Basketball Bestenspiele U 14: Zwei ärgerlich knappe Niederlagen zum Auftakt

U 14 I Eric Mintken (2)

Eric Mintken gehörte als Guard zu den Besten seines Teams.

(mbor) Zum Auftakt der Saison 2013/2014 verlor das Team der U 14 I. in Potsdam mit 53:59 (24:37) gegen den USV Potsdam und mit 51:53 (24:28) gegen die BG 94 Schwedt.
Das neu zusammengestellte Team der Jahrgänge 2001 und 2002 musste gleich zu Beginn der Saison einen harten Test bestehen. Sowohl die Gastgeber aus Potsdam als auch die Uckermärker aus Schwedt verlangten den Oderstädtern alles ab. Gegen den USV Potsdam benötigte der EBV mehr als 15 Minuten, also fast die erste Halbzeit, um seine Nervosität abzulegen. Das Aufbauspiel klappte nur schleppend, die vorher trainierten Möglichkeiten des Spielaufbaus waren entweder zu durchsichtig oder kamen erst gar nicht zustande. Allzu oft versuchten die Aufbauspieler die EBV-Center hoch in der Zone anzuspielen. Das klappte jedoch auch nicht so, dass daraus zählbare Punkte heraus kamen. Zur Halbzeit lag der EBV bereits deutlich mit 24:37 zurück. Nach dem Seitenwechsel kamen die EBV-Spielerinnen und -Spieler besser und zielstrebiger zurecht. War es die Halbzeitansprache oder auch nur, dass sich die Spieler an die anderen Hallenverhältnisse gewöhnt haben. Jedenfalls gewann der EBV das dritte Viertel mit 14:10. Entscheidend war hier, dass die Eisenhüttenstädter kämpferischer und bissiger waren und dass die Potsdamer ihre zweite Garde spielen, die aber immer noch kreuzgefährlich war. Der EBV hatte zwar einen 10:0 Run, musste aber die Potsdamer etwas herankommen lassen. Bei den Oderstädtern waren die besten Spieler die Aufbauspieler Eric Mintken (10 Pkt.) und Jannik Benk (13 Pkt.). Sie punkteten selbst sehr gut, verstanden es aber nicht durchgängig, ihre Mitspieler effektiv einzusetzen, was natürlich beidseitig betrachtet werden muss. Zum einen betrifft das den Zuspieler, zum anderen denjenigen, der den Ball bekommen soll.
So stand es nach 30 Minuten nur noch 38:47. Ein Auftaktsieg war im Bereich des Möglichen. Leider reichte es am Ende nicht mehr zu einem starken Aufbäumen. Trotz allen Bemühens seitens Jean-Marc Hintze (nur 4 Pkt.), Johannes Leuther (9 Pkt.), Tim Sprenger (6 Pkt.) sowie aller, die die letzten 10 Minuten bestritten, reichte es nicht mehr, das Blatt zu wenden und einen Sieg einzufahren.
Trainer Manfred Borchert nach dem Spiel: „Mein Team überzeugte heute in Bezug auf kämpferischen Einsatz. Da gibt es wenige Abstriche. Spielerisch ging noch einiges schief. Die Einwurfvarianten klappten schlecht. Die Aufbauspieler bemühten sich redlich, fanden jedoch nicht durchgängig ihre Mitspieler. Zu allem Übel war die Chancenverwertung des Teams unter 20 %. Das reicht insgesamt natürlich nicht, um gegen einen annähernd gleichwertigen Gegner einen Sieg aus dem Feuer zu reißen.“
