Landesliga: EBV – Meister der U 18 männlich

Emanuel Raasch, eine der Stützen des EBV-Team, beim Sprungwurf gegen Jerome Podoloff (Glienicke/Nr.10); Fotos: Andreas Kannemann

Das Team des EBV 1971 wurde am letzten Wochenende verdienter Meister der Landesliga. In zwei gutklassigen Spielen bezwangen die Jungen von Trainer David Kiutra in der Finalrunde die Mannschaften von StarWings Glienicke mit 83:68 (40:28) und des BV Eberswalde 99 mit 104:72 (56:32).

Die Gastgeber begannen ihr Spiel gegen Glienicke sehr nervös. Sowohl defensiv (unnötige Fouls) als auch in  der Offensive (einfache Ballverluste) ließen die Gäste aus dem Norden Berlins mit 11:5 führen (6.Minute) Erst nach und nach legte sich die Nervosität, eine notwendige Auszeit seitens Eisenhüttenstadt zeigte Wirkung. Die Gastgeber fanden zu ihrem Spielrhythmus und führten nach 10 Minuten mit 19:13. Von nun an war Eisenhüttenstadt spielbestimmend. Die Defensive stabilisierte sich, die Chancenverwertung, bis dahin ebenfalls ein Schwachpunkt, wurde besser. Unter den Körben war Emanuel Raasch der „Reboundkönig“, der alles abräumte, an seiner Seite gut unterstützt von Jan Grünberg und Kevin Köster. Zur Halbzeit lag der EBV mit 40:28 vorn. Auch nach der Pause änderte sich nichts an der Überlegenheit der Eisenhüttenstädter. Die Bankspieler, wie René Friedrich, Benedikt Post, Vadim Stroka, Tim Raasch und Niklas Nieschalk erhielten ihren akzentuierten Einsatz, ohne dass das EBV-Spiel darunter litt. Nach 30 Minuten führte der EBV mit 62:49. Zwischen der 31. und 34.Minute nahmen sich die Gastgeber plötzlich selbst eine kleine „Auszeit“. Denn nicht anders ist es zu erklären, dass Glienicke auf 57:63 herankam und sich noch einmal Siegchancen ausrechnete. Der EBV spielte in der Defensive zu fahrlässig, ließ die Glienicker Spieler ungehindert zum Korb ziehen, ohne einzugreifen. In der EBV-Offensive fehlte die ordnende Hand. Das vorher praktizierte Systemspiel gab es auf einmal nicht mehr. Zwei Auszeiten waren  notwendig, um die Gastgeber wach zu rütteln. Anschließend war der EBV nicht mehr zu halten. Eine sehr aggressive Defensive, starke Ballgewinne und das berüchtigte EBV-Konterspiel erlösten die zahlreichen Zuschauer und das EBV-Team vor einer möglichen Niederlage. Aus einem 63:57 (34.) wurde ein 74:59 (37.) und ein am Ende klarer 83:68 – Sieg.

EBV-Punkte gegen Glienicke: Benedikt Post (0), Kevin Köster (19/2:3/1 Dreier), Jan Grünberg (23/3:5), Max Schulz (9/1:2), Tim Raasch (0), Emanuel Raasch (16/2:2), Rene Friedrich (5/1:2), Niklas Nieschalk (4), Sven Wander (7/1 Dreier), Vadim Stroka (0); Freiwürfe EBV: 9:14/64%, Glienicke: 16:31/52%

