14.März.2017 | BK U 14, Featured |
(mbor) Das Ligateam der U 14 konnte seinen Heimvorteil nicht nutzen und verlor beide Spiele gegen die BG Lauchhammer 1950 mit 49:59 (26:25) und 63:72 (27:39).

Jil Schmidt war im ersten Spiel gegen Lauchhammer beste Spielerin und erzielte sehr gute 11 Punkte bei 3/4 Freiwürfen.
Der Gast aus der Lausitz hatte alle sieben wichtigen Spielerinnen und Spieler aufgeboten. In der Korbschützenliste belegen drei Sportler des Gastes die Plätze 2, 4 und 6. Beim Gastgeber fehlten leider Tim Thierbach und Florian Tiertz. Der EBV begann das erste Spiel aus einer guten Verteidigung heraus offensiv zufriedenstellend. Max Kalisch bzw. Tobias Buhlau als Aufbauspieler brachten den Ball und gaben Zuspiele zumeist zu Jil Schmidt und Leonard Lay. Während Jil Schmidt in diesem Spiel die Beste mit 11 Punkten und 3 von 4 verwandelten Freiwürfen war, versagten dem groß gewachsenen Leonard Lay am Brett und von der Freiwurflinie einfach die Nerven. Die für ihn magere Ausbeute von nur 7 Punkten und 1 von 10 Freiwürfen sagt alles über sein Nervenkostüm in diesem Spiel. Obwohl Trainer Teoman Prahst die Würfe von der Linie in jedem Training konsequent üben läßt. Nach 10 Minuten führten die Oderstädter trotz dieser Misere noch mit 15:9, zur Halbzeit mit 26:25. Schon nach dem ersten Viertel begannen beim EBV unerklärliche Unkonzentriertheiten und Schwächen sowohl im Spielaufbau als auch im Abschluss am gegnerischen Korb. Die Gäste hatten mit zwei sehr groß gewachsenen Spielern die Lufthoheit. Der EBV bekam den zweiten Ball nach eigenem Korbwurf nicht zu fassen. Außerdem hatte der Gast in Sarah Bothe eine überragende Korbschützin, die in beiden Spielen 21 bzw. 24 Punkte erzielte.
Der EBV versuchte nach der Pause das Spiel wieder an sich zu ziehen. Auch Auszeiten, zur richtigen Zeit, halfen nicht wirklich, dem EBV-Spiel Struktur und Abgeklärtheit zu geben. Der EBV führte in der 25.Minute durch einen erfolgreichen Dreipunktewurf mit 31:27. Dank Patrice Bisch bauten er diese auf 34:29 aus. Danach brach das EBV-Spiel in sich zusammen. Lauchhammer hatte einen 12:0 – Lauf und führte zum Ende des dritten Viertels mit 41:36. Das war zwar relativ knapp. Und noch einmal setzte der Gast in der 31.Minute an und setzte sich schnell mit 48:38 ab. Die Gäste waren so clever, diese Führung über die Spielzeit zu bringen, der EBV hatte dem nichts mehr entgegenzusetzen und verlor leider mit 49:59.
EBV-Punkte gegen Lauchhammer: Tobias Buhlau 7 Pkt. 1/4 FW, Patrice Bisch 4 Pkt. 0/2 FW, Jil Schmidt 11 Pkt. 3/4 FW, Max Kalisch 13 Pkt. 1/3 FW, Leonard Lay 17 Pkt. 1/10 FW, Hugo Bengsch 3 Pkt. 1 Dreier, Josefine Hentze 4 Pkt.; Freiwürfe Team EBV: 6/23 = 26%, Lauchhammer: 5/13 = 38%

Tobias Buhlau, einer der kämpferisch besten Spieler des jungen EBV-Teams. Er setzte bei guten 11 Punkten vorrangig in der zweiten Begegnung gegen Lauchhamer auch spielerische Akzente.
