Ü35 – Zwei Heimniederlagen in das Basketballjahr 2022

Linkshänder Marcus Vorhoff in seiner unnachahmlichen Art zum Korb zu ziehen und sehr erfolgreich (insgesamt 34 Punkte!!) zu punkten.

(zu/mbor) Zum Auftakt in das Basketballjahr 2022 starteten die Senioren der Ü35 mit einem Heimturnier gegen die WSG Fürstenwalde und gegen den SSV Lok Bernau. Im Spiel

gegen die WSG stand es jeweils aus EBV-Sicht am Ende 57:73 (22:34), gegen die starken Bernauer 43:82 (24:45).

Fürstenwalde, übernahm, mit 10 Spielern angereist (der EBV setzte 7 Spieler ein), von Anfang an die Kontrolle über das Spiel. Dank des starken Einsatzes beider EBV-Center Steffen Wersing und Marcus Vorhoff gelang es den Gästen jedoch nicht, einen wesentlichen Vorsprung herauszuarbeiten. Coach Jörg Hohlbein versuchte indes, durch viel Rotation die Kräfte seiner Spieler gut einzuteilen.

Daniel Karls, Mitte weiß/grüne Spielerkleidung, steht im wahrsten Sinne vornehmlich in der Defensive seinen Mann.

Nach einem jederzeit offenen und fairen Spiel stand es zur Halbzeit 22:34 aus Sicht des EBV. Die Eisenhüttenstädter gaben sich jedoch noch nicht geschlagen und hielten aufopferungsvoll dagegen. Schnelle und präzise Anspiele auf die Center sowie eine dynamische Spielweise zogen den einen oder anderen Korberfolg nach sich, so dass das 3. Viertel mit 20:19 an den EBV ging. Im vierten Viertel merkte man jedoch den Spielern die schwindenden Kräfte an. Zusätzlich kassierte Marcus Vorhoff kurz vor Schluss sein 5. persönliches Foul und stand damit für die letzten Minuten nicht mehr zur Verfügung. Am Ende stand ein 57:73 aus Sicht des EBV auf der Anzeigetafel.

Topscorer beim EBV war Marcus Vorhoff mit 21 Punkten, gefolgt vom ebenso stark spielenden Steffen Wersing mit 19 Punkten.

EBV-Punkte gegen Fürstenwalde: Robert Zucknick 2 Pkt., Jörg Hohlbein 0 Pkt., Steffen Schneider 6 Pkt. 1/2 FW 1 Dreier, Daniel Karls 5 Pkt. 0/2 FW 1 Dreier, Steffen Wersing 19 Pkt. 1/3 FW, Rico Kettenbeil 4 Pkt., Marcus Vorhoff 21 Pkt. 4/6 FW; Freiwürfe EBV: 9/14 = 64%, Fürstenwalde: 9/14 = 64%

Steffen Wersing, ganz links, gelang es sehr oft seinem Gegenspieler zu entwischen und in beiden Spielen mit 27 Punkten stark zu punkten.

Die Gäste aus Bernau, zu elft angereist, darunter einige bisher unbekannte Spieler, machten von Anfang an Druck. Dennoch erzielten die Gastgeber die ersten 4 Punkte der Partie. Die Devise für die Gastgeber, die vor dem Spiel ausgegeben wurde, war klar: Den Ball laufen lassen, sich immer freilaufen, die sich bietenden Räume suchen und schnell abschließen. Dies gelang auch ein ums andere Mal.

Im Laufe fortschreitender Spielzeit schwanden die Kräfte beim EBV zusehends. Auf Grund der dezimierten Wechselbank wurde immer mehr deutlich, dass der EBV den laufstarken und treffsicheren Bernauern wenig würde entgegensetzen können.

Auch Steffen Schneider (links) trug mit seinen Punkten zu den guten Ergebnissen des EBV bei.