Punkte des EBV-Teams gegen USV Potsdam: Jean-Marc Hintze (4 Pkt., 0:2 Freiwürfe), Jonas Kraske (2 Pkt.), Alida Nell (0 Pkt.), Johannes Leuther (9 Pkt., 1:2 Freiwürfe), Carlos van den Brandt (2 Pkt.), Jannik Benk (13 Pkt., 1:4 FW), Tim Sprenger (6 Pkt.), Eric Mintken (10 Pkt., 0:3 FW), Moritz Mahlich (7 Pkt., 1:2 FW); Freiwürfe EBV: 3:15/20%, Potsdam: 2:7/28%
Gleich anschließend hieß der Gegner, genau wie in der letzten Auftaktbegegnung, BG 94 Schwedt. Die Schwedter kamen ausgeruht, die Eisenhüttenstädter hatten bereits ein schweres, laufintensives Spiel in den Beinen. Die EBV-Spieler liefen, als wenn sie Bleisohlen in den Schuhen hatten. Sehr anfällig waren sie beim Konterspiel von Schwedt. Da die Effektivität des EBV ähnlich der wie gegen Potsdam lag, gelang es den Schwedter Spielern anschließend sehr häufig ein Übermachtspiel 3:2 bzw. 2:1 aufzuziehen und erfolgreich abzuschließen. Dazu kam auch noch, dass die beiden sehr wichtigen großen EBV-Spieler Johannes Leuther (8.Minute/4.Foul) und Jean-Marc Hintze (10.Minute/3.Foul) mit zu frühen Fouls belastet waren, die den Trainer zum Umstellen des Teams zwangen. Alida Nell war die einzige Spielerin beim EBV, die auf der Außenlinie zum Korb zog und mit 10 Punkten sehr erfolgreich war. Das gelang keinem der anderen EBV-Center so gut. So waren die „Kleinen“ gezwungen, von vorn zu kommen und sich durch die gegnerischen Reihen zu kämpfen. Nur ganz selten wurde ein Block für den Ballbesitzer gestellt, nicht ein einziges Mal gab es ein „give and go“, auch die bereits erwähnten „Boxen“ beim Einwurf von der Grundlinie bzw. von der Seite klappten unzureichend oder waren uneffektiv. Trotz dieser Mängel hielten die EBV-Spieler die Partie lange offen. Erst ein Schwedter 8:0 Run in der 37.Minute warf den EBV nach einer eigenen 45:44 Führung mit 47:52 zurück, ehe mit 51:53 Ergebniskosmetik betrieben werden konnte. Sehr niedergeschlagen gab das Team beide Spiele knapp ab. Das jeder es hätte besser machen können, wussten die Spieler. Unter dem Strich bleiben für EBV-Trainer und Mannschaft folgende Trainingsschwerpunkte: Maßgebliches Verstärken des Centerspiels, Verbesserung der Verteidigungsarbeit, konditionelle Verbesserung der Spieler, starke Verbesserung der Effektivität aller Spieler.
Punkte des EBV-Teams gegen Schwedt: Jean-Marc Hintze (6 Pkt., 0:2 Freiwürfe), Jonas Kraske (0 Pkt.), Alida Nell (10 Pkt., 0:2 Freiwürfe), Johannes Leuther (7 Pkt., 1:2 Freiwürfe), Carlos van den Brandt (5 Pkt., 3:4 FW), Jannik Benk (8 Pkt.), Tim Sprenger (6 Pkt.), Eric Mintken (7 Pkt., 3:4 FW), Moritz Mahlich (2 Pkt., 0:4 FW); Freiwürfe EBV: 4:14/28%, Schwedt: 7:24/29%

