18.Nov..2015 | Bestenliga U 14, Featured |

Dominik Träder – Bester seines Teams in beiden Spielen
(mbor/pra) Das noch sehr junge EBV-Team kassierte am Sonntag zwei Heimniederlagen. Gegen den USV Potsdam verloren die Jungen mit 38:71 (12:31), gegen den Spitzenreiter BBC Cottbus hieß es mit dem Schlusspfiff 33:108 (14:62).
Beim Gastgeber fehlten sehr schmerzlich zwei wichtige spielgestaltende Kräfte, die groß gewachsene Brandenburgische Auswahlspielerin und Punktelieferantin Alida Nell und der wichtige Aufbauspieler und Topscorer des Heimteams Tim Sprenger. Das merkten die gastgebenden Jungen in jeder Minute.
Der Betrachter kann dem EBV-Team mangelnden kämpferischen Einsatz nicht absprechen. In der Defensive wurde gerackert und gut der eigene Gegenspieler genommen. Wenn jedoch ein Potsdamer Spieler am EBV-Spieler vorbei war, wurde zu wenig ausgeholfen; es wurde zu wenig „gelesen“, wie die Aktion des Gegners weiter gehen könnte.

Carlos van den Brandt (Nr.8), von Potsdamer Spielern verteidigt, mühte sich redlich, ein gutes Aufbauspiel zu bringen.
In beiden Spielen waren Carlos van den Brandt und Roman Theissen wechselweise die Aufbauspieler. Obwohl beide ihre Aufgaben gut erfüllt haben, zeigte sich gegen Potsdam bereits das Manko im Angriff der Gastgeber. Beide waren immer wieder gezwungen, selbst die Initiative zum Korbdurchbruch zu starten, weil die Mitspieler sich nicht genug frei liefen und somit kaum anspielbar waren. Es gab zu wenig Unterstützung. So wurde es ein sehr durchschaubares Spiel für die Potsdamer Verteidigung. Da die Hilfe fehlte, konnte sich der USV auf diese Angriffsspieler und Center Dominik Träder konzentrieren. Die Zuspiele zwischen diesen Spielern wurden zugemacht. Der kämpferisch starke immer gut agierende Max Kalisch bekam kaum verwertbare Bälle, weil er zu weit außerhalb der Zone operierte und sich dort freilief.

Für das leiblich Wohl sorgen unsere geschätzten Eltern – hier Frau Kalisch (l.) und Frau Gilke.
Der Ball gelangte sehr oft in die Hände des Gegners und sofort wurde der Schnellangriff gestartet und einfach gepunktet. Nach 10 Minuten stand es 5:15 und zur Halbzeit 12:31. Die Halbzeit konnte Trainer Manfred Borchert (in Vertretung von Kevin Köster) nutzen, um das Team noch einmal zu motivieren und zu aktivieren, es in der zweiten Spielhälfte besser zu machen. Das gelang auch phasenweise durch starken physischen Einsatz des Teams, auch der jüngeren Spieler wie Tobias Buhlau und Hugo Bengsch. Das Team belohnte sich jedoch überhaupt nicht am gegnerischen Korb, denn sowohl Carlos van den Brandt als auch Roman Theissen setzten die ihnen gegebenen Chancen neben den Korb, machten Notwürfe, weil sie anders nicht zum Korb kamen. Selbst Dominik Träder, bester Spieler beider Spiele, war nicht frei von dieser Misere. Dazu kam eine nahezu unterirdische Freiwurfquote des Teams von 5/27 = 18%, obwohl das im Training ständig geübt wird. Harter Wettkampf ist eben etwas anderes als Training. So verlor das Team auch die Viertel der 2.Halbzeit mit relativ knapp 15:19 und 11:21 und das Spiel insgesamt zu hoch mit 38:71.
EBV-Punkte gegen Potsdam: Tobias Buhlau 3 Pkt. 0/2 Freiwürfe 1 Dreier, Dominik Träder 13 Pkt. 1/7 FW, Leonard Lay, Max Kalisch, Toni Gilke und Hugo Bengsch alle 0 Pkt., Carlos van den Brandt 10 Pkt., 2/14 FW, Niclas Hartmann 1 Pkt. 1/2 FW, Roman Theißen 9 Pkt. 1/2 FW; Freiwürfe EBV: 5/27 = 18,5%, Potsdam: 6/12 = 50%.

