8.Jan..2018 | BK U 14, Featured, Saison 2017/2018 |
Bestenklasse U 14 männlich: Zwei Auswärtsniederlagen in Oranienburg

Sandro Lay war in beiden Spielen mit seinen 20 und 18 Punkten Topscorer beim EBV.
(mbor/schn) Das Team der U 14 verlor zu Beginn des Kalenderjahres leider seine beiden Auswärtsspiele. Gegen den Gastgeber Oranienburger SV war es deutlich mit 45:69 (19:36), gegen die Mannschaft der StarWings Glienicke war es am Ende mit 63:64 (27:30) denkbar knapp.
Der EBV startete in Oranienburg sehr konzentriert und leistete sich wenige Fehler. Auch die Trefferquote war für EBV-Verhältnisse noch relativ gut. Doch dann schlichen sich beim Gast so nach und nach Fehler in der Defensive ein. Eric Schneider (Oranienburg) war mit allein 26 Punkten nicht zu stoppen. Wenn er nicht selbst die Punkte machte, ergaben sich durch ihn viele Fastbreaksituationen für Oranienburg im Übermachtspiel. Da war der Gastgeber gnadenlos im Ausnutzen der sich auftuenden einfachen Korbleger. Zur Halbzeit lag der Gast bereits mit 19:36 klar zurück.
Ein Aufbäumen des EBV nach Wiederanpfiff verpuffte, weil zu viele Chancen ausgelassen wurden. Nach 30 Minuten führte Oranienburg sicher mit 58:27. Die Stahlstädter mussten die insgesamt individuelle und physische Stärke der Oranienburger anerkennen und sie davonziehen lassen, ohne dass sie die Chance hätten einzugreifen.
Trotz dieser letztlichen Niederlage erkannte Trainer Daniel Engelien Fortschritte im Teamspiel, die es weiter im Training auszubauen gilt.
Beim EBV zeichneten sich Sandro Lay mit 20 erzielten Punkten und Adrian Schubel mit 13 Punkten aus.
Erwähnenswert ist, dass Arian Schneider seine ersten zwei Punkte für den EBV erzielen konnte.
EBV-Punkte gegen Oranienburg: Marvin Schlegel 2 Pkt., Hugo Engelien, Dominik Reger, Tom Schlegel und Patrice Bisch alle 0 Pkt., Adrian Schubel 13 Pkt. 1/2 FW, Jamie Hennlein 2 Pkt., Arian Schneider 2 Pkt., Sandro Lay 20 Pkt., Vitali Palkin 6 Pkt.; Freiwürfe Team EBV 1/2 = 50%, Oranienburg 1/4 = 25%

Arian Schneider konnten in beiden Spielen jeweils seine ersten zwei Punkte erzielen.
Gleich nach dem Spiel ging es weiter für die Oderstädter – das Team der StarWings erwartete sie. Der EBV legte einen Fehlstart hin – Glienicke führte nach 10 Minuten mit 19:10. Davon hat sich der EBV anschließend nach und nach erholt. Das zweite Viertel gewannen die Stahlstädter mit 17:13. Eine sehr gute Teamdefensive, besonders aber von Dominik Reger und Jamie Hennlein, war vom Team in dieser Phase zu verzeichnen. Der EBV kämpfte sich zur Halbzeit auf 27:30 heran. Das Spiel wurde zu einem Kampf auf Augenhöhe. Es wurde mit großem Einsatz geführt. Keiner gab nach. Auf beiden Seiten erhöhte sich die Zahl der Korbwürfe, die nicht ihr Ziel fanden, auch einfache Korbleger waren oft dabei.
Das dritte Viertel war mit 18:16 für den EBV und insgesamt 46:45 für Glienicke fast ausgeglichen. Die letzten 10 Minuten mussten entscheiden. Das taten sie denn auch. Zwei wichtige Scorer bei Eisenhüttenstadt Sandro Lay (18 Punkte) und Vitali Palkin (12) hatten bereits 4 Fouls, mussten sich also defensiv zurückhalten.
In den letzten 10 Minuten gaben beide Teams noch einmal alles. Es verlief sehr spannend, es war mit 18:18 total ausgeglichen. Demzufolge war das Ergebnis von 64:63 sehr glücklich für das Team der StarWings Glienicke.
Daniel Engelien: „Ein Lob an mein Team für den unbedingten Siegeswillen gegen Glienicke. Wir müssen weiterhin die Grundlagen intensiv trainieren, um auch solche Spiele zu gewinnen.“
EBV-Punkte gegen Glienicke: Marvin Schlegel, Jamie Hennlein, Tom Schlegel alle 0 Pkt., Hugo Engelien 0 Pkt. 0/2 FW, Adrian Schubel 13 Pkt. 1/3 FW, Dominik Reger 4 Pkt. 0/2 FW, Arian Schneider 2 Pkt., Sandro Lay 18 Pkt. 4/8 FW, Patrice Bisch 14 Pkt., Vitali Palkin 12 Pkt. 0/1 FW Pkt.; Freiwürfe Team EBV 5/16 = 32%, Glienicke 5/16 = 32%
10.Dez..2017 | BK U 14, Featured |