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U 14: EBV – Team mit sehr wechselhafter Spielführung

(mbor) Licht und Schatten wechselten letzten Samstag bei den Spielen der U 14 in Mahlow. Gegen den Gastgeber bekam der EBV nach einem sehr guten Start noch eine 22:88 (20:33) – Klatsche, gegen das Team der BG 94 Schwedt verlor die Mannschaft mit 65:83 (25:42).

Wie sehr die Eisenhüttenstädter von der Tagesform der Spieler und den Befindlichkeiten innerhalb des Teams abhängen, zeigten deutlich beide Spiele. Der EBV hatte im Spiel gegen den Gastgeber mit 12:10 ein ganz starkes erstes Viertel und mit 20:20 nach 16 Minuten immer noch ein ausgeglichenes Korbverhältnis. Bis dahin funktionierte das Team insofern, dass Dean Hölzel im Angriff den Ball vortrug und meist auch selbst punkten konnte. Alle übrigen  EBV-Spieler konnten nur zusehen. Das Manko des EBV-Spiels zeigte sich in den restlichen 24 Minuten. Kaum ein Ball kam zu den Centern Florian Wendland und Cassandra Theißen durch. War es zum einen das fehlende gewollte Zuspiel, das teilweise ungenügende Freilaufen der EBV-Mitspieler, aber auch zum anderen die gute Gegenwehr der Mahlower, die wie schon im Hinspiel ihre Größe ausspielten und viele einfache Punkte erzielten. Die Eisenhüttenstädter waren schlichtweg zu klein und bekamen kaum einen Rebound in der Defense und in der Offense. So ist der Rest des Spiels schnell aufgeschrieben. Überdeutlich zog der Gastgeber auf und davon. Nach zwanzig Minuten führten die Mahlower noch eventuell einholbar mit 33:20, nach 30 Minuten stand es jedoch schon 65:22, am Ende war die Niederlage mit 22:88 wieder einmal sehr deutlich. Im letzten Viertel wurde das Spiel von Daniel Zickuhr bzw. Tim Slobar aufgebaut, die ihre Sache im Rahmen ihrer körperlichen Möglichkeiten wirklich gut machten. Einen zählbaren Erfolg konnten sie jedoch mit dem Team auch nicht verbuchen, weil sie es ihnen kaum noch gelang, zum gegnerischen Korb durchzubrechen.

Punkte des EBV-Teams gegen Mahlow: Dean Hölzel: 16 Pkt., 2/6 Freiwürfe; Laurin Wendland, Daniel Zickuhr, Bastian Krauß, Tim Slobar: alle 0 Pkt.; Cassandra Theißen: 2 Pkt.; Oliver Jaß: 4 Pkt.; Florian Wendland: 0 Pkt., 0/2 FW; Freiwürfe EBV: 2:8/25%, Mahlow: 4/11=36%

Ohne eine Standpauke ob des vorher klar verlorenen Spiels ging es nach einer konsequenten und ruhigen  Auswertung in die Partie gegen Schwedt. Schwedt hatte alle großen mit an Bord und führte von  Beginn der Partie an. Die EBV-Spielerin und –Spieler versuchten mitzuhalten, was ihnen aber nur begrenzt im Rahmen der unterschiedlichen Körpergrößen gelang. Positiver als zuvor war das Spiel des EBV deshalb, weil es Aufbauspieler Dean Hölzel jetzt viel besser gelang, nicht nur eigene Punkte zu erzielen, sondern auch seinen Mitspielern gute Pässe zu geben, die sie auch verwerteten. Ein guter Beleg dafür ist, dass sieben von acht Spielern in die Punkte warfen. Weiterhin positiv war bei den Eisenhüttenstädtern, dass sie wirklich erst in diesem Spiel selbst so richtig das verwirklichen konnten, was in fast jedem Training Inhalt war, nämlich die Blockarbeit. Diese Maßnahme war so erfolgreich, dass die Mannschaftsspieler sich sogar im Spiel  abklatschten, wenn dadurch Korberfolge erzielt wurden, was in den bisherigen Spielen eher selten der Fall war. Schwedt führte beizeiten mit 26:15 (10.Minute), zur Halbzeit mit 42:25 und nach 30 Minuten 68:47. Der  Schwedter Trainer Uwe Schreiber ließ fairerweise einen großen Spieler konsequent auf der Bank, so hielt sich das Ergebnis in etwas bei 20 Punkten Abstand in erträglichen Grenzen. Daniel Zickuhr verletzte sich bei einer Gegnerberührung leider im zweiten Viertel putty , konnte aber später wieder als Aufbauspieler fungieren. Sowohl er als auch Tim Slobar bekamen wie alle übrigen mitgereisten Spieler ihre Einsatzzeiten. Die sie auch zu guten Aktionen nutzten und punkten (Tim Slobar mit guten 6 Punkten). Die beiden besten Verteidiger des EBV, bei einer insgesamt guten Teamdefense,  waren Laurin Wendland und Oliver Jaß, die die Kreise der großen Spieler in beiden Spielen etwas eingrenzen  konnten. Beide EBV-Center Cassandra Theißen und Florian Wendland kamen gegen Schwedt endlich besser ins Teamspiel und konnten sich erfolgreich durchsetzen. Auch Bastian Krauß trug sich hoch erfreut in die Punkteliste ein.  Topscorer des EBV war verdientermaßen Dean Hölzel, der oft von seinen Mitspielern freigeblockt wurde, gute Aktionen zum Korb zeigen konnte und sehr gute 32 Punkte erzielte. Trotzdem vergaß er nicht das Zuspiel zu seinen Mitspielern, die sich ebenfalls mit Punkten bedankten, wie Oliver Jaß mit guten 12 Punkten und Florian Wendland mit 7 Punkten. Damit geht das Team bis Januar in eine Punktspielpause, die es nutzen wird, im Training weiter an taktischen Dingen zu arbeiten und die Physis zu verbessern.