Hugo Bengsch kämpfte aufopferungsvoll, musste jedoch auch die Überlegenheit beider Gegner anerkennen.
Der zweite Gegner BBC Cottbus spielte genauso aggressiv in der Defensive und schnell in der Offensive wie Potsdam – nur noch auf einem höheren Niveau. Der Ball wanderte in ihren Reihen, so als wenn sie nichts anderen kannten, als nur den Basketball. Der BBC spielt sowohl in der Brandenburg – Liga als auch in der Berliner Liga mit. Man merkte ihnen deutlich die größere Spielerfahrung (in Jahren) und die höhere Anzahl von Spielen innerhalb der Saison an. Die Stahlstädter rannten den Cottbusern fast immer hinterher. Defensiv konnten sie die schnelleren Cottbuser nicht stellen, 5 Spieler von ihnen punkteten zweistellig, Eneas Schöps war mit 21 Punkten/1 Dreier erfolgreichster BBC – Werfer.
Offensiv versuchten die bereits genannten EBV-Spieler, das Spiel zu kreieren. Das gelang ihnen jedoch nur bruchstückhaft. Zu fehlerhaft war die Zuspielquote, zu langsam war das Team, um über das gesamte Spiel mitzuhalten. Kevin Köster (war in Frankfurt beim Herrenspiel) übernahm sein Traineramt wieder. Er versuchte zum Beispiel mit einer gut durchdachten Einwurfvariante bessere Offensivkräfte beim EBV zu entfalten. Aber auch das gelang nur zwei- bis dreimal, weil die Spieler nicht mitdachten und der Ball so wieder in die Hände des Gegners kam. Im Training erlernte Systeme konnte das Team in beiden Spielen nicht anwenden, da fehlten der notwendige Biss, dass Selbstvertrauen und im zweiten Spiel auch die kämpferische Einstellung, um über das ganze Spiel hinweg dagegen zu halten. Die zweite Halbzeit war etwas besser als die ersten 20 Minuten, weil der BBC seine Bankspieler länger einsetzte. Trotzdem kam, was kommen musste: eine sehr hohe Heimniederlage des EBV von 33:108 (6:29, 8:33, 12:23, 7:23).
EBV-Punkte gegen Cottbus: Tobias Buhlau 2 Pkt., Dominik Träder 12 Pkt. 0/2 FW, Leonard Lay, Toni Gilke und Hugo Bengsch alle 0 Pkt., Carlos van den Brandt 9 Pkt., 1/3 FW, Max Kalisch 7 Pkt. 1/8 FW, Niclas Hartmann 1 Pkt. 1/2 FW, Roman Theißen 2 Pkt. 0/2 FW; Freiwürfe EBV: 4/17 = 23,5%, Cottbus: 4/11 = 36%.
8.Okt..2015 | BL Herren |
(mbor/her) Das Bezirksliga – Herrenteam des EBV 1971 gewann am Samstag in Fürstenwalde gegen die Gastgeber mit 77:70 (37:41) und verlor erwartungsgemäß gegen die Strausberg Mustangs hoch mit 45:108 (12:55).
Leider fehlten Emanuel Raasch, Jan Grünberg (Schiedsrichteraufgaben) sowie Dennis Herkt (letzterer verletzungsbedingt). Gleich zu Beginn des Spiels gegen Strausberg war beim EBV eine Anfangsmüdigkeit nicht zu übersehen. Flugs führten die Randberliner 15:0. Dieses Ergebnis erzielten sie durch viele schnelle Angriffe, der EBV war einfach noch nicht wach genug im Kopf. Außerdem bewiesen die Strausberger ihre Erfahrung und Cleverness, um das “Greenteam” aus Eisenhüttenstadt schnell auf hohe Distanz zu halten. Der Gegner war auch in Bezug auf Schnelligkeit, körperlicher Größe und Spielübersicht dem EBV weit überlegen. Die Strausberger zwangen die EBV-Spieler von außen zu werfen. Die Trefferquote von dort war über die Maßen schlecht. Trainer Dennis Herkt sprach von “gefühlten” 20 – 30 Würfen, Davon traf allein Kevin Köster einen einzigen Dreier. Zur Halbzeit stand es bereits aussichtslos 55:12 für Strausberg
In der 2. Halbzeit hat Strausberg aufgrund der hohen Führung etwas an Tempo aus dem Spiel genommen. Das erlaubte den Stahlstädtern etwas mehr zu punkten (33 Punkte im 2.Spielabschnitt). Die Aktionen zum Korb haben in dieser Phase des Spiels besser funktioniert. Der EBV nahm diese 2.Halbzeit als Aufwind und als Motivation für das unmittelbar folgende Spiel gegen Fürstenwalde. Am Ende hieß es standesgemäß und dem Spielverlauf entsprechend 108:45 für Strausberg.
