Auswärtssiege des Teams U 14

Hugo Engelien überzeugte trotz seiner erst neun Jahre defensiv mit starkem Einsatz und offensiv mit guten Zuspielen.

Die Mädchen und Jungen der U 14 setzten sich in Ludwigsfelde überraschend gegen die Konkurrenz  des Gastgebers und aus Nauen durch. Die Gruppe von Trainer Daniel Engelien gewann gegen das Team des SV Leonardo da Vinci Nauen klar mit 81:44 (41:24) und siegte auch gegen die zu fünft angetretenen Gastgeber mit 69:61 (24:25).
Die Stahlstädter traten mit 12 Spielern gegen Nauen an. Das neuformierte Team der Jahrgänge 2004 und 2005 überzeugte vor allem im Umschaltspiel von der Defensive in die Offensive und machte gegen die doch sehr unerfahrenen Gäste großen Druck auf den Ball. Schnell führte das Team mit 25:8 nach 10 Minuten. Jetzt setzte der EBV die etwas jüngeren Spieler ein. Die Nauener gestalteten das 2.Viertel mit 16:16, ohne jedoch die Führung der Oberstädter zur Halbzeit (41:24) zu gefährden. Auch nach der Pause das gleiche Bild. Der EBV fing die Bälle des Gegners ab und punktete vorn. Lediglich die Chancenverwertung ließ zu wünschen übrig. Ansonsten baute der EBV die Führung auf 57:34 (30.) aus und gewann am Ende deutlich mit 81:44.

Der erst 12-jährige Marvin Schlegel bot in beiden Spielen eine gute, resolute Leistung.

Das zweite Spiel gegen Ludwigsfelde schien wegen der nur 5 vorhandenen Spieler des  Gastgebers für die Stahlstädter einfacher, war es aber nicht. Diese hatten mit P. Priefert einen sehr großen Spieler, der von 61 Gästepunkten allein 42 erzielte. Nach 10 Minuten führte zwar der EBV mit 12:9, die Ludwigsfelder überholten jedoch nach 20 Minuten mit 25:24 den EBV. Nach der Erholungspause das etwa gleiche Bild. Der jetzt entstehende Rückstand hielt sich mit 39:45 für die Gäste in Grenzen. Erst als sich die Ludwigsfelder mit 5 Fouls selbst dezimierten, konnte sich der EBV lösen und über die Stationen 47:57 (35.Minute) und 59:59 (40.) ging es in eine 5-minütige Verlängerung. Jetzt spielte der Gastgeber nur noch mit zwei Feldspielern, die der EBV dann nach 45 Minuten mit 69:61 endlich niederringen konnte.
Bei den Gästen überzeugten einmal mehr Sandro Lay mit 33 bzw. 24 Punkten, der erst neun Jahre alte Hugo Engelien mit 12 und 5 Punkten sowie Marvin Schlegel mit insgesamt guten 8 Punkten und die groß gewachsene Jil Schmidt mit sehr guten 10 bzw. 13 Punkten.
Trainer Daniel Engelien nach dem Turnier: „Wir haben phasenweise guten Basketball gespielt. Defensiv hat mein Team überzeugt. Offensiv lief der Ball gut von Spieler zu Spieler. An der Chancenverwertung teilweise frei unter dem Korb müssen wir noch sehr arbeiten.“

Hoher Heimsieg gegen Landesligisten USV Potsdam III

Jan Grünberg ein wichtiger Spieler defensiv, aber auch offensiv, als Zuspieler zu den Centern Toni Meinhardt und Dennis Merkt.

Rückkehrer Paul van den Brandt ist ein wichtiger Aufbauspieler des EBV (weiß/Nr.4)

Center Toni Meinhardt (EBV/weiße Spielerkleidung) war wie schon so oft mit Dennis Herkt (siehe Titelfoto) Garant für den hohen Heimsieg.

