die Gäste nicht. Aus einer gut stehenden Defensive versuchten die Eisenhüttenstädterinnen ihre Angriffe zu inszenieren.

Leider fehlte die etatmäßige Aufbauspielerin beim EBV Anja Zielinski. So brachten Laura Knust bzw. Emilia Schneider den Ball nach vorn. Ein gutes Zusammenspiel zwischen der „Jugend“: und den „älteren“ Damen war mit zahlreichen Doppelpässen und einem Pick and Roll sehr oft erfolgreich. Traf der Ball einmal nicht sein Ziel so bewies Tara Bastian ihre gewachsene Leistungsstärke unter dem Cottbuser Korb, indem sie den Ball im Rebound eroberte und dann punktete. Alexandra Zucknick und Anne Vorhoff erfüllten ihre Defensivaufgaben sehr ordentlich und verhinderten viele Cottbuser Angriffe bereits im Ansatz. Nach 10 Minuten lag der EBV mit 7:8 knapp zurück.

Eine insgesamt deutliche Steigerung gegenüber den Auftritten zum Beginn der Saison war erkennbar. Das bewies das Team auch im weiteren Verlauf des Spiels. Zur Halbzeit führten die Gäste mit 19:18.

Nach dem Seitenwechsel legten die Eisenhüttenstädterinnen erst richtig los. Die Bewegung mit dem Ball – Cut and Fill – klappte immer besser. Steffi Nagel, Rasoule Lukose und Maren Robert gelangen gute Aktionen im Korbdurchbruch 1 gegen 1. Das beweist auch die Anzahl der 17 gegebenen Freiwürfe für den EBV. Dass es nicht ein höheres Zwischenresultat als es das 33:26 nach 30 Minuten war lag daran, dass die Spielerinnen teilweise zu hektisch agierten und oft daraus resultierende Schrittfehler bzw. Fehlpässe „produzierten“.

Am Ende hielten die EBV-Damen die Cottbuserinnen solide auf Abstand. Die Eisenhüttenstädterinnen gewannen deutlich mit 47:34. Topscorerin beim EBV wurde Emilia Schneider mit 15 Punkten, gefolgt von Tara Bastian mit 10 Punkten und Laura Knust mit 8 Punkten.

Die Berichterstatter sprechen von „einem insgesamt auf beiden Seiten fairen Spiel. Die Gäste bewiesen einen positiven Trend gegenüber den zurückliegenden Spielen bei besserer Bewegung des Balls und besserer Chancenverwertung. Lediglich in der Effektivität, besonders bei den Freiwürfen (5/17), gibt es immer noch Verbesserungspotential.“

 EBV gegen Cottbus: Steffi Nagel Steffi 4 Pkt. 0/2 FW, Tara Bastian 10 Pkt. 0/2 FW, Anne Vorhoff 0 Pkt., Alexandra Zucknick 2 Pkt., Maren Robert 2 Pkt., Laura Knust 8 Pkt. 2/6 FW, Emilia Schneider 15 Pkt. 3/7 FW, Lukose Rasoule 4 Pkt.; Freiwürfe EBV: 5/17 = 29%, Cottbus 0/2 = 0%

 

Oberliga Damen: 28:92 – Heimniederlage gegen Fürstenwalde

(mbor) Zum wichtigen Spiel gegen die WSG Fürstenwalde musste das Team leider ohne Laura Knust und Emilia Schneider auskommen. Trotz dieses Handycaps bescheinigte Manfred Borchert (Trainer in Vertretung) dem Team ein couragiertes  Spiel von Anfang an. Acht Spielerinnen des EBV versuchten, die Angriffswucht der WSG aufzuhalten. Das gelang dem Team vor allem in den ersten 15 Minuten. Ein 11:13 folgte ein 6:26, zur Halbzeit stand es schon etwas deutlich 17:39 für die Gäste von der Spree.