Vitali Palkin gehört zu den Reboundstützen des U 14 – Teams
(mbor) Das sehr junge Team der U 14 männlich landete zum Jahresabschluss 2017 zwei Siege in Fürstenwalde. Gegen das neu formierte Team aus Woltersdorf gewannen die Jungen sicher mit 88:42 (47:18), gegen die zweite Mannschaft des Gastgebers langte es zu einem 90:81 (49:39).
Der erste Gegner aus Woltersdorf hatte technisch schwache und zumeist kleinere Jungen und Mädchen in seinen Reihen und trat nur zu sechst an. EBV-Assistenztrainer Steffen Schneider gab die Order aus, dass das EBV-Team aus einer sicheren und aggresiven Defensive agieren sollte. Das gelang den Oderstädtern über das gesamte Spiel hinweg hervorragend. Alle vier Viertel gingen an die Stahlstädter. Zugute kamen dem EBV ihre groß gewachsenen Spieler Jason Baron, Patrice Bisch und besonders Vitali Palkin. Diese drei Spieler machten die Reboundarbeit unter sich aus. Nach den Defensivrebounds war es vor allem Jeremy Kohnert, der die Angriffe einleitete und die Aufbauarbeit leistete. Denn es fehlten Adrian Schubel und Sandro Lay zwei starke Spieler (Auswahltraining Jahrgang 2005) in Berlin) genauso wie Hugo Engelien. Diese Spieler machen normalerweise das Spiel. So war es Jeremy Kohnert, unterstützt von Luis Weber, Liam Wegner und Dominik Reger, der die großen Mitspieler gut in Szene setzte und diese zu zweistelligen Punktresultaten verhalten. Sehr gut rackerte und kämpfte der jüngste im EBV-Team an diesem Tag, der erst 10jährige Tom Schlegel in der Defensive. Er selbst steuerte gute 10 Punkte zum hohen Endergebnis bei.
Trainer Steffen Schneider wertete die Teamleistung seiner Mannschaft als Basis für den Gesamtsieg. „Die gute Trefferquote der ersten Halbzeit konnte der EBV in den zweiten 20 Minuten nicht fortsetzen. Insgesamt jedoch bin ich mit meinem Team sehr zufrieden,“ so der Trainer nach dem Sieg.
EBV-Punkte gegen Woltersdorf: Marvin Schlegel, Arian Schneider und Luis Weber alle 0 Pkt., Liam Wegner 2 Pkt., Dominik Reger 4 Pkt., Jeremy Kohnert 12 Pkt. 0/4 FW, Tom Schlegel 10 Pkt., Jason Baron 21 Pkt. 1/6 Freiwürfe, Patrice Bisch 21 Pkt. 1/2 FW, Vitali Palkin 18 Pkt. 0/4 FW; Freiwürfe Team EBV 1/14 = 7%, Woltersdorf 4/10 = 40%

Tom Schlegel – einer der jüngsten aktiven Spieler. Mit seinem Eifer und Kampfgeist gehört er zu den Vorbildern seines Teams.
Das unmittelbar danach folgende Spiel gegen die Reserve von Fürstenwalde war wesentlich kampfbetonter als das gegen Woltersdorf. Fürstenwalde spielte technisch auf einem guten Niveau und verlangte den Gästen alles ab. Natürlich hatte beim EBV das erste Spiel Spuren hinterlassen. Und die Spieler gewannen wieder über die Teamdefensive. Die Schritte wurden zwar schwerer, nicht jeder ging da bis zu seiner Gegnerin intensiv in die Verteidigung. Die Trefferquote sank unter 40%. So mussten die bereits im ersten Spiel genannten Center die Hauptarbeit leisten, um manchen Fehlwurf abzufangen und dann selbst zu verwerten. Fürstenwalde bestand aus einem reinen Mädchenteam, die ihre Sache sehr gut machten. Diese bestachen durch viele gute Einzelaktionen. Dem EBV fiel es weiter schwer gut zu verteidigen. Das dritte Viertel ging mit 19:16 knapp an Fürstenwalde. Der EBV hatte sich jedoch bis dahin bereits einen 10 Punktevorsprung erarbeiten können. „Uns gelang es nur durch eine tolle defensive Teamleistung, das Spiel bis zum Ende so gut in der Hand zu behalten. Durch gegenseitiges Aushelfen kamen die Fürstenwalder Spielerinnen nicht wie gewohnt zum Zuge. Tom Schlegel war in diesem Spiel noch einmal der Fels in der Brandung. Er kämpfte förmlich bis zum Umfallen und gab keinen Ball verloren,“ sagte abschließend Trainer Steffen Schneider.
EBV-Punkte gegen Fürstenwalde II: Marvin Schlegel 2 Pkt., Luis Weber 4 Pkt., Liam Wegner und Arian Schneider beide 0 Pkt., Dominik Reger 7 Pkt. 1/2 FW, Jeremy Kohnert 17 Pkt. 1/4 FW, Tom Schlegel 2 Pkt., Jason Baron 21 Pkt. 1/2 FW, Patrice Bisch 20 Pkt. 0/2 FW, Vitali Palkin 16 Pkt. 2/6 FW; Freiwürfe Team EBV 5/16 = 31%, Fürstenwalde 5/14 = 36%
22.Sep..2017 | Featured |