So zog das Team aus Bernau dem EBV kontinuierlich davon und führte zur Halbzeit bereits mit 45:24. In der zweiten Hälfte gaben die Gastgeber nicht auf, hatten im Gegensatz zur tiefen Bank der Gäste jedoch nichts Gleichwertiges im Spiel zu bieten.

Wie auch schon im ersten Spiel harmonierten beide bereits genannten EBV – Center hervorragend miteinander und waren die Punkt-Garanten für den EBV. Am Ende stand es 82:43 für den SSV Lok Bernau. Unbedingt erwähnenswert ist in beiden Spielen der nie erlahmende Kampfgeist aller weiteren Spieler, so Steffen Schneider, Robert Zucknick, Daniel Karls und Rico Kettenbeil.

EBV-Punkte gegen Bernau: Robert Zucknick 8 Pkt. 2 Dreier, Jörg Hohlbein 0 Pkt., Steffen Schneider 8 Pkt. 2/3 FW, Daniel Karls 2 Pkt. 0/2 FW, Steffen Wersing 12 Pkt. 2/3 FW, Rico Kettenbeil 0 Pkt., Marcus Vorhoff 13 Pkt. 5/6 FW; Freiwürfe EBV: 9/15 = 60%, Bernau: 8/15 = 53%

Alle Fotos von Bernd Pflughöft

 

 

 

 

Ü 40 – Heimniederlage der Senioren III gegen den BBC Cottbus

(scha/mbor) Der EBV empfing in der heimischen Halle die Ü 40 des BBC Cottbus. Das erste Viertel verlief für die Gastgeber äußerst schlecht. Trotz vieler leichter Chancen zu Korblegern zu kommen, ging fast alles schief. Lediglich 2 Punkte waren die magere „Ausbeute“ nach 10 Minuten. Kein erhaltener Freiwurf fand sein Ziel in den Korb der Lausitzer.

Das 2. Viertel lief zu Beginn nicht viel besser. Beim Stand von 8:33 fassten sich die Recken des EBV ein Herz und änderten ihr Spiel. Mehr erfolgreiche Dreier und auch viel mehr Bewegung abseits des Balls sorgten dafür dass der 2. und der 3. Spielabschnitt versöhnlicher gestaltet werden konnten. Bei 16:40 wurden die Seiten gewechselt.

Bis spät ins 4. Viertel hinein konnte der Abstand konstant unter 20 Punkte Differenz gehalten werden. Erst einige Flüchtigkeitsfehler zum Ende hin sorgten für das dann doch deutliche Ergebnis von 38 zu 66.

Lobend zu erwähnen sind der an diesem Tag effektive Steffen Schneider, der zwischenzeitlich alles getroffen hat (18 Punkte, 2/2 Freüwrfe und 4 erfolgreiche Dreier) und Marcus Bohlig. Er war der Garant in einer immer besser werdenden Teamverteidigung. Er war es, der ein ums andere Mal die Gegenspieler in ihren Würfen hinderte, so dass sie nicht zu leichten Punkten kommen konnten. Am verdienten Sieg des BBC Cottbus war aber auch durch diese beiden Spieler nichts zu ändern.

EBV-Punkte gegen Cottbus: Robert Zucknick 1 Pkt. 1/2 Freiwürfe, Mario Krüger 8 Pkt. 2/4 FW, Jörg Hohlbein 2 Pkt., Robert Kreßler 0 Pkt., Steffen Schneider 18 Pkt. 2/2 FW 4 Dreier, Marcus Bohlig 2 Pkt. 0/2 FW, Daniel Karls 3 Pkt. 3/4 FW,  Peter Haubold-Kretschmer 2 Pkt., Steffen Schwarz 2 Pkt.; EBV – Freiwürfe: 8/14 = 57% Cottbus 6/13 = 46%

 

Senioren III:Basketball: Senioren III – Glienicke siegt in Fürstenwalde

(bast/mbor) Das letzte eigentliche Heimspiel der Ü 40 gegen StarWings Glienicke gab der EBV 1971 nach Fürstenwalde, um so den beteiligten Spielern der WSG Fürstenwalde zu danken. Das Spiel ging für die StarWings Glienicke mit 56:35 (20:8) klar in den Nordwesten von Randberlin.