(mbor) Die neue Saison begann für das Bezirksliga Herrenteam mit einem Sieg gegen den Landesligisten USV Potsdam III. Mit 81:48 (31:25) schickten die Stahlstädter die Gäste nach Hause. Vor guter Zuschauerkulisse entwickelte sich ein abwechslungsreiches Spiel. Kein Team konnte sich entscheidend absetzen; der EBV führte relativ knapp nach 10 Minuten mit 17:12 und zur Halbzeit mit 31:25. Der aufmerksame Beobachter der Szenerie bemerkte schon, dass die Gastgeber noch nicht eingespielt waren. Immer wieder waren sie in der Defensive unaufmerksam und so stand ein Gegenspieler völlig frei unter dem Korb und machte seine Punkte. Das Zusammenspiel und die Verständigung in der Defensive waren nicht gut genug. Offensiv gelang es dem Gastgeberteam in dieser Spielphase nicht, seine Schnelligkeit einzusetzen. Die „Sprinter“ des EBV wie Kevin Köster, Paul van den Brandt und Center Dennis Herkt wurden nicht in Szene gesetzt. Die Gastgeber spielten nicht konzentriert genug, um die cleveren Potsdamer in große Verlegenheit zu bringen.
Das änderte sich aus EBV-Sicht nach der Pause. Endlich wurde der Ball zum schnellsten Mitspieler gemacht. Immer dann wenn Paul Schulz (sehr gute 15 Punkte/davon 3 Dreier), David Kiutra oder Kevin Köster das Spiel schnell machten, taten sich bei den Gästen kleine oder größere Räume auf, die der EBV zu sicheren Punkten nutzte. Außerdem legten die Gastgeber ihre anfangs gezeigte Nervosität ab und trumpften auf. Sei es mit immer wieder eingestreuten Dreiern von 4 Spielern (insgesamt 7 Teamdreier) oder mit gekonnten Zuspielen von Jan Grünberg, Paul van den Brandt oder Paul Schulz zu den am Brett arbeitenden René Friedrich, Dennis Herkt oder Toni Meinhardt. Toni Meinhardt (starke 17 Punkte) und Dennis Herkt, mit sehr guten 16 Punkten und vor allem sicheren Distanzwürfen) waren es, die aus einem insgesamt sehr positiv geschlossen auftretenden Gastgeberteam punktemäßig herausragten. Diese Zuspiele sind es auch, die den Reiz des Basketballspiels ausmachen. Das Ergebnis bewies nach 30 Minuten mit 54:36 und am Ende mit 81:48 die spielerische, aber auch kämpferisch wesentliche Steigerung in den zweiten 20 Minuten. Trainer Manfred Borchert fasste nach dem Spiel zusammen: „Nach anfänglichen Problemen in der ersten Halbzeit sowohl defensiv als auch offensiv legten die Spieler ihre Hemmungen ab, spielten und kämpften geschlossener, vor allem aber auch schneller nach vorn. Der hohe Sieg ist ein verdienter Lohn dafür.“
Nach dem Spiel wurden die Spieler Alexander Schubert (USV) und Toni Meinhardt (EBV) als beste Spieler ihrer Teams besonders geehrt.

Frank Balzer (rechts) überreicht an Toni Meinhardt (EBV/links) und Alexander Schubert (USV/Mitte) den jeweiligen Preis (Foto privat).
EBV-Punkte gegen Potsdam III: René Friedrich 3 Pkt. 1/2 Freiwürfe, David Kiutra 4 Pkt. 1/2 FW, 1 Dreier, Paul van den Brandt 11 Pkt. 1/2 FW, Jan Grünberg 1 Pkt. 1/2 FW, Marcus Burde 2 Pkt., Paul Schulz 15 Pkt. 0/2 FW 3 Dreier, Joey Lehmann 4 Pkt., Toni Meinhardt 17 Pkt. 3/3 FW, Enrico Barnick 1 Pkt. 1/4 FW, Kevin Köster 7 Pkt. 0/1 FW 1 Dreier, Dennis Herkt 16 Pkt. 0/2 FW 2 Dreier; Freiwürfe Team EBV 8/20 = 40%, Potsdam 12/16 = 75%

Weitere Bilder siehe auch facebookseite des EBV 1971 (alle Bilder Bernd Pflughöft.