Nach einem Spiel Pause kam es zu der Partie Eisenhüttenstadt gegen BV Eberswalde 99 (2.der Hauptrunde). Tabellarisch gesehen sollte das Team von Eberswalde dem Gastgeber alles abfordern. Dem war jedoch bei weitem nicht so. Nur in den ersten fünf Minuten des Spiels war eine Ausgeglichenheit (12:12) zwischen den Teams erkennbar. Der EBV hatte noch eine kleine „Rechnung“ offen,  gewann das Team doch in Schwedt nur mit 6 Punkten (88:82) gegen Eberswalde. So dachten sicher auch die Eberswalder Spieler. Es war anfangs kein ansehenswertes Spiel. Die Begegnung wurde durch viele Fouls seitens Eberswalde und daraus resultierenden Freiwürfen für den EBV unterbrochen. Von 11 erhaltenen Freiwürfen verwandelte  der EBV jedoch nur vier. Daraus folgte eine relativ knappe 26:21-Führung nach 10 Minuten. Bis zur Halbzeit war es nicht anders, Eberswalde „bewies“ seine körperliche Präsenz durch Fouls (insg. 22). Der EBV besann sich jetzt aber endlich auf sein Spiel. Innerhalb von weniger als  drei Minuten  war die Partie durch ein 10:0-Run des EBV von 33:25  auf 43:25 vorentschieden. Zur Pause führte der EBV souverän mit 56:32. Sehr großen Anteil an der klaren Führung hatten in dieser Phase Jan Grünberg (21 von 37 Gesamtpunkten) und Max Schulz (18 von 22), die sich für kein Nachsetzen im Kampf um jeden Ball zu schade waren. Das trifft auch auf Emanuel Raasch, Sven Wander und Kevin Köster zu. Nach dem Seitenwechsel ließ es der EBV etwas ruhiger angehen, ohne die Führung aus der Hand zu geben, der EBV setzte alle Spieler ein. Bei einem 76:56 für den EBV ging es in die letzten zehn Minuten der Saison. Die Zuschauer gaben viel Beifall für gekonnte Aktionen des EBV. Es war jetzt ein Schaulaufen des Gastgebers. Am Ende siegten die Eisenhüttenstädter mit 104:72, auch in dieser Höhe hoch verdient. Bester und wertvollster EBV-Spieler (MVP) wurde Kevin Köster, der über die gesamte Saison hinweg, auch in den Finalspielen, glänzte und ganz „nebenbei“  Dreierschützenkönig der Liga mit 23 erfolgreichen Dreiern wurde. Auf den ersten drei Plätzen bei den Punkten liegen zwei Eisenhüttenstädter. Platz eins errang Jan Grünberg mit 348 Punkten. Er verdrängte in den letzten beiden Spielen noch Jerome Podoloff (Glienicke), der 345 Punkte erreichte, gefolgt von Kevin Köster mit 259 Punkten auf Platz drei.

EBV-Punkte gegen Eberswalde: Benedikt Post (2), Kevin Köster (23/3:6/2 Dreier), Jan Grünberg (37/5:9), Max Schulz (22/4:7/2 Dreier), Tim Raasch (0/0:2), Emanuel Raasch (15/1:5), Rene Friedrich (2), Niklas Nieschalk (3/1:1), Sven Wander und Vadim Stroka (beide 0); Freiwürfe EBV: 14:30/47%, Eberswalde: 4:17/24%

 

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Zwei EBV-Teams mit unterschiedlich schweren Finalaufgaben

Am kommenden Samstag und Sonntag haben zwei Teams des EBV 1971 Finalspiele. Dabei hat die Mannschaft der U 14 im Gegensatz zur U 18 m die ungleich schwerere Aufgabe zu erfüllen.

Das Team der U 14 reist zum Final Four nach Potsdam und trifft dort im 2.Vorrundenspiel (1.Spiel: Potsdam gegen Bernau) auf den Angstgegner WSG Fürstenwalde. Die Oderstädter haben das letzte Spiel in Fürstenwalde hoch mit 75:98 verloren. Das EBV-Team mit Trainer Manfred Borchert muss sich sehr anstrengen, um mit einem durchaus möglichen Sieg gegen die WSG doch noch das Finale zu erreichen. Viel wird davon abhängen, wie das Team als Ganzes in der Defensive funktioniert, um in der Offensive nach schnellem Umschalten positive Impulse setzen zu können. Dann ist auch der USV Potsdam, der sich voraussichtlich gegen Bernau durchsetzen wird, verwundbar.