EBV-Punkte gegen Strausberg: Marcus Burde 9 Pkt. 2/4 Freiwürfe, Oliver Schwanz 4 Pkt., Toni Scrock 3 Pkt. 1/2 FW, Paul Wilhelm 3 Pkt. 1/2 FW, Patrick Köster 12 Pkt. 2/6 FW, Kevin Köster 14 Pkt. 1/3 FW, 1 Dreier, Joey Lehmann 0 Pkt.; Freiwürfe EBV: 7/17 = 41%, Strausberg 12/24 = 50%

Kevin Köster im Spiel gegen Fürstenwalde: Topscorer , 90% iger Freiwurfschütze (90%) und dazu 6 erfolgreiche Dreier
Der Start gegen Fürstenwalde verlief viel besser als der gegen Strausberg. Das Team hat von Anfang durch einen Zug zum Korb die Vorgabe des Coaches gut umgesetzt. Das Spiel war dieser Phase von wechselnder Führung beider Teams geprägt. Zwei frühe erfolgreiche Dreier von Kevin Köster gaben dem Team noch mehr Selbstvertrauen und Sicherheit. Die Defence war ab der ersten Minute an voll konzentriert und bis auf einige wenige Fehler und Unaufmerksamkeiten das gesamte Spiel über sehr gut. Wichtig war, dass die Spieler in der Defence miteinander sprachen. Bei einer guten Teamleistung lag der EBV zur Halbzeit knapp mit 37:41 zurück.
Nach der Halbzeit gerieten die Eisenhüttenstädter in ein kleines Tief, indem Würfe nicht mehr trafen und der Zug zum Korb abnahm. Dies führte zu einer Führung für Fürstenwalde von 55:41 Jedoch erholte sich der EBV wieder, war besser motiviert und konnte sich herankämpfen. Nach 30 Minuten lag der EBV nur noch mit 6 Punkten zurück.
Ein sehr starkes Schlussviertel lieferten dann die Gäste ab. Die Mannschaft setzte um, was vom Trainer gefordert wurde. Eine starke Teamleistung und viele verwandelte Freiwürfe reichten für einen nicht erwarteten, aber insgesamt verdienten Sieg von 77:70. In den letzten 10 Minuten war der EBV konditionell überlegen, Fürstenwalde spielte nur mit 5 Spielern. Zu bemerken ist an dieser Stelle dem Gastgeber mit dem Center Ronny Enzenroß ein sehr wichtiger Spieler fehlte. Beim EBV war viel Bewegung im Spiel; es hat allen Spielern sichtlich Spaß gemacht. Fazit von Trainer Dennis Herkt: „Vor allem in der 2. Hälfte des Spiels hat sich das Team sehr gut selbst motiviert. Dementsprechend waren alle bereit viel zu laufen Bester Spieler war Kevin Köster mit 37 Punkten, 9/10 Freiwürfen (90%) und 6 erfolgreichen Dreiern. Das war für alle eine zusätzliche Motivationssspritze. Obgleich Joey Lehmann und Toni Scrock keine Punkte zum Sieg beisteuern konnten, haben sie sich durch eine starke Laufleistung und positiven Kampfeswillen sehr gut eingebracht; Ballgewinne und Rebounds gehen auf ihr Konto. Oliver Schwanz erzielte viele Rebounds, was dem Team die zweiten Chancen in Offence und Defence ermöglichte. Der aggressive Zug zum Korb von Patrick Köster (starke 12 Punkte) hat der Mannschaft ebenfalls gut getan“.
EBV-Punkte gegen Fürstenwalde II: Marcus Burde 10 Pkt. 2/4 Freiwürfe, Oliver Schwanz 11 Pkt. 3/3 FW, Joey Lehmann und Toni Scrock beide 0 Pkt., Paul Wilhelm 7 Pkt. 1 Dreier, Patrick Köster 12 Pkt., Kevin Köster 37 Pkt. 9/10 FW, 6 Dreier; Freiwürfe EBV: 14/17 = 82%, Fürstenwalde II 8/16 = 50%
4.Okt..2015 | Featured |
(mbor) Das Seniorenteam und die Herren der Bezirksliga konnten in Fürstenwalde jeweils einmal punkten.