Saisonstart mit Heimspielen für OL U 16 und Bezirksliga Herren

Tim Sprenger ist eine der Stützen im OL U 16 – Team.

Am Samstag eröffnet das Oberligateam der U 16 die neue Basketballsaison. Gespielt wird um 11.00 Uhr in der Inselhalle.
Der erste schwere Gegner für die Mannschaft von Trainer Teeoman Prahst ist der USV Potsdam, um 15.00 Uhr spielen die Mädchen und Jungen gegen den BBC Cottbus.
Hauptaufgabe für den Heimtrainer wird es sein, das neuformierte Team so zu motivieren, um gegen beide Mannschaften achtbar zu bestehen.

 

Rückkehrer Jan Grünberg zählt weiterhin als Rückhalt des Herrenteam.

Das Team der Bezirksliga Herren erwartet in der ersten Runde des Brandenburgpokals die Mannschaft des USV Potsdam III.
Da die Hauptanlage in der neuen Heimstätte des EBV 1971, in der Turnhalle An der Schleuse, noch nicht übergeben werden kann, spielen die EBV-Herren ebenfalls in der Inselhalle. Anpfiff ist am Sonntag um 11.00 Uhr.
Die Saisonvorbereitung war für Trainer Manfred Borchert und den Herren nicht optimal, was bestimmte taktische und spielerische Elemente betrifft. Trotzdem werden sie alles daran setzen, dieses erste Saisonspiel siegreich für sich zu gestalten.

Oberliga U 16 männlich: EBV-Team bleibt weiter souveräner Zweiter

(mbor/koe) Das Oberligateam der männlichen U 16 ging zum wiederholten Mal als Sieger vom Platz. Im Heimspiel gewann das Team klar mit 83:46 (33:28) gegen Red Dragons aus Königs Wusterhausen.

Die Gastgeber traten ohne die Center Moritz Mahlich und Dominik Träder sowie ohne die Flügelspieler Tim Sprenger und Roman Theißen an. Die ersten Fünf verteidigten von Beginn an hart und konsequent. Kaum einem Gästespieler wurde der Raum gegeben, sich zu entfalten. Der einzige bei den Gästen war der vielseitige Aufbauspieler und Center zugleich  Felix Merten. Er spielte sehr gut, war sowohl am Brett des EBV als auch von außen erfolgreich und zeigte dem EBV mehrmals die Hacken. Davon ließen sich die Oderstädter jedoch nicht beirren und zogen ihr Spiel durch. Mit dem Ende des 1.Viertels stand es 18:7 für die Hausherren.

Im zweiten  Viertel bekamen die drei vorhandenen EBV-Bankspieler ihre Chancen sich zu beweisen. Defensiv lief nicht mehr alles nach Wunsch, auch in der Offensive vergab das Team jetzt einige Punkte. Die Jungen aus Königs Wusterhausen sahen das und reagierten ihrerseits mit gelungenen Korbaktionen. Nach 20 Minuten führte der EBV nur noch knapp mit 33:28.

Obwohl erst seit 2015 im EBV 1971 hat sich Leo Lüben in den ersten Fünfer hochgearbeitet. Er überzeugt stets durch kämpferischen Einsatz und Spielwitz. Gegen Königs Wusterhausen wurde er Topscorer mit 20 Punkten.

Die notwendige Halbzeitansprache von Trainer Kevin Köster nahm sich das EBV-Team zu Herzen. Gegen nur 5 Spieler (ohne Auswechselkontingent) gab er die Order aus, mehr den gegnerischen Korb zu attackieren und vor allem dem wichtigsten Gästespieler Felix Merten (Gesamt 24 Punkte/davon 4 Dreier) das 4.Foul anzuhängen. So wurde der Weg frei für noch bessere intensivere Offensivaktionen, weil dieser Spieler nur noch wenig eingreifen konnte.