Das Rückspiel war aus Kostengründen gleich anschließend in Eisenhüttenstadt. Dieses Spiel ähnelte sehr dem ersten Vergleich beider Teams. Nur, der EBV lag gleich zu Beginn im Hintertreffen. Mehrere Zuspielfehler luden die Gäste dazu ein, bis zum Ende des ersten Viertels auf 17:11 davonzuziehen. Diesem geringen Rückstand rannten die Stahlstädter bis zum Schlusspfiff immer hinterher. Dazu kamen viele Ungereimtheiten in der Abstimmung der Verteidigung der gegnerischen Spieler. In der Halbzeit musste Teoman Prahst sein Team erst einmal wieder psychisch aufrichten.
Das Bemühen des Teams um Struktur war danach erkennbar. Allein, das Team hat zurzeit noch keinen richtigen Spielmacher von Format und auch keinen Spieler, der die Mannschaft in schwierigen Spielphasen zusammenhält. So kam, was kommen musste. Lauchhammer zog auf und davon und führte nach 30 Minuten schier uneinholbar mit 61:46.
In der 31.Minute geschah jedoch beim EBV etwas Unerwartetes. Es ging ein Ruck durch ihre Reihen. Jetzt stand die Verteidigung viel besser als zuvor, die Gäste zeigten Ermüdungserscheinungen. Tobias Buhlau war es, der das Signal kämpferisch setzte und mit seinen 7 Punkten (davon 1 Dreier) in dieser Phase die Aufholjagd begann. Auch Hugo Bengsch (5 Punkte/1 Dreier) und Max Kalisch (Gesamt 13 Punkte) versuchten alles, um das Unmögliche noch möglich zu machen. In der 37./39. Minute lag der EBV mit 61:66 bzw 63:68 knapp zurück. Zwei Leichtsinnsfehler des EBV und noch einmal 4 Punkte für die BG ergaben am Ende den Ausschlag für den verdienten 72:63 – Sieg der Gäste. Topscorer auf Seiten der Gastgeber war in diesem Spiel der zuvor gescholtene Leonard Lay mit sehr guten 20 Punkten.
Die Worte des EBV-Trainers nach beiden Spielen: „Lauchhammer ist verdienter Tabellenzweiter. Wir haben ihnen das Spiel überlassen, waren defensiv oft genug unabgestimmt und fahrlässig. Offensiv haben wir zurzeit, außer dem Punktemacher Leonard Lay im zweiten Spiel, nicht die Qualitäten, einen einmal erlittenen Rückstand als Team wieder wettzumachen. Mein Team steht erst am Anfang seiner Entwicklung. Ich versuchte in den Auszeiten Ruhe ins Spiel zu bringen. Leider umsonst. Die Spieler reagieren viel zu nervös und hektisch, die erlernten Spielsysteme wurden in beiden Spielen nicht angewandt.“
EBV-Punkte gegen Lauchhammer: Tobias Buhlau 11 Pkt. 1 Dreier, Patrice Bisch 6 Pkt., Jil Schmidt 4 Pkt. 0/2 FW, Max Kalisch 13 Pkt. 1/4 FW, Leonard Lay 20 Pkt. 0/3 FW, Hugo Bengsch 9 Pkt. 1 Dreier, Josefine Hentze 0 Pkt.; Freiwürfe Team EBV: 1/9 = 11%, Lauchhammer: 2/5 = 40%
22.Jan..2017 | BK U 14, Saison 2016/2017 |
(mbor) Das Team der Bestenklasse U 14 konnte beim letzten Turnier gar nicht an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen und musste in der Uckermark zwei herbe Niederlagen kassieren. Zuerst verlor das Team gegen die Red Eagles aus Rathenow mit 50:60 (17:33), gegen die BG 94 Schwedt setzte es ein 30:100 (14:54).