Uwe Sarnow (links) und Thomas Gestewitz (beide WSG Fürstenwalde) gehörten im Ü 40-Team mit zu den Besten der Mannschaft.

Die gute Mannschaftsbesetzung des EBV machte Hoffnung, dass man dieses Spiel spannend gestalten könnte. Allerdings war Glienicke auch sehr gut besetzt angereist. Bereits Mitte des ersten Viertels war zu erkennen, dass es eine klare Angelegenheit für Glienicke werden würde. Zu deutlich war der Gegner überlegen. Den StarWings-Spielern gelang es, sich sehr gut in Szene zu setzen. Das erschwerte enorm die EBV-Defensive. Außerdem war der Wille des Gegners an diesem Nachmittag stärker. Das widerspiegelte sich vor allem in der Reboundarbeit. Nach Glienicker Fehlwürfen gab es für deren Spieler viele zweite Chancen. Einem 8:12 nach 10 Minuten folgte ein 8:20. Der EBV machte im zweiten Viertel keinen einzigen Punkt.

Beim EBV hatte nicht ein Spieler Normalform, kein Spieler konnte, wie sonst gewohnt, zweistellig punkten. Selbst klare Chancen gingen reihenweise daneben. Des Weiteren haperte es bei den Zuspielen. Trainer Jörg Bastian meinte jedoch: „Wir kamen nicht zu einem kontrollierten Spiel. Allzu deutlich war zu merken, dass die Leistungsträger aus Potsdam und Fürstenwalde nicht zusammen trainieren können. Die Glienicker bewiesen in ihren Aktionen, dass sie eingespielt aufeinander agierten.“

Gemütlicher Saisonausklang des Ü 40-Teams in Fürstenwalde.

In der zweiten Halbzeit konnten die EBV-Spieler defensiv noch einmal positive Akzente setzten. Der EBV ließ für Glienicke insgesamt nur 56 Punkten zu. Das unterstreicht noch einmal die gute Teamdefensive des EBV in den zweiten 20 Minuten.

Jetzt konnten sich die Stahlstädter Ballgewinne erarbeiten, jedoch wurden deren anschließende Konter leider allesamt in den Sand gesetzt. Bei 20:44 ging es in die letzten 10 Minuten. Der EBV spielte defensiv robust, Glienicke patzte eigentlich nur bei den Freiwürfen. Deren Spieler gingen achtzehn Mal an die Freiwurflinie und erzielten nur eine Ausbeute von 28%. Ein 10:7 für Glienicke bis zur 40.Minute und ein verdienter 56:35-Endstand sicherte den StarWings die Minimeisterschaft mit zwei beteiligten Mannschaften.

Für  EBV-Trainer Jörg Bastian war es in diesem Spiel schwer, alle 11 mitgereisten Spieler effektiv einzusetzen. „Alle Spieler gaben bis zum Schluss ihr Bestes und gratulierten dem Gegner anschließend fair zur verdienten Meisterschaft.“

EBV-Punkte: Mario Krüger 5 Pkt. 1/2 Freiwürfe, Jörg Hohlbein 3 Pkt. 1 Dreier, Thomas Gestewitz 8 Pkt. 1/4 FW 1 Dreier, Daniel Karls 3 Pkt. 1/2 FW, Steffen Schneider 5 Pkt.  1 Dreier, Mike Slobar und Rico Kettenbeil beide 0 Pkt., Steffen Wersing 4 Pkt., Uwe Sarnow 4 Pkt., Andreas Schwarz 4 Pkt. Marcus Bohlig 2 Pkt. 2/4 FW; Freiwürfe EBV: 4/10 = 40%, Glienicke: 5/18 = 28%

 

Basketball: Senioren III mit Heimsieg gegen Glienicke

Uwe Sarnow (links) überzeugte durch seine Übersicht, seine körperliche Präsenz und durch seine Schnelligkeit gegen Glienicke.