Punkte des E.BV-Teams gegen Schwedt/O.: Dean Hölzel: 32 Pkt., 0/2 Freiwürfe; Laurin Wendland, 0 Pkt.; Daniel Zickuhr: 2 Pkt.; Cassandra Theißen: 4 Pkt.; Bastian Krauß: 2 Pkt.; Tim Slobar: 6 Pkt., 0/1 FW; Oliver Jaß: 12 Pkt.; Florian Wendland: 7 Pkt., 1/4 FW; Freiwürfe EBV: 1/7=14%, Schwedt/O.: 3:13=23/%

U 14 männlich I.Mannschaft: Debakel in Cottbus – sehr hohe Niederlagen gegen Cottbus und Fürstenwalde

(mbor) Arg unter die Räder geriet das Team der U 14 I. bei seinem Punktspielstart in Cottbus. Sowohl gegen die WSG Fürstenwalde (28:146, Halbzeit 14:77) als auch gegen den Gastgeber BBC Cottbus (17:151, Halbzeit 6:77) verloren die Eisenhüttenstädter gegen zwei Mannschaften, die dem EBV in allen Belangen haushoch überlegen waren. Fürstenwalde hatte sich mit dem gut agierenden Frankfurter Spieler Tom Benk verstärkt, hatte in seinen Reihen mindestens noch 6 Spieler, die den Eisenhüttenstädtern den Schneid völlig abkauften. Nach 10 Minuten stand es 27:2, zur Halbzeit 37:14, nach 3 Vierteln 106:22 für Fürstenwalde. Diese Ergebnisse sprechen Bände. Die Stahlstädter „Kleinen“, wie Tim Slobar, Daniel Zickuhr, Bastian Krauß und Marvin Demmin konnten den „Großen“ von Fürstenwalde nichts, aber auch gar nichts, entgegen setzen. Dean Hölzel war sehr bemüht, als Aufbauspieler den Ball über die Mittellinie zu bringen. Das gelang ihm von Viertel zu Viertel immer besser. Dabei konnte er sich zwar mehrmals, sich bis zum gegnerischen Korb durchsetzen und wenigstens vier Punkte erreichen. Oft genug wäre es jedoch besser gewesen, den freien Mitspieler zu sehen und diesen anzuspielen. Unter dem gegnerischen Korb erreichten Marvin Zander und Florian Wendland einigermaßen Format, ohne jedoch glänzen zu können, was der Gegenwehr von Fürstenwalde geschuldet ist. Beide Center erreichten, bei der starken Gegenwehr, gute 12 Punkte (Marvin Zander) und 5 Punkte (Florian Wendland). Den weiteren Centern Cassandra Theißen und Celine Party gelang es nicht, sich zu profilieren. Ihnen fehlt es am kontinuierlichen Training. Überhaupt ist festzustellen, dass sowohl die Spieler von Fürstenwalde als auch  die des zweiten Gegners Cottbus den Eisenhüttenstädtern teilweise mehr als vier Spieljahre voraus haben. Dazu kommt, dass der EBV fast nur Spieler des Jahrganges 2000 aufbot, die Gegner technisch sehr gut durchgebildete und groß gewachsene Spieler des Jahrganges 1999 in ihren Reihen hatten. So geht die hohe Niederlage gegen Fürstenwalde auch in Ordnung.