Der EBV geriet immer dann ins Hintertreffen, wenn Fürstenwalde das Tempo anzog und das Spiel möglichst breit anlegte. Zumal einige Spielerinnen noch sehr jung waren.

Nach dem Seitenwechsel erhöhte WSG-Trainer Thomas Gestewitz noch einmal die Forderung an seine Damen, das Tempo hoch zu halten. Gesagt – getan. Ein 1:26 aus Sicht des EBV für das 3.Viertel war der zahlenmäßige Ausdruck der sehr hohen Fürstenwalder Überlegenheit.

Im letzten Viertel gab es noch einmal 10:27 für die Gastgeber. Einige Male konnte sich der Gastgeber behaupten und zu eigenen Punkten kommen.  Das es am Ende verdient 92:28 für Fürstenwalde stand, soll nicht unerwähnt bleiben.

Trainer Manfred Borchert nach dem Spiel: „Meine Damen haben sich unwahrscheinlich viel Mühe gegeben. Ich mache dem gesamten Team ein großes Kompliment für die kämpferische Leistung. Beide eigenen Zielstellungen haben wir als Team erfüllt. Darauf können wir in der kommenden Saison aufbauen. Ich möchte aus der Mannschaft keine Spielerin besonders hervorheben, weil alle Spielerinnen oft an ihre Grenzen gehen mussten. Respekt!“

EBV spielte mit: Steffi Nagel 2 Pkt., Tara Bastian 6 Pkt., Anne Vorhoff 2 Pkt., Alexandra Zucknick 0 Pkt., Maren Robert 4 Pkt., Anja Zielinski 7 Pkt. 3/6 FW, Kim Müller 0 Pkt., Rasoule Lukose 7 Pkt. 1/2 FW; Freiwürfe EBV: 4/8 = 50%, Fürstenwalde: 8/16 = 50%

Weitere Bilder in der Bildergalerie auf www.ebv1971.de

Oberliga U 16 weiblich: Letzter Spieltag mit 2 Heimniederlagen

Tara Bastian, mit Ball, überzeugte sehr oft durch gutes Timing beim Freilaufen ohne Ball und bei ihren Korbwürfen. In beiden Spielen erzielte sie zusammen sehr gute 32 Punkte. Das war ihr bestes Spiel für den EBV.

(a.zuck/mbor) Den letzten Spieltag der Saison beendete das EBV-Team mit zwei Heimniederlagen. Gegen das Team von Kings&Queens Basketball Potsdam verlor die Mannschaft mit 38:77 (20:45), gegen die Mädchen der SSV Lok Bernau hieß es am Ende 38:66 (20:42). Das EBV-Team musste sich aus der U 14 männlich zwei bzw. drei Spieler „ausleihen“, um überhaupt spielfähig zu sein. 3 Mädchen fehlten leider krankheitsbedingt bzw. waren zum Schüleraustausch in Kolumbien unterwegs. Auch der eigentliche Trainer der EBV-Mädchen war leider verhindert.

Gegen Potsdam wirkten Emil Gliese und Sean Noack mit. Das Team trat mit 6 Mitgliedern an, die Gäste aus der Landeshauptstadt brachten 9 Spielerinnen auf das Parkett. Die Gastgeber wirkten anfänglich sehr nervös. Zu oft war der Ball in den Händen des Gegners. Potsdam hatte im Team einige Spielerinnen, die denen im EBV-Team körperlich und technisch überlegen waren. Das machte es schwierig ins Spiel zu kommen. Bereits nach 10 Minuten führte Potsdam mit 16:6, zur Halbzeit etwas deutlicher mit 45:20.

Sean Noack als U 14-Spieler, mit Ball, hatte weder Angst vor den größeren und auch zumeist körperlichen gegnerischen Spielern. Alle Achtung!