Das Team der U 18 männlich hat in einem Finalturnier am Sonntag Heimrecht in der Inselhalle. Die Mannschaft von Trainer David Kiutra hat in der Hauptrunde alle Spiele in der Landesliga souverän gewonnen. Um 10.00 Uhr trifft das Team zuerst auf die Jungen von StarWings Glienicke. Die Glienicker (3.Platz nach der Hauptrunde) haben schon nach dem Rückspiel angekündigt, es dem EBV nicht mehr so leicht zu machen. Die Eisenhüttenstädter haben gut trainieren können und werden vor sicherlich sehr zahlreichen Zuschauern alles geben. Nach dem Spiel StarWings Glienicke gegen BV Eberswalde 99 treffen die Gastgeber um 14.45 Uhr auf die Mannschaft von Eberswalde (2.Platz vor dem Finalturnier). Natürlich wird auch Eberswalde auf Sieg spielen wollen, jedoch ist der EBV sehr ausgeglichen besetzt und wird aus einer sicheren Defensive heraus das Spiel nach vorn schnell machen und so punkten.

Landesliga U 18 männlich – Zwei Siege in Nauen

(dk) Für unsere Jungen der U 18 waren auch die letzten Vorrundenspiele kein wirklicher Prüfstein. So wurde sowohl der Gastgeber, SV Leonardo da Vinci, mit 155:24 (73:11) als auch die  BG 94 Schwedt/O. mit 100:38 (51:20) förmlich deklassiert.
Im Spiel gegen Nauen war vom ersten Sprungball weg klar, wer das Parkett als Sieger verlassen wird. Der EBV setzte das im Training geübte schnelle Passspiel in der  Offensive um und kam so klar zu Punkten. In der Defensive wurde gut gearbeitet, einfache  Ballgewinne durch Jan Grünberg und Kevin Köster ermöglichten den Gästen das Umkehrspiel von der Defensive zur Offensive. Die technisch schwache Mannschaft aus Nauen konnte in keiner Phase dagegen halten. Auch im Reboundverhalten war das athletischere und körperlich stärkere Team aus Eisenhüttenstadt überlegen.
Es konnten bereits im ersten Viertel alle EBV-Spieler eingesetzt werden. Das tat dem Spielgedanken des EBV und der Überlegenheit keinen Abbruch. Das belegen auch die einzelnen Vierteleergebnisse von 41:4, 32:7, 42:3 und 39:8 für die Eisenhüttenstädter, die schließlich den hohen 155:24 unterstreichen.
Positiv zu vermerken ist, dass das Teamspiel sehr gut umgesetzt wurde. Vor allem Kevin Köster spielte seine Erfahrung aus und setzte seine Mitspieler mit sehr guten Pässen in Szene, die somit zu ihren Punkten kamen.
Topscorer der Partie war wieder einmal Jan Grünberg mit 42 Punkten, dicht gefolgt von Kevin Köster mit 37 Punkten und starken 5 Dreiern, weiterhin Niklas Nieschalk mit 28 Punkten und Rene Friedrich mit für ihn sehr guten 16 Punkten.
EBV-Punkte gegen Nauen: Benedikt Post (0), Kevin Köster (37/2:2/5 Dreier), Jan Grünberg (42/2:2/2 Dreier), Max Schulz (8), Tim Raasch (6), Emanuel Raasch (8), Rene Friedrich (16), Niklas Nieschalk (28/0:2), Sven Wander (0), Vadim Stroka (10); Freiwürfe EBV: 4:6/66%, Nauen: 2:6/33%
Das zweite Spiel des EBV glich dem ersten spiegelbildlich. Gegen die BG 94 Schwedt/O. war der EBV weiter konzentriert und dominerten das Spiel in allen Belangen. Wiederum legte Trainer David Kiutra auf das Zusammenspiel großen Wert. Das klappte auch über das gesamte Spiel hinweg. Max Schulz, der in diesem Spiel Kevin Köster über weite Strecken auf der Aufbauposition ersetzte, machte mit gutem Passspiel und eigenen 21 Punkten ein tolles Spiel. Ebenso Jan Grünberg, der gewohnt ist, Topscorer zu sein, zeigte sein sehr gutes Spielverständnis und setzte seine Mitspieler gekonnt in Szene. Auch dieses Mal wurden alle Viertel klar mit 23:12, 28:8, 27:6 und 21:12 gewonnen. Bester Schütze im Spiel gegen Schwedt war Kevin Köster mit 39 Punkten und sechs erfolgreichen Dreiern, gefolgt von Jan Grünberg (26) und Max Schulz (21).
Der Trainer nach dem Turnier: „Ich bin mit der Leistung meines Teams sehr zufrieden, auch mit allen Bankspielern. Bei ihnen war nicht anzumerken, dass sie die „zweite Reihe“ sind.  Das Teamspiel wurde von den Spielern ebenfalls gut verinnerlicht. Wir haben uns weiter entwickelt und können bis zum Finalturnier in Eisenhüttenstadt noch Einiges trainieren, um so den Zuschauern im März ein ansehnliches Turnier bieten zu können.“
EBV-Punkte gegen Schwedt/O.: Benedikt Post (0), Kevin Köster (39/1:1/6 Dreier), Jan Grünberg (26/2:4/2 Dreier), Max Schulz (21/1 Dreier), Tim Raasch (4/0:2), Emanuel Raasch (2), Rene Friedrich (4/0:4), Niklas Nieschalk (2/0:0), Sven Wander (0), Vadim Stroka (2/2:2)
Freiwürfe EBV:5:13/39%; Schwedt: 0:2