Nach 30 Minuten stand es schon recht klar 57:33. Die Gäste erzielten also in diesen 10 Minuten nur 5 Punkte. Daraus folgt, dass auch die EBV-Defensive einen äußerst starken Eindruck hinterließ. Viele Ballgewinne durch Steals und daraus schnelle Angriffe startend, schraubten die Gastgeber das Ergebnis immer höher. So ist das dann letztlich sehr hohe Endergebnis von 83:46 eine logische Folge.

Trainer Kevin Köster nach dem Punktspiel: „Mein Team hat Charakter bewiesen. In einem nicht unbedingt von vornherein einfachen Spiel ließ es sich nicht vom knappen Halbzeitergebnis verunsichern. Nach der Pause legten wir los und ließen den Randberlinern keine Chance mehr. Ein dickes Lob an mein Team. Da  ich ja bereits auf die noch kommenden Aufgaben gegen Bernau und Potsdam blicke, haben wir noch Verbesserungsbedarf in Bezug auf Einhaltung der Laufwege und auf die Verbesserung der schwachen Freiwurfquote. Oft genug entscheiden die Prozente bei den Freiwürfen zugunsten eines Teams bei einem knappen Ergebnis. Die nur fünf Gästespieler konnten in den zweiten 20 Minuten unserem hohen Tempo nicht mehr folgen. Dieser Fakt und das 4.Foul von Felix Merten waren der Knackpunkt in diesem Spiel. Lobend zu erwähnen ist sowohl offensiv als auch defensiv der komplette erste Fünfer mit Leo Lüben, Laurin Wendland, Eric Mintken, Ludwig Radt und Jean-Marc Hinze.“

EBV-Punkte gegen Königs Wusterhausen: Eric Mintken 16 Pkt. 0/2 FW, Carlos van den Brandt 2 Pkt., Leo Lüben 20 Pkt. 2 Dreier, Jonas Kraske und Niklas Hartmann beide 0 Pkt., Ludwig Radt 19 Pkt. 1/3 FW, Laurin Wendland 15 Pkt. 2/2 FW 1 Dreier, Jean-Marc Hinze 11 Pkt. 1/5 FW; Freiwürfe Team EBV: 4/13 = 31%, Freiwürfe Team Königs Wusterhausen: 7/20 = 35%

Mehr Bilder auf facebook (alle Bilder Bernd Pflughöft)

 

Bestenspiele U 14: Hohe Heimniederlage gegen Potsdam und Kantersieg gegen Rathenow zum Saisonabschluss

foto in Text

Guter Block von Max Kalisch für Tim Sprenger (Nr.11) ; Foto Bernd Pflughöft

(mbor) Für das junge Team der U 14 war es der letzte Spieltag der Saison. In beiden Heimspielen gelang es dem Team mit wechselndem Erfolg, die Saison 16/17 abzuschließen. Gegen den USV Potsdam unterlag die Mannschaft hoch mit 13:129 (7:48), gegen den die Red Eagles Rathenow konnten die Gastgeber ihr Spiel mit 94:41 (48:17) siegreich gestalten.
Beim Gastgeber fehlte weiterhin verletzungsbedingt der wichtige Center Dominik Träder sehr schmerzlich. Alle anderen Spielerinnen und Spieler waren schlichtweg zu klein und demzufolge auch zu langsam, um Potsdam auch nur annähernd zu gefährden. Der USV hatte zwei sehr große Center und zwei sehr gute Aufbauspieler. Das reichte, um den EBV regelrecht ‚auseinanderzunehmen‘. Nach 10 Minuten stand es 7:26, zur Halbzeit 7:48 aus EBV-Sicht. Allein dieses Ergebnis spricht für sich. Trainer Kevin Köster setzte alle Spieler ein, auch auf die Gefahr hin, dass diese oft überfordert werden. Alle Teammitglieder bemühten sich, den Anforderungen zu genügen. Jedoch – Potsdam war eben drei Klassen besser. Der EBV – Aufbau bekam mächtig viel Druck von den Gegenspielern. Waren die Aufbauspieler einmal etwas frei, gelang es ihnen nicht, den Ball ‚loszuwerden‘, weil die Mitspieler zu spät reagierten oder sehr gut von den Potsdamern verteidigt wurden. So gab es beim Gastgeber eine Vielzahl von Fehlern, Missverständnissen oder falschen Laufwegen. Am gegnerischen Korb war ebenfalls nichts zu ‚holen‘. Ganze 6 Mal verirrte sich der Ball im USV-Korb. Das EBV-Team war schlichtweg überfordert. Am Ende gewann Potsdam souverän mit 129:13.
EBV-Punkte gegen Potsdam: Tobias Buhlau, Max Kalisch, Hugo Bengsch, David Hoffmann und Jil Schmidt alle 0 Pkt., Annabell Klinger 4 Pkt., Alida Nell 2 Pkt., Toni Gilke 0 Pkt. 0/2 Freiwürfe, Carlos van den Brandt 0 Pkt., 0/2 FW, Tim Sprenger 7 Pkt. 1 Dreier; Freiwürfe EBV: 0/4, Potsdam: 9/17 = 53%.