(bas/mbor) Endlich konnte das Senioren III – Team des EBV 1971 einen Sieg einfahren. Zu Hause gewann das Team mit 69:61 (25:31) gegen StarWings Glienicke. Die Gäste waren offensiv recht schnell auf den Beinen und defensiv aggressiv. Der Gastgeber wirkte anfangs hektisch. Trainer Jörg Bastian mahnte denn auch in einer Auszeit zur Ruhe, um den eigenen Faden nicht zu verlieren. Das gelang dem Team im ersten Viertel nicht. Zudem machte der EBV zu viele, unnötige Fouls. Glienicke punktete vor allem an der Freiwurflinie in der 1.Halbzeit mit 11 Punkten von dieser Linie.

Nach einem 25:31 – Rückstand zur Halbzeit lief in der zweiten Halbzeit die EBV-Offensive etwas besser. Nur defensiv wurden die gleichen Fehler gemacht. Auf Grund von Foulproblemen bei einigen Spielern musste der EBV-Trainer die Devise ausgeben, den Gegner beim Zug zum Korb bewusst nicht zu foulen. Das wurde konsequent so umgesetzt. Die Glienicker Korbabschlüsse waren oft unkontrolliert und erfolglos. Ohne EBV-Fouls kamen sie auch nicht mehr an die Freiwurflinie. So machte Glienicke im 3. Viertel nur 2 Punkte. Der Gastgeber dagegen legte in diesem Viertel die bisher beste Saisonleistung hin und brachte es auf 32 Punkte, davon allein 5 Dreipunktewürfe. Ganz stark in dieser Phase Steffen Schneider, der mit 3 Dreiern und 13 Punkten das Viertel dominierte. Ebenfalls seine beste Phase hatte Steffen Wersing, der 8 Punkte beisteuerte. Nach 30 Minuten führte Eisenhüttenstadt fast schon sensationell mit 57:33 (3.Viertel 32:2).

Im 4.Viertel ließ die Konzentration beim EBV leider nach. Es wurden die gleichen unnötigen Fouls gemacht, die Glienicke wieder an die Freiwurflinie brachte und ihnen allein dadurch 9 Punkte bescherte. Der Gast forcierte das Tempo, die Verteidigung presste die EBV-Spieler schon in deren Hälfte. Dabei passierten den Gastgebern leider unnötige Fehler und Ballverluste, weshalb dieses Viertel mit 12:27 abgegeben wurde. In dieser sehr wichtigen Phase des Spiels behielten Steffen Schneider, Steffen Wersing und Thomas Gestewitz die Ruhe und Übersicht. Sie bescherten dem Team die nötigen Punkte, um den Sieg über die Zeit zu retten. Am Ende zitterte sich der EBV mit 69:61 hoch verdient und überglücklich in die Schlusssirene.

Trainer Jörg Bastian nach dem Sieg: „Sehr wichtig waren in diesem Spiel die Spieler aus Fürstenwalde mit Uwe Sarnow, Robert Schwarz und Thomas Gestewitz. Sie bringen unser Spiel mit ihrer Erfahrung und ihrer Schnelligkeit erheblich nach vorn. Zudem waren Mike Slobar, Daniel Karls und Marcus Bohlig mit ihrem unermüdlichen Kampf um jeden Ball ganz entscheidend, um dieses knappe Spiel zu gewinnen.“

Steffen Schneider (rechts) war gegen Glienicke  von der Dreipunktelinie (3 Dreier, insgesamt 13 Punkte) treffsicher.