Hugo Engelien überzeugte trotz seiner erst neun Jahre defensiv mit starkem Einsatz und offensiv mit guten Zuspielen.
Die Mädchen und Jungen der U 14 setzten sich in Ludwigsfelde überraschend gegen die Konkurrenz des Gastgebers und aus Nauen durch. Die Gruppe von Trainer Daniel Engelien gewann gegen das Team des SV Leonardo da Vinci Nauen klar mit 81:44 (41:24) und siegte auch gegen die zu fünft angetretenen Gastgeber mit 69:61 (24:25).
Die Stahlstädter traten mit 12 Spielern gegen Nauen an. Das neuformierte Team der Jahrgänge 2004 und 2005 überzeugte vor allem im Umschaltspiel von der Defensive in die Offensive und machte gegen die doch sehr unerfahrenen Gäste großen Druck auf den Ball. Schnell führte das Team mit 25:8 nach 10 Minuten. Jetzt setzte der EBV die etwas jüngeren Spieler ein. Die Nauener gestalteten das 2.Viertel mit 16:16, ohne jedoch die Führung der Oberstädter zur Halbzeit (41:24) zu gefährden. Auch nach der Pause das gleiche Bild. Der EBV fing die Bälle des Gegners ab und punktete vorn. Lediglich die Chancenverwertung ließ zu wünschen übrig. Ansonsten baute der EBV die Führung auf 57:34 (30.) aus und gewann am Ende deutlich mit 81:44.

Der erst 12-jährige Marvin Schlegel bot in beiden Spielen eine gute, resolute Leistung.
Das zweite Spiel gegen Ludwigsfelde schien wegen der nur 5 vorhandenen Spieler des Gastgebers für die Stahlstädter einfacher, war es aber nicht. Diese hatten mit P. Priefert einen sehr großen Spieler, der von 61 Gästepunkten allein 42 erzielte. Nach 10 Minuten führte zwar der EBV mit 12:9, die Ludwigsfelder überholten jedoch nach 20 Minuten mit 25:24 den EBV. Nach der Erholungspause das etwa gleiche Bild. Der jetzt entstehende Rückstand hielt sich mit 39:45 für die Gäste in Grenzen. Erst als sich die Ludwigsfelder mit 5 Fouls selbst dezimierten, konnte sich der EBV lösen und über die Stationen 47:57 (35.Minute) und 59:59 (40.) ging es in eine 5-minütige Verlängerung. Jetzt spielte der Gastgeber nur noch mit zwei Feldspielern, die der EBV dann nach 45 Minuten mit 69:61 endlich niederringen konnte.
Bei den Gästen überzeugten einmal mehr Sandro Lay mit 33 bzw. 24 Punkten, der erst neun Jahre alte Hugo Engelien mit 12 und 5 Punkten sowie Marvin Schlegel mit insgesamt guten 8 Punkten und die groß gewachsene Jil Schmidt mit sehr guten 10 bzw. 13 Punkten.
Trainer Daniel Engelien nach dem Turnier: „Wir haben phasenweise guten Basketball gespielt. Defensiv hat mein Team überzeugt. Offensiv lief der Ball gut von Spieler zu Spieler. An der Chancenverwertung teilweise frei unter dem Korb müssen wir noch sehr arbeiten.“
3.Dez..2015 | Bestenliga U 11, Featured, Saison 2015/2016 |