Trotz dieser klaren Überlegenheit versuchten die Eisenhüttenstädter engagiert als Team zu fungieren.  So bewies zum Beispiel Tara Bastian als groß gewachsene Spielerin viele Male, dass sie sich sowohl defensiv als auch offensiv unter den Körben behaupten konnte. Thea Weidauer inszenierte nach ruhigem Spielaufbau einige erfolgreiche Angriffe.
Stella Härchen und Anni Wiedemann gaben im Angriff ihr Bestes, um zu punkten. Die beiden Jungs unterstützen die Mädchen mit vollem Einsatz. Durch fehlendes gemeinsames Training und mangelnde Abstimmung innerhalb des EBV-Teams untereinander kamen die Gäste zu einfachen Ballgewinnen und punkteten auch in der zweiten Halbzeit in jedem Viertel zweistellig. Am Ende siegten die Potsdamer Mädchen verdient klar mit 77:38.

EBV spielte mit: Emil Gliese 9 Pkt. 1/6 FW, Sean Noack 6 Pkt. 0/2 FW, Tara Bastian 17 Pkt.1/2 FW, Stella Härchen 2 Pkt., Anni Wiedemann 0 Pkt., Thea Weidauer 4 Pkt.; Freiwürfe EBV: 2/10 = 20%, Freiwürfe Potsdam: 5/16 = 31%

Emil Gliese versuchte, aus den sich ihm bietenden Möglichkeiten das Beste zu machen. Bei der Effektivität kann er noch zulegen.

Nach einem Spiel Pause spielte das EBV-Team gegen die Mädchen aus Bernau. Diese waren mit 12 hoch motivierten Spielerinnen angereist, um zu gewinnen und sich den greifbar nahen Landesmeistertitel zu sichern. So begannen sie denn auch, wie die „Feuerwehr“: Kaum eine Aktion des EBV, die nicht durch eine Defensivaktion seitens Bernau gestört wurde. Bernau eroberte sich bereits in der eigenen EBV-Hälfte den Ball oder profitierte von den einfachen Fehlern des Gastgebers. Und dann „schlugen“ sie zu; schnell wanderte der Ball durch die Bernauer Reihen, zu einem Viertelstand von 30:4. Bernau ließ es danach etwas ruhiger angehen.

Der größte Spieler auf dem Feld, hier im Vordergrund, war einer der Schnellsten auf dem Parkett. Seine erzielten nur 4 Punkte sind noch sehr ausbaufähig.

Die Eisenhüttenstädter, jetzt auch mit U 14-Spieler Monty Preusche, konnten sich etwas befreien und punkten. Das EBV-Team gewann sogar das 2.Viertel mit 14:12 und das dritte Viertel mit 13:8, ehe Bernau nach einem Schlussspurt (4.Viertel 16:7) das Spiel hochverdient mit 66:38 gewann. Bei den Gastgebern überzeugte das Team mit einem nie erlahmenden Kampfgeist über das ganze Spiel hinweg, auch wenn einige Spielerinnen keinen Punkt erzielten. Topscorerin war in beiden Spielen die sehr gut aufgelegte Tara Bastian mit starken 17 bzw. 15 Punkten.

Der stellvertretende Trainer Manfred Borchert meinte nach dem Spiel gegen Bernau: „Es war zu merken, dass mit Lena Nagel, Laura Knust und Emilia Schneider wichtige Spielerinnen fehlten. Die Mannschaft kämpfte bis zum Schluss. Das Ergebnis täuscht über die kämpferische Leistung etwas hinweg.“

EBV mit: Emil Gliese 15 Pkt. 1/4 FW, Sean Noack 2 Pkt., Tara Bastian 15 Pkt. 1/2 FW, Stella Härchen 0 Pkt., Monty Preusche 4 Pkt., Anni Weidemann 0 Pkt., Thea Weidauer 2 Pkt.; Freiwürfe EBV 2/6 = 33%, Bernau 1/4 = 25%

Weitere Bilder in der Bildergalerie auf www.ebv1971.de

 

Oberliga Damen: Heimniederlage gegen Team der Kings&Queens aus Potsdam

Kassandra-Lea Gerasch setzt hier zum Dribbling an in Richtung Potsdamer Korb

(dka/mbor) Das Oberliga-Damenteam des EBV verlor zu Hause sein Punktspiel gegen die Mannschaft der Kings&Queens Basketball Potsdam klar mir 32:65 (18:34).