Landesliga U 18 männlich: EBV-Team bleibt Tabellenführer

Beide Heimspiele hat das männliche U 18-Team des EBV 1971 in souveräner Manier gewonnen. Das Team aus Nauen wurde mit 131:47 (67:17) deklassiert, gegen die Jungen aus Glienicke gewann der Gastgeber mit 82:62 (50:34).

Im ersten Spiel gegen die SV Leonardo-da-Vinci-Nauen überrannten die Eisenhüttenstädter die Nauener, die mit nur 5 Spielern angetreten waren, förmlich. Innerhalb von 10 Minuten stand es 27:4. Noch blamabler wurde es für die Gäste im zweiten Viertel, als sich der EBV 40:13 erspielte, also zur Halbzeit mit 67:17 vorn lag. Den Nauenern merkte man an, dass sie noch kein homogenes Team sind und dass sie keinen Auswechselspieler hatten. Der EBV war mit zehn Spielern erschienen, konnte sich den Luxus leisten, laufend durch zu wechseln. Trainer David Kiutra ließ zu Beginn die ersten Fünf spielen, wechselte später auch die Bankspieler ein, damit diese weiter an Spielpraxis gewinnen. Sehr gut im Team wirkten, auch aufgrund der schwachen Gegenwehr, der Aufbauspieler Kevin Köster sowie die „Flitzer“ Emanuel Raasch und Jan Grünberg, die, ohne sich voll verausgaben zu müssen, den Ton angaben und auch punkteten. Stark auch der U 16-Spieler Max Schulz, der Kevin Köster im zweiten Viertel ablöste und ebenfalls groß auftrumpfte. Sowohl Max Schulz (14 Punkte/1 Dreier) als auch Rene Friedrich (17 Punkte/3:4 Freiwürfe) und Niklas Nieschalk (10 Punkte/ebenfalls U 16) bedankten sich mit einem guten Spiel auf ihren Stammpositionen für die ihnen gegebenen Einsatzzeiten. Sven Wander (4 Punkte) überzeugte durch gutes Stellungsspiel und guter Verteidigungsarbeit. Im Laufe der Spielzeit wurde die Defensive des EBV löchriger. Der Scorer von Nauen, Joannis Wölpert, bedankte sich mit 25 Punkten (53% aller Nauener Punkte). Topscorer beim EBV wurde Jan Grünberg mit 47 Punkten, gefolgt von Emanuel Raasch mit 24 Punkten. Insgesamt sechs Spieler punkteten beim EBV zweistellig.