Die Herren über 35 Jahre spielten bereits am Samstag in der Spreestadt. Sie mussten das Spiel gegen den BBC Cottbus leider mit 66:74 abgeben, obwohl auch dieses Spiel
möglich war zu gewinnen. Gegen den Gastgeber gelang den Männern um Kapitän Jörg Hohlbein ein knapper 53:51 – Sieg in der Höhle des Löwen.
Die Männer der Bezirksliga traten am Sonntag ebenfalls in Fürstenwalde an. Nachdem man vor drei Wochen mit nur 6 Spielern regelrecht gegen Fürstenwalde II und Mahlow unterging, gelang ihnen gegen das gleiche Team, WSG Fürstenwalde II, ein 77:70 und damit der erste Puntspielerfolg. Gegen die Strausberger Mustangs war kein Blumentopf zu gewinnen. Das sehr junge, leider wieder nur mit 7 Spielern angetretene, EBV-Team (Durchschnittsalter 20,28 Jahre) verlor vorher klar mit 45:108 gegen die sehr cleveren Strausberger Männer.
Spielberichte folgen in Kürze.
22.Sep..2015 | Allgemein |
(mbor/pra) In ihrem ersten Saisonturnier erzielte das Team der U 14 in Bernau zwei klare Niederlagen gegen Fürstenwalde und gegen Bernau. Im Spiel gegen den Mitfavoriten auf den Meistertitel WSG Fürstenwalde verlor die Mannschaft mit 24:80 (11:48), im zweiten Spiel gegen den Gastgeber SSV Lok Bernau hieß es am Ende 56:81 (19:53) aus EBV – Sicht.
Das Team aus Eisenhüttenstadt war gegen Fürstenwalde sehr aufgeregt, sehr nervös. Der Gegner war in starker physischer Verfassung. Die EBV-Spielerinnen und -Spieler hatten regelrecht Angst gegen die Übermacht von der Spree. Defensiv wurden das EBV-Team vom Gegner überrannt, es gab kaum Abwehrchancen. Offensiv hatte die Mannschaft von der Oder große Probleme, den Ball überhaupt über die Mittellinie zu bringen, so sehr sich Tim Sprenger und Max Kalisch auch bemühten. Immer wieder gab es Ballverluste, weil entweder der jeweilige Aufbauspieler hart genommen wurde oder die Flügelspieler insgesamt zu wenig Laufbereitschaft zeigten, sich den Ball auch abzuholen. Das nutzten die Fürstenwalder Spieler weidlich aus, sie liefen viele Fastbreaks (schnelle Angriffe), die sie sicher abschlossen. Nach 10 Minuten stand es enttäuschend 2:26, zur Halbzeit 11:48 aus EBV-Sicht. Das Bild änderte sich grundsätzlich in den zweiten 20 Minuten nicht. Fürstenwalde schaltete einen Gang zurück, trotzdem beherrschten die Spieler die Szenerie eindeutig. Dem EBV gelangen in der zweiten Halbzeit etwas bessere Angriffsaktionen, defensiv standen das Team etwas besser. An eine Ergebniskosmetik war aber nicht zu denken. Beide Trainer Kevin Köster und Teoman Prahst sorgten in den Auszeiten für Motivation trotz des klaren Ergebnisses, von der EBV-Bank kam lautstarke Unterstützung. Die Trainer sahen einige wenige Lichtblicke im EBV-Spiel. Das gilt es im Training weiter zu vervollkommnen.
Zum Spielende machte der EBV noch einige Punkte, ohne aber den Kantersieg von Fürstenwalde mit 80:24 ernsthaft zu gefährden. Gute Noten verdienten sich beim EBV lediglich der Center Dominik Träder mit 10 Punkten und 4 von 7 verwandelten Freiwürfen sowie Tim Sprenger mit 8 Punkten.
EBV-Punkte gegen Fürstenwalde: Sino Romberg, Tobias Buhlau, Leonard Lay, Max Kalisch, Toni Gilke, Jil Schmidt, Niclas Hartmann alle 0 Punkte, Dominik Träder 10 Pkt., 4/7 Freiwürfe, Carlos van den Brandt 2 Pkt., 2/2 FW, Alida Nell 2 Pkt., Tim Sprenger 8 Pkt., Roman Theißen 2 Pkt.; Freiwürfe EBV: 6/9 = 67%, Fürstenwalde: 6/17 = 35%.