 

EBV 1971 mit: Jörg Hohlbein 0 Pkt., Steffen Schneider 18 Pkt. 3 Dreier 1/2 Freiwürfe, Franko Löser 2 Pkt., Thomas Gestewitz 11 Pkt. 3/6 FW, Daniel Karls 5 Pkt. 1 Dreier, Marcus Bohlig 2 Pkt., Mike Slobar 2 Pkt. 0/2 FW, Steffen Wersing 17 Pkt. 3/6 FW, Uwe Sarnow 8 Pkt. 1 Dreier 3/4 FW, Andreas Schwarz 4 Pkt.; Freiwürfe EBV: 10/20 = 50%, Glienicke: 20/31 = 65%

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Senioren III mit Auftaktniederlage in Glienicke

(bast/mbor) Zum Punktspielbeginn verlor das Senioren III – Team des EBV 1971 in Glienicke mit 50:61 (26:29).

Beide Teams traten sehr stark reduziert an, die Kräfteverhältnisse waren ausgeglichen. Bei weit über 30 Grad in der Halle war es eine Hitzeschlacht.

Glienicke traf anfangs sehr schlecht, was der EBV leider nicht ausnutzen konnte. Die Oderstädter verlegten ebenfalls reihenweise einfache Korbwürfe. Im 1. Viertel hätte der EBV mehr als 10 Punkte Vorsprung heraus spielen müssen. Glienicke lag jedoch mit 14:9 in Front.

Das 2. Viertel lief besser, reichte aber nicht für einen Vorsprung. So ging es mit 26:29 in die Halbzeitpause. Im 3. Viertel leisteten sich die Gäste weiter viele Fehlpässe ohne Bedrängnis. Dies führte zu schnellen Angriffen der Glienicker, die jetzt aber auch trafen. Innerhalb von 3 Minuten gab es für den EBV einen 11 Punkte – Rückstand. Der EBV fing sich aber wieder und spielte gut weiter. Da sich die Fehlerquote bei den Würfen jedoch nicht besserte, konnten die Oderstädter den Rückstand nicht aufholen. Hinzu kam, dass Glienicke jetzt auch die schwierigen Würfe traf. Die EBV – Defensive war so gut, dass oft nur schwere Würfe drin waren. Die Schiris ließen das Spiel laufen und gesunde Härte durchgehen. Das Spiel blieb aber insgesamt fair. Nach 30 Minuten hatte Glienicke einen 11 Punktevorsprung herausgespielt. Mit 51:40 ging es ins letzte Viertel. Die Teams, von der Hitze leicht gezeichnet – trennten sich 10:10, damit war der 61:50 – Sieg für die Gastgeber perfekt.

Trainer Jörg Bastian nach dem verlorenen Spiel: „Wir hatten im gesamten Spiel genügend Möglichkeiten, allein von der Freiwurflinie aus zu punkten. Jedoch ließen wir mit 6/17 (35%) hier zu viele Punkte liegen. Eine weitere Schwäche unsererseits trat deutlich an der 3-Punktelinie auf. Kein einziger Dreier traf, auch Halbdistanzwürfe verfehlten das Ziel. So kann man heute keine Spiele gewinnen. Die Vielzahl von Fehlpässen ist unter anderem dem mangelnden gemeinsamen Training geschuldet. Bei jedem Turnier steht eine andere Zusammensetzung auf dem Feld. Da fehlt das blinde Verständnis, dass man im Basketball einfach braucht. Drei Potsdamer, zwei Fürstenwalder und drei Eisenhüttenstädter Spieler bildeten einen bunten Pulk, der zu mehr an diesem Tag nicht imstande war. Die Einstellung war immer hervorragend und der Teamgeist ungebrochen. Kein Meckern auf dem Feld und kämpferischer Einsatz bis zum Schluss. So machen selbst Niederlagen noch Spaß.“

EBV-Punkte gegen Glienicke: Mario Krüger 4 Pkt. 0/4 Freiwürfe, Jörg Hohlbein 0 Pkt., Thomas Gestewitz 7 Pkt. 3/4 FW, Jörg Bastian 6 2/2 FW, Mike Slobar 0 Pkt., Steffen Wersing 17 Pkt., 1/4 FW; Freiwürfe EBV: 6/17 = 35%, Glienicke: 6/9 = 67%