Alida Nell

Centerin Alida Nell erzielte im Spiel gegen Rathenow sehr gute 28 Punkte.

Im Spiel gegen den Tabellensiebten (Ehst. 6.Platz) war es ein ganz anderes Bild. Im Gefühl der sichtbaren Überlegenheit gelangen dem Gastgeber wesentlich mehr gute Aktionen als zuvor gegen Potsdam. Da trat das Team auch als solches auf. Toni Gilke machte sein letztes Spiel beim EBV (Umzug), Samantha Kraft und Connor Thieme kamen zu ihren ersten ansprechenden Einsätzen. Das Aufbauspiel wurde wechselweise getragen von Tim Sprenger und Roman Theißen. Beiden gelang es, das was der Trainer Kevin Köster vorgab, nämlich in die Schnittstellen der Rathenower Verteidigung zu spielen, sehr gut umzusetzen. Davon profitierten alle Spielerinnen und Spieler. Den positiven ‚Vogel‘ schoss Centerin Alida Nell mit sehr guten 28 Punkten ab, gefolgt von Tim Sprenger mit 12 Punkten, sowie Annabell Klinger und Max Kalisch mit je 10 Punkten. Die anwesenden Eltern waren von ihren Kindern angenehm überrascht und erfreut ob der Tatsache, was dem EBV-Team gelang. Zur Halbzeit führte der EBV mit 48:17, am Ende hieß es verdient klar für den Gastgeber 94:41. Fazit des Trainers: „Wir konnten gegen einen schwachen Gegner einen guten Saisonabschluss hinlegen. Alle Spieler wuchsen teilweise über sich hinaus, um sich vor den Zuschauern gut zu präsentieren. Fast alle Mädchen und Jungen erzielten Punkte für den EBV. Die Teams werden nach Ostern für die kommende Saison 2016/2017 neu zusammengestellt. Wir haben dann in den Trainingseinheiten noch sehr viel zu tun, um Anschluss an das Mittelfeld in den jeweiligen Ligen zu bekommen.“
EBV-Punkte gegen Rathenow: Tobias Buhlau 6 Pkt., Annabell Klinger 10 Pkt., Alida Nell 28 Pkt., Max Kalisch 10 Pkt., Tim Thierbach 4 Pkt., Jil Schmidt 6 Pkt., Toni Gilke 4 Pkt. 0/2 Freiwürfe, Roman Theißen 7 Pkt. 1/3 FW, Tim Sprenger 12 Pkt., Samantha Kraft 0 Pkt., Connor Thieme 1 Pkt. 1/2 FW, Josefine Hentze 6 Pkt.; Freiwürfe EBV: 2/7 = 29%, Rathenow: 3/6 = 50%.

Weitere Fotos auf Facebook (alle Bernd Pflughöft)