Spielbericht gegen Bernau folgt in Kürze.
14.Sep..2015 | BL Herren |
(mbor/her) Das EBV-Team der Herren verlor in Fürstenwalde beide Pokalspiele klar und deutlich. Gegen den Gastgeber WSG Fürstenwalde II (ebenfalls Bezirksligateam) hieß es zum Schlusspfiff 32:99 (18:35), gegen das Team der Landesliga Mahlower SV ebenso deutlich 25:108 (15:60).
Die sechs EBV-Spieler schienen gegen den Gastgeber anfangs noch sehr verschlafen. Wenige gute Zuspiele konnten kaum genutzt werden, einfache Korbaktionen waren nicht erfolgreich. Beide Teams mussten sich erst einmal ans Spiel herantasten. Nach 10 Minuten hieß es 8:6 für die Gäste von der Oder. Im zweiten Viertel erwachte Fürstenwalde aus seinem „Schlaf”. Die Gastgeber spielten Sowohl ihre Größenvorteile als auch ihre zahlenmäßige Überlegenheit voll aus. Das Team konnte laufend durchwechseln, immer ausgeruhte Spieler bringen. Der EBV hatte sehr viele Ballverluste und es war viel zu wenig in der Offensive. Zur Halbzeit stand es aus EBV-Sicht 18:35. Nach einer Pausenaussprache gelobte jeder Spieler Besserung. Das hielt aber nur wenige Minuten. Das Gästeteam verlegte sich jetzt zu viel auf Einzelaktionen, die aber sehr wenig von Erfolg gekrönt waren. Die Motivation einiger Gästespieler ging rapide zurück. Der Teamgeist ebenfalls. Am Ende hieß es blamable 32:99. Spielertrainer Dennis Herkt: ”Wir hatten ein sehr junges Team, davon einen U 20-Spieler (Kevin Köster) und zwei U 18-Spieler (Joey Lehmann und Dean Hölzel), die ihre Sache gut machten. Uns fehlten mit Oliver Schwanz und Emanuel Raasch zwei gestandene Spieler sowie mit Toni Scrock, Marcus Burde und Tobias Krutenat wichtige Nachwuchsspieler.”
EBV-Punkte gegen Fürstenwalde: Jan Grünberg 11 Punkte, 1/1 Freiwürfe, Dennis Herkt 7 Pkt., 3/4 FW, Kevin Köster 14 Pkt., 4 Dreier, Patrick Köster, Joey Lehmann und Dean Hölzel alle 0 Pkt.; Freiwürfe EBV 4/5 FW = 80%
Das Spiel gegen Landesligist Mahlower SV 1977 glich dem ersten Spiel gegen Fürstenwalde sehr. Obwohl die Stimmung im Team relativ gut war, konnte sich die Mannschaft nicht mehr genug motivieren, um besser zu spielen. Erschwerend natürlich die nur anwesenden sechs Spieler, die schon ein Spiel hinter sich hatten. Das Team war regelrecht lauffaul. Das war sowohl in der defensiv als auch offensiv so. So konnten hinten weder Punkte verhindert, noch vorn Punkte erzielt werden. Einfach nur schlecht, so auch das Endergebnis von 25:108! Dennis Herkt in seiner Zusammenfassung: “Am besten wir vergessen beide Spiele ganz schnell. Wir ergaben uns zu schnell dem höher klassigen Gegner aus Mahlow. Wir waren beiden Gegnern hoffnunsglos unterlegen. Die bereits oben genannten jungen Spieler waren noch die Besten in unserem Team. Stark Kevin Köster in beiden Spielen mit 7 erfolgreichen 3-Punkte-Würfen. Wir stehen insgesamt vor einer schweren Saison 2015/16. Unser neuer Trainer Marcus Vorhoff hat im Training noch viel zu tun, um in dieser Saison richtig Fuß zu fassen.”
EBV-Punkte gegen Fürstenwalde: Jan Grünberg 3 Punkte, 1/2 Freiwürfe, Joey Lehmann 0 Pkt., 0/2 FW, Dennis Herkt 4 Pkt., Kevin Köster 9 Pkt., 3 Dreier, Patrick Köster und Dean Hölzel beide 0 Pkt.; Freiwürfe EBV 1/5 FW = 20%