Beide Teams gestalteten das erste Viertel ausgeglichen. Kassandra-Lea Gerasch eröffnete das Punktetableau für die Gastgeber, gefolgt von Anja Zielinski, Maren Robert und der erst 15jährigen Laura Knust. Bis zum Ende des ersten Viertels sammelte der EBV 12 Punkte ein, die Potsdamer kamen auf 10 Punkte. Also eine kleine Führung für die Oderstädterinnen.

Die Viertelpause nutzte der K&Q-Trainer Steffen Wersing, um seine Damen aufzufordern, eine aggressivere Verteidigung zu spielen. Ab der 11.Minute erhöhte die Kings&Queens-Frauen den Druck defensiv, zum Teil mit einer Ganzfeldpresse. Mit dieser Verteidigung hatten die Gastgeberinnen Probleme den Ball vom Einwurf aus ins Feld zu spielen oder überhaupt über die Mittellinie zu kommen. Das erleichterte Potsdam einfache Punkte machen. Aus einer Führung von 12:10 wurde ein 14:20 (13.Minute) und ein 16:26 in der 18.Minute. Der EBV stellte etwas um; schnelle Einwürfe und längere Pässe sollten dafür sorgen, ins Vorfeld zu kommen. Es waren gute Spielzüge zu erkennen, jedoch die Chancenverwertung war schlecht, die Frauen brachten sich damit mehrmals um den Lohn für ihre Mühen. Viele Rebounds erorberten sich offensiv wie defensiv die teilweise größeren Spielerinnen aus Potsdam. In die Kabine ging es – jetzt mit dem Potsdamer Cheftrainer Kai Buchmann – mit einer 34:18-Führung für die Gäste.

Laura Knust (am Ball) erzielte sehr gute 8 Punkte gegen die groß gewachsenen Potsdamerinnen.

Nach dem Seitenwechsel gingen die Angriffe in der zweiten Halbzeit vornehmlich auf einen Korb, dem des EBV. Zu stark waren die Angreiferinnen der Gäste, zu groß beide Centerinnen aus Potsdam, um ein 46:27 nach 30 Minuten und den verdient hohen 65:35-Sieg der Kings zu verhindern.

Alexandra Zucknick behauptete sich mehrmals mit ihren Dribblings.

In der Auswertung sprach EBV-Trainer Daniel Karls davon „mein Team trotz der Niederlage mit erhobenem Haupt vom Feld geht. Ihre selbstgesteckten Ziele, wie kämpferischer Einsatz, gute eigene 35 Punkte erzielt und dem Gegner stets versucht, Paroli zu bieten, haben alle erfüllt.“

EBV-Spielerinnen: Steffi Nagel 1 Pkt. 1/2 FW, Kassandra-Lea Gerasch 4 Pkt., Anne Vorhoff 2 Pkt., Alexandra Zucknick 1 1/2 Pkt., Maren Robert 4 Pkt., Laura Knust 8 Pkt., Emilia Schneider 3 Pkt. 1/2 FW, Anja Zielinski 9 1/2 FW, Rasoule Lukose 0 Pkt.; Freiwürfe EBV: 3/8 = 38%, Potsdam: 3/12 = 25%

Weitere Bilder findest Du auf unserer Homepage in der Bildergalerie.