Punkte des EBV-Teams gegen Fürstenwalde: Dean Hölzel (5 Pkt./1:2 Freiwürfe), Daniel Zickuhr  (0), Cassandra Theißen und Bastian Krauß (beide 2 Pkt.), Marvin Demmin und Tim Slobar (beide 0), Oliver Jaß (2), Celine Party (0), Florian Wendland (5/1:2), Marvin Zander (12/0:6); Freiwürfe EBV: 2:10/20%, Fürstenwalde: 7:19/37%

Gleich anschließend war es der BBC Cottbus, der bessere Gegner, gegen den der EBV zu spielen hatte. Erbarmungslos zeigten die Cottbuser den Eisenhüttenstädtern, dass sie nichts „zu bestellen“ hatten. Die Viertelergebnisse von 2:42, 4:34, 9:47 und 2:28 spiegeln das Kräfteverhältnis überdeutlich wider. Der EBV war einfach machtlos. Phasenweise ließen es einige Oderstädter über sich ergehen, ohne wenigstens sich aufzuopfern, ohne richtig zu kämpfen. Da bedurfte es der Auszeiten des Trainers Manfred Borchert, die Spieler wieder aufzumuntern. Die EBV-Spieler erwiesen sich auch im taktischen Bereich zu unerfahren, selbst bei einfachen Wechseln der Cottbuser klappte die Übernahme durch Eisenhüttenstädter Spieler mehrmals nicht. Trotz der bereits oben aufgeführten Kritikpunkte gehörte Dean Hölzel (starke 8 Punkte) zu den guten Spielern. Ebenso spielte Oliver Jaß (mit relativ geringer Trainingsintensität) im Bereich seines Leistungsvermögens. Sehr positiv, vor allem in diesem Spiel, war Neuling Marvin Demmin. Er bestritt seine ersten beiden Spiele für den EBV und kämpfte, wie Oliver Jaß, solange, bis er erschöpft ausgewechselt wurde. Leider schied Daniel Zickuhr verletzt aus. Bis zu seinem Ausscheiden gehörte er genauso wie Tim Slobar zu den Aktivposten des Teams. Tim  Slobar trug sich sogar mit einem erfolgreichen Dreier in die Punkteliste ein. Im Centerbereich überzeugte in diesem Spiel, entsprechend der starken Gegenwehr, nur Florian Wendland. Er steuerte mit guten Einzelaktionen 4 Punkte bei und kämpfte ebenfalls so lange seine Kräfte reichten. Abschließend der Kommentar des EBV-Trainers: „Wir wussten schon vor dem ersten  Anpfiff, wie schwer es in dieser Saison wird. Die Niederlagen tun sehr weh. Es ist jedoch wichtig, daraus die richtigen Lehren für die weitere Trainingsarbeit zu zeigen, um in den kommenden weiteren schweren Spielen etwas besser zu bestehen.  Wir haben sowohl im technischen, im physischen als auch im taktischen Bereich in der Teamarbeit und auch im Individuellen erheblich zuzulegen.“

Punkte des EBV-Teams gegen Cottbus: Dean Hölzel (8), Daniel Zickuhr, Cassandra Theißen, Bastian Krauß, Marvin Demmin (0), Tim Slobar (5/1 Dreier), Oliver Jaß und Celine Party (beide 0), Florian Wendland (4), Marvin Zander (0); Freiwürfe EBV: 0, Cottbus: 1:6/17%