Der Chronist bemerkt, dass mit Florian Tietz, Hugo Bengsch, Tobias Buhlau und Tim Thierbach vier wichtige Stammspieler aus den unterschiedlichsten Gründen fehlten. Stattdessen spielte der erst 12jährige Jason Baron zum ersten Mal, Maximilian Keitz und Patrice Bisch hatten zwar schon einige Spiele absolviert, aber da fehlt noch Wettkampferfahrung. So lastete die Haupt“arbeit“ auf Max Kalisch als einzigem Aufbauspieler und Leonard Lay als robustem Center. Sie allein konnten sowohl gegen Rathenow, erst recht nicht gegen die Schwedter die Spiele entscheiden. Es fehlten die Mitspieler, die sich gegenseitig vorwärtstrieben. Trainer Teoman Prahst sagte schon nach der ersten Halbzeit: „Ich verstehe nicht, wie man so abwesend, so derart unkonzentriert, ja unmotiviert, ein Spiel angehen kann. Meine Teammitglieder spielten, als wenn wir teilweise noch nie einen Korbwurf trainiert haben.“ Nach 10 Minuten stand es gegen Rathenow folgerichtig 5:12, zur Halbzeit schon 17:33. Zu viele Fehler im Aufbauspiel, viel zu viele einfache Korbleger bei allen Spielerinnen und Spielern, die nicht den Korb trafen, waren die Ursache dieses Debakels. Eine ruhige Pausenansprache wirkte etwas. Nach der Halbzeit wachten die Stahlstädter endlich auf, ohne vollends zu überzeugen. Das dritte Viertel gewannen die Oderstädter mit 23:13 (30./40:46). Die Pässe kamen endlich genauer, die Spieler Patrice Bisch, Jil Schmidt und Leonard Lay trafen etwas besser. Auch Max Kalisch konnte punkten. Man hätte meinen können, das ist noch zu schaffen. Der EBV war in den letzten Minuten auf 2 Punkte dran. Dann bekam das Team aber das große „Flattern“ und verlor am Ende klar mit 50:60. Am Ende war es eine Niederlage des Kopfes, denn wie anders kann man solche „Aussetzer“ des gesamten Teams werten.

Maximilian Keitz, erst 12 Jahre alt, spielte unerschrocken und mutig nach vorn, so wie es sich Trainer Teoman Prahst von mehreren etablierten Spielern gewünscht hätte.
EBV-Punkte gegen Rathenow: Patrice Bisch 6 Pkt. 0/2 Freiwürfe, Jil Schmidt 9 Pkt. 1/2 FW, Maximilian Keitz 2 Pkt., Max Kalisch 11 Pkt. 1/5 Pkt., Leonard Lay 18 Pkt. 2/8 FW, Josefine Hentze 4 Pkt., Jason Baron 2 Pkt.; Freiwürfe Team EBV: 4/17 = 24%, Team Rathenow: 2/10 = 20%
Gleich danach wartete das Team des Gastgebers BG 94 Schwedt, um die physisch und psychisch sehr angeschlagenen Gäste unter Druck zu setzen. Das taten sie denn auch hervorragend. Die Schwedter gestatteten den Eisenhüttenstädtern keine ruhige Angriffsführung. Immer wurde Max Kalisch bereits an der Mittellinie attackiert. Das behagte ihm überhaupt nicht. Ballverluste oder Fehlpässe waren die logische Folge. Schwedt machte unheimlich Druck, setzte sich nach 6 Minuten bereits deutlich mit 16:4 ab, baute das Ergebnis bis zur 10.Minute auf 29:4 aus und führte zur Halbzeit klar