Adrian Schubel – einmal mehr Topscorer seines Teams in beiden schweren Auswärtsspielen
(mbor/eng) Das U 11-Team des EBV erlitt in Bernau zwei Niederlagen. Gegen den Mahlower SV 1977 verlor das Team äußerst unglücklich mit 51:52 (24:28), gegen den Gastgeber SSV Lok Bernau verloren die Jungen hoch mit 69:86 (30:40).
Dieses Spiel war so recht nach dem Geschmack der Zuschauer und der Trainer beider Teams. Das Spiel hatte von Beginn an Spannung, Dramatik bis zur letzten Sekunde und leider ein verlorenes Spiel am Ende für Eisenhüttenstadt. Mahlow trat mit einem sehr großen 11 jährigen Center an, der dem EBV das Leben unter beiden Körben sehr schwer machte. Dieser Junge fing aufgrund seiner Größe viele Rebounds weg und machte selbst auch eine bedeutende Anzahl von Punkten. Das Spiel war in der ersten Halbzeit bereits ausgeglichen, leider musste Nicolas Oppen, sonst ein Punktelieferant, schon in der ersten Halbzeit mit 5 Fouls vom Feld. Damit war das Team geschwächt. Der EBV erkämpfte sich eine 22:2 Führung. Zur Pause hieß es schon 24:28 gegen den EBV. Die anfängliche Führung wurde aber leichtfertig verspielt. Das Team erkämpfte sich mit einem aufopferungsvollen Einsatz in der Defensive den Ball, warf diesen aber mit einem Fehlpass sehr schnell wieder in die Hände des Gegners zurück. So erzielte Mahlow seine Punkte oft in Übermachtsituationen,2 gegen 1 oder 3 gegen 2. So gab es ein spannendes Schluss – Achtel bei dem den längeren Atem die Mahlower mit 52:51 hatten.
EBV-Punkte gegen Mahlow: Adrian Schubel 24 Punkte, Hugo Engelien 17 Pkt., Nicolas Oppen 8 Pkt., Jeremy Kohnert 3 Pkt.

Jeremie Kohnert überzeugte in Bernau mit einer soliden Einzelleistung.
Unmittelbar danach war das zweite schwere Auswärtsspiel gegen den Gastgeber SSV Lok Bernau. Bernau kannte die Körbe, war den auch Eisenhüttenstädtern körperlich überlegen. Bernau traf fast jeden Wurf, der EBV hat hierin noch große Reserven. Zur Halbzeit hieß es “nur “ 30:40 aus EBV-Sicht. Bernau ließ sich in der zweiten Halbzeit den herausgespielten Sieg mit 86:69 nicht mehr nehmen. Trainer Daniel Engelien war mit der gezeigten Leistung seines Teams trotz der Niederlage zufrieden: “Mein Team hat trotz körperlicher Unterlegenheit bis zum Schlusspfiff gekämpft. Ein Lob an alle Spieler, nicht nur an die, die die meisten Punkte gemacht haben. Im weiteren Training müssen wir das Hauptaugenmerk auf folgende Punkte legen: Chancenverwertung, schnelleres Umschalten von Defense auf die Offensive und auf das schnellere und situationsgerechtere Reagieren sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung.”
EBV-Punkte gegen Bernau: Adrian Schubel 30 Pkt., Hugo Engelien 22 Pkt., Luis Wegner 8 Pkt., Nicolas Oppen 5 Pkt., Marvin Schlegel 2 Pkt., Jeremie Kohnert 2 Pkt.
13.Aug..2015 | BL U10 männlich, Featured, Saison 2014/2015 |
(mbor) Vom 03. bis 05.August weilten Mitglieder des Team U10 auf dem Reiterhof Gut Breslack. Bei hochsommerlichen Temperaturen hatten die Kinder mit Trainer Daniel Engelien und seiner Frau jede Menge Spaß und Unterhaltung. Der Reiterhof liegt sehr schön abseits jeglicher Zivilisation, direkt an der Neiße. Natürlich hatten die Kinder viel Freude, in der zum Durchwaten flachen Neiße baden gehen zu können, auch eine Schlammschlacht gehörte dazu.
Am ersten Abend klang der Tag nach einem Ausritt auf den Ponys mit zünftigem Lagerfeuer
romantisch gegen Mitternacht aus. Auch am zweiten Tag gab es einen langen Ausritt. Jedes Kind durfte mit Hilfe von Führerinnen allein auf Waldwegen in der Umgebung reiten. Das hat allen Kindern höchste Freude beschert. Der zweite Tag klang aus mit einem abenteuerlichen Film im großen Saal von Ratzdorf.
Die Kinder waren untergebracht im Gutshaus, welches modernen Quartieransprüchen genügt.

Der Trainer und die Kinder der U 10 danken ausdrücklich dem Personal des Reiterhofes Gut Breslack und den freiwilligen Helferinnen für die angenehmen, abwechslungsreichen und unvergessenen Tage, bei hervorragender Unterkunft und sehr guter Verpflegung.
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