Max Schulz beim Korbwurf

EBV-Punkte gegen Nauen: Benedikt Post (2), Kevin Köster (11/1:2 Freiwürfe), Jan Grünberg (47),  Dustin Strauss (2), Max Schulz (14/1:2/1 Dreier), Tim Raasch (0), Emanuel Raasch (24), Rene Friedrich (17/3:4), Niklas Nieschalk (10/0:1), Sven Wander (4), Vadim Stroka (nicht gespielt); Freiwürfe EBV: 6:13/46% Freiwürfe Nauen: 1:4/11%

Das Spiel des EBV gegen das Team der StarWings Glienicke zeigt vom Endergebnis von 82:62 für die Gastgeber einen klaren Sieger. Der EBV erspielte sich auch besonders im ersten Viertel (33:17) und im dritten Viertel (22:12)  die nötigen Punkte, um als letztlich klarer Sieger vom Parkett zu gehen. Bester Spieler dieses Spiels war Kevin Köster, der trotz seiner sehr guten 21 Punkte immer ein Auge und einen  guten Pass für seine Mitspieler hatte. Trainer David Kiutra zeigte sich denn auch mit den Leistungen seines Teams insgesamt zufrieden, dass sich Trai- ningsarbeit langsam Früchte trägt. „Wenn ich jedoch einen höheren Maßstab anlege, so müssen wir in den Trainingseinheiten weiterhin enorm an der Chancenverwertung aller Spieler (auch der Leistungsträger) und an einem noch viel besseren Teamspiel arbeiten. Das Spiel gegen Glienicke hatte zu 70% Aktionen, die nur über Max Schulz (9 Pkt.), Emanuel Raasch (10 Pkt.) und Jan Grünberg (34 Pkt.) liefen.  Andere EBV-Spieler auf dem Parkett wurden einfach zu wenig oder gar nicht eingebunden. Das müssen wir gemeinsam ändern. Mitte Januar werden wir unser letztes Turnier in Nauen spielen, erst Ende März wird das Finale in Eisenhüttenstadt sein. Bis dahin müssen und können wir uns noch gehörig steigern. Wenn man bedenkt, dass die Glienicker erst seit Anfang August trainieren, so müssen wir ebenfalls noch zulegen, um nicht im März eine böse Überraschung zu erleben.“

EBV-Punkte gegen Glienicke: Benedikt Post  (0), Kevin Köster (21/4:6/1 Dreier), Jan Grünberg (34), Dustin Strauss (2), Max Schulz 9/0:2/1 Dreier), Tim Raasch (2), Emanuel Raasch (10), Rene Friedrich (2), Niklas Nieschalk (2), Sven Wander, Vadim Stroka (beide 0); Freiwürfe EBV: 4:8/50% Freiwürfe Glienicke: 4:14/29%

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U 18 männlich Gastgeber für Teams aus Glienicke und Nauen

U 18 m in Fürstenwalde (Saison 10/11) Emanuel Raasch beim Sprungwurf/Foto Frank Malpricht

Nachdem die Jungen der U 18 am letzten Wochenende in Schwedt zweimal siegreich vom Parkett gingen sind sie am Samstag Gastgeber in der Turnhalle der Sportanlagen Eisenbahnstraße. Bereits um 10.00 Uhr erwartet das Team von Trainer David Kiutra die Mannschaft der SV Leonardo da Vinci Nauen. Von den bisherigen Ergebnissen her scheinen die Nauener schlagbar. Jedoch hat der EBV-Trainer aufgrund der schwachen EBV-Defensive in Schwedt die Linie für Samstag klar abgesteckt: “ In der Verteidigung muss mein Team noch sehr viel  besser werden. Wir lassen zu viele einfache Punkte zu. Das werden wir am Samstag abstellen.”

Das zweite Spiel mit EBV-Beteiligung wird um 14.00 Uhr angepfiffen. Das Hinspiel haben die Eisenhüttenstädter gegen das Team der StarWings Glienicke knapp mit 63:58 gewonnen. Es heißt also auch in diesem Spiel, dass die Gastgeber alle Kräfte mobilisieren müssen, um ihre bisherige weiße Weste zu verteidigen. Die Stahlstädter können in bester Besetzung antreten, also auch mit den Topscorern der letzten Spiele Jan Grünberg und Kevin Köster.