mit 54:14. Spätestens hier gab sich der EBV komplett auf. Den bereits genannten unerfahrenen Spielern kann man hier keinen Vorwurf machen. Jedoch kam auch von den erfahrenen Spielern kein Aufbäumen. Die Chancenverwertung direkt am gegnerischen Korb sackte auf 29% (14 Treffer bei 49 Versuchen) ab. Die Fehlerquote aller EBV-Teammitglieder erreichte astronomische Höhen (44). Auch wenn der EBV nach der Pause etwas besser, mannschaftlich geschlossener auftrat, auch wenn Stammspieler fehlten: Die Schwedter zogen in der zweiten Halbzeit weiter ihre Kreise, spielten phasenweise einfach oberligareif und hatte in Tom Förstenberg (34 Pkt., 3/4 FW und 1 Dreier) und Jacy Ramm (32 Pkt. 1/2 FW, 5 Dreier) die überragenden Spieler des Tages in ihren Reihen. Zum Schluss hieß es 100:30 für die Gastgeber. Trainer Teoman Prahst nach beiden Spielen: „Nicht ein Spieler erreichte nur annähernd seine Normalform. Das, was wir im Training in jeder Einheit geübt haben, kam nicht zum Tragen. Die Mädchen und Jungen müssen unbedingt ihre Willensqualitäten besser ausprägen, um die Trainingsleistungen auch im Spiel abzurufen.“
EBV-Punkte gegen Schwedt: Patrice Bisch 4 Pkt. 0/2 Freiwürfe, Jil Schmidt 1 Pkt. 1/2 FW, Maximilian Keitz 0 Pkt. 0/4 FW, Max Kalisch 13 Pkt. 1/2 Pkt., Leonard Lay 6 Pkt., Josefine Hentze 4 Pkt. 0/2 FW, Jason Baron 2 Pkt.; Freiwürfe Team EBV: 2/12 = 17%, Team Schwedt: 4/14 = 29%
19.Dez..2016 | BK U 14, Featured, Saison 2016/2017 |
(mbor/koe) Das Landesligateam der U 14 hat sich in seinen beiden Heimspielen tapfer geschlagen. Gegen Woltersdorf gewannen die Mädchen und Jungen mit 100:19 (54:8), gegen die Mannschaft aus Nauen verlor das Team nach hartem Kampf knapp mit 56:64 (25:32).
Im ersten Spiel des Tages gab der EBV von Anfang an gegen Nauen den Ton an. Aus einer starken mannschaftlichen Geschlos-senheit in der Defensive ging das Team offensiv mit einer 14:6 nach 10 Minuten heraus. Die zweiten zehn Minuten waren vom Gastgeber schwächer. Einfache Korbleger wurden verworfen oder es wurde zu spät erkannt, den Durchbruch zum Korb zu suchen. Die jüngeren, noch unerfahrenen Spieler kämpften vorbildlich, es reichte nach 20 Minuten für eine 32:25 – Führung des Gast- gebers.
Das dritte Viertel ging mit 22:13 klar an die Gäste aus Nauen. Der EBV bewies nicht die nötige Konzentration, nicht die nötige Routine die Randberliner in die Knie zu zwingen. Außerdem waren die Arbeit unter den Körben (Rebounds) und die Freiwurfschwäche eklatant. Allein schon an der Linie hätte der EBV dieses Spiel entscheiden müssen, denn nur 30% (6/20) sind einfach zum Siegen zu wenig. Das sollte sich später noch gravierender zeigen. Bei den Korbaktionen unter dem EBV-Korb nutzten die Nauener ihre Überlegenheit aus und bekamen sehr oft den 2. oder 3.Ball, so dass sie dann punkten konnten.