Das Jahresabschlussturnier 2023 – ein voller Erfolg

(mbor) Nach den „Schlemmertagen“ über die Weihnachtsfeiertage war unmittelbar danach sportliche Betätigung angesagt. Mehr als 80 Teilnehmer und Begleittross trafen sich in der Turnhalle An der Schleuse zum angesagten Turnier der Basketball-Fans.

Zwischen 3 Nachwuchsteams, 2 Miniteams, 2 Jugend- und 3 Erwachsenenteams, also insgesamt 10 Teams wurden in diesem Jahr Sieger und Platzierte ermittelt.

Bei den jüngsten Spielerinnen und Spielern sowie bei den Kinderteams ging es in der Hauptsache um die körperliche Bewegung. Neben den eigentlichen Spielen stand in der Sporthalle eine über 10 m Länge reichende Hüpfburg, die für die Kinder in der mehr als 6-stündigen Veranstaltung Spaß am laufenden Band bereithielt.

Bei den Kinderbegegnungen wurden in diesem Jahr auch Sieger und Platzierte ermittelt. Jedes Kind bekam eine eigens für diesen Anlass gefertigte Medaille überreicht.

Nach 6 Stunden waren Sieger und Platzierte bei den 5 Jugend- und Erwachsenenteams ermittelt. Der Dank gilt allen Aktiven und dem Organisationschef Robert Zucknick, sowie Hauptschiedsrichter Marcus Vorhoff, der, obwohl er auch selbst in das Spielgeschehen eingebunden war, den größten Teil der Spiele leitete. Ihm zur Seite standen unter anderen Steffen Schneider, Danny Püschel, Arian Schneider, Emilia Schneider, Dominik Reger, Linda Liebe-Püschel, Jeremy Kohnert, Adrian Schubel sowie der erst 12-jährige Nachwuchsschiedsrichter Benedikt Püschel.

Allen Helfern, insbesondere Frau Manja Karls und Frau Alexandra Zucknick, die sich um das leibliche Wohl während der gesamten Veranstaltung kümmerten, sowie an die Kampfrichter Anne Vorhoff und Linda Liebe-Püschel gilt vom Ausrichter der ausdrückliche Dank.

Kleine Preise für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer rundeten bei einer sehr guten Versorgung das Bild der Veranstaltung ab.

Ergebnisse des Kinder-Turniers:

  1. Platz Team 1 mit den Kindern Ben, Nick, Otto, Egon, Stella, Thea
  2. Platz Team 3 mit den Kindern Jannis, Sean, Oskar, Lukas, Emilia
  3. Platz Team 2 mit den Kindern Paul, Samira, Bobby, Benedikt, Sam, Luca

Ergebnisse des Erwachsenen-Turniers:

1.       Christ (Berliner) Kindl mit Carsten Wehrmann, Gunter und Erik Hermann, Maik Seiring, Robert Seiring, Alf Reisner, Clemens Ott

2.         Oklas Oma mit Tilo Karschunke, Tim Jockel, Linda Liebe-Püschel, Anne Jockel, Julia Päschke, Danny Püschel, Alexander Schönfeld, Michael Dagenbach, Till Schuster

  1. 7 Zwerge + Schneewittchen mit Robert Zucknick, Steffen Schneider, Jörg Buchholz, Marcus Bohlin, Oliver Rüdiger, Marcus Vorhoff, Daniel Karls, Baran Dalhancer
  2. Beer & Reaggea mit unter anderen Kevin Köster, Jan Grünberg, René Friedrich, Benedikt Post, Sebastian Theken, Martin Hoffmann, Vitali Palkin, Kevin Krause
  3. Kranken-Wagen mit Max Kalisch, Arian Schneider, Nico Schulpig, Adrian Schubel, Jeremy Kohnert, Dominik Reger, Roman Theissen

Das Turnier hat für uns im Wettkampfkalender einen fest Platz und – beim nächsten Mal wieder – am 27.12.2024.

Weitere Bilder findest Du auf unserer Homepage in der Bildergalerie.