In den letzten Minuten wurde das Spiel immer spannender. Bis zur 30.Minute stand es noch 45:45, in der 36. Minute führten die Gastgeber letztmalig mit 56:53. Nauen setzte alles auf eine Karte und sorgte mit einem aggressiven Zug zum Korb dafür, dass Leonard Lay in der 37.Minute, bis dahin gute 18 Punkte (aber leider nur 4 von 14 Freiwürfen!!), mit 5 Fouls das Spielfeld verlassen musste. Die EBV-Defensive wankte und fiel in den letzten drei Minuten trotz aufopferungsvollen Kampfes der Nauener Offensive zum Opfer. Nauen erzielte in diesen letzten drei Minuten noch 11 Punkte, der EBV machte keinen einzigen Korberfolg mehr. Damit war die unglückliche 56:64 – Niederlage besiegelt. Der EBV-Trainer nach diesem Spiel: „Es ist bitter, dass wir das Spiel noch aus der Hand gegeben haben. Auf Grund der aufgeführten mangelnden Chancenverwertung und der in diesem Spiel schwachen Reboundarbeit ist die Niederlage erklärbar. Die Spielerinnen und Spieler müssen aus diesem Spiel die richtigen Schlussfolge-rungen ziehen. Nauen spielte in der letzten Phase des Spiels einfach cleverer als mein Team.“
EBV-Punkte gegen Nauen: Tobias Buhlau 4 Pkt. 0/2 FW, Patrice Bisch 0 Pkt., Maximilian Keitz 0 Pkt., Florian Tietz 0 Pkt., Jil Schmidt 11 Pkt. 1/2 FW, Max Kalisch 14 Pkt., Leonard Lay 18 Pkt. 4/14 FW, Hugo Bengsch 4 Pkt., Josefine Hentze 5 Pkt. 1/2 FW; Freiwürfe Team EBV: 6/20 = 30%, Team Nauen: 2/16 = 13%

Jil Schmidt gehört zwar zu den jüngsten Spielerinnen im Team, besticht aber schon durch sehr gute Einsatzbereitschaft, Defensivarbeit und erzielte 25 Punkten in beiden Heimspielen.
Im zweiten Spiel des Tages gegen Woltersdorf zeigte sich, dass diese in ihrem Spielaufbau sehr unerfahren waren. Immer wieder gelang es den Gastgebern, den Ball des Gegners abzufangen und eigene Angriffe zu starten. Nach 10 Minuten führten die Eisen-hüttenstädter 28:4, zur Halbzeit sehr hoch mit 54:8. Unter Leitung von Trainer Kevin Köster wurden die Oderstädter immer effektiver. Der Trainer setzte sehr oft die Bankspieler ein, damit diese auch Spielpraxis bekamen. Sein erstes Spiel für die Grün- Weißen hatte Patrice Bisch, der erst unlängst zum Verein gestoßen ist. Er steuerte zwei Punkte zum Ergebnis bei und konnte mit seiner Leistung zufrieden sein.
Alle EBV-Spieler punkteten. Die Harmonie im Team war hervorragend. Die Einsatzbereitschaft aller Spieler war enorm und trieb das Team noch einmal zusätzlich an. Kapitän Max Kalisch war ein sehr guter Kapitän und erzielte selbst 23 Punkte bei 1/1 Freiwürfen. Bester Center beim EBV war Leonard Lay mit 22 erzielten Punkten. Trainer Kevin Köster hob noch einmal „die starke Teamdefensive hervor“ und meinte, „dass man auf diese Art zu spielen, auch in den kommenden Spielen anknüpfen muss.“ „Ich konnte ständig alle Spieler nacheinander einsetzen, ohne dass ein spielerischer Abfall zu sehen war. Alle kämpften großartig, waren läuferisch stark und unter den Körben im Reboundverhalten vortrefflich. Wir haben verdient mit 100:19 gewonnen.“
EBV-Punkte gegen Woltersdorf: Tobias Buhlau 14 Pkt., Patrice Bisch 3 Pkt. 1/2 Freiwürfe, Maximilian Keitz 4 Pkt. 0/4 FW, Florian Tietz 2 Pkt., Jil Schmidt 14 Pkt., Max Kalisch 23 Pkt. 1/1 FW, Leonard Lay 22 Pkt. 0/1 FW, Hugo Bengsch 6 Pkt., Josefine Hentze 12 Pkt. 0/1 FW; Freiwürfe Team EBV: 2/9 = 22%, Team Woltersdorf: 3/18 = 17%