Online Sport Angebot für Kinder

In Zeiten der Corona Krise hat die Universität Potsdam zusammen mit den Projekt-partnern AOK Nordost, Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Land Brandenburg und Landessportbund Brandenburg ein online Bewegungsprogramm für Kinder erarbeitet.

Henrietta‘s bewegte Schule

Schaut unter:

https://bit.ly/2RTCgiJ gibt es verschiedene Materialien.

Über Youtube werden täglich neue Übungen für Kinder bereitgestellt und am Ende einer Woche in Form eines Wochenüberblicks zusammengestellt. https://www.youtube.com/watch?v=zoy_rCYgWmI https://www.youtube.com/user/AOKNordost/videos https://www.youtube.com/watch?v=CvHe8Z2eDIo

Das Bewegungsangebot dürfte für Kinder, Eltern und Lehrkräfte von Interesse sein.

ALBAs tägliche Sportstunde

Die Kitas und Grundschulen sind aufgrund der Coronakrise zu, Vereinstraining gibt es zur Zeit auch nicht. ALBA BERLIN bringt seit dem 20.03.2020 mit „ALBAs täglicher Sportstunde“ Bewegung, Fitness und Wissenswertes für alle Kinder und Jugendlichen – zum Ansehen und Mitmachen in die eigenen vier Wände.

Die Videos werden in folgendem Rhythmus gepostet: Von Montag bis Freitag immer morgens eine Kita-Sendung und am Nachmittag eine Schul- Sendung (Grundschule und Oberschule im täglichen Wechsel).

Weitere Informationen finden Sie unterhttps://bit.ly/2VoLpCb

Fit zuhause: In der Freizeit und im Homeoffice
Seit einigen Wochen schränkt uns die Corona-Pandemie in Deutschland in unseren täglichen Bewegungsroutinen ein.
Wir bleiben überwiegend zuhause und machen nur noch die nötigsten Erledigungen im Freien. Für diejenigen, die zu Hause arbeiten, fällt auch noch der Gang zur Arbeit, zur Kita, Schule oder zum Studium weg. Auch ist der gewohnte Sport – ob im Verein, im Fitnessstudio, im Schwimmbad oder in Kleingruppen – zurzeit nicht möglich wie gewohnt. Viele spüren nach einiger Zeit, wie schnell sich der Bewegungsmangel negativ auf den Körper und das Wohlbefinden auswirkt. Sport und Bewegung sind gerade in der aktuellen Situation wichtiger denn je. Sie fördern neben dem körperlichen nachweislich das psychische Wohlbefinden.

Damit etwas gegen den Bewegungsmangel getan werden kann, hat Deutsch-lands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung (IN FORM) unter https://bit.ly/2xOucJt einige Dehn- und Kräftigungs-übungen für zuhause zusammengestellt.

Weitere Hintergrundinformationen finden Sie

online unter  www.in-form.de

Mit der landesweiten Initiative „Kibaz im Kinderzimmer“ hat die Sportjugend NRW zusammen mit der AOK Rheinland/Hamburg und der AOK NORDWEST ein Internet-Angebot mit sportlich-fröhlichen Bewegungsideen für die eigenen vier Wände konzipiert, das sich an Familien mit ihren Kindern richtet – vor allem dem drei- bis sechsjährigen Nachwuchs.
„Kibaz“ steht für das Kinderbewegungsabzeichen NRW, das die Kinder normalerweise im Sportverein erleben. Petra Völker: „Jetzt fallen diese Veranstaltungen leider aus. Daher kommt das Kibaz in die Kinderzimmer und will Eltern mit ihren Kindern Möglichkeiten aufzeigen, auch auf kleinem Raum witzige, fantasievolle, actionreiche, aber auch ruhigere Bewegungsideen zu erproben.“
Unter der Internet-Adresse go.sportjugend.nrw/kiki stehen attraktive Spielvorschläge, auch thematisch passende Mal- oder Bastelvorlagen zum Download bereit. Völker sagt: „Denn: Es gibt viele gute Gründe für be- wegtes Spiel zu Hause.“
Viele Sportvereine bieten das Kinderbewegungsabzeichen NRW oder Veranstaltungen für Familien an, sobald sich die aktuelle Situation wieder entspannt hat. Mehr Informationen im Internet unter www.kibaz.de

(Entnommen – sportunterricht, Schorndorf, 69 (2020), Heft 5)

#TrueAthletes@Home – Die DLV-Initiative für Bewegung,
Wissen und Gesundheit
Ziel der neuen DLV-Initiative ist es, die Community über einen digitalen Meeting-Point auf leichtathletik.de und den Social-Media- Kanälen in Zeiten von vermehrtem Homeoffice zu ver- netzen:

#TrueAthletes@Home bietet für alle Altersklassen von Jung bis Alt ein Angebot, um fit zu bleiben und etwas für die Gesundheit zu tun.
Ob als Praxistipp, per Video oder als Ratschlag unserer Kompetenzteams – nahezu alle DLV-Referate werden sich mit ihrem Input beteiligen. Ein Highlight ist die

tägliche Schulstunde mit Weitsprung-Weltmeisterin Malaika Mihambo und ihrem Projekt Herzsprung.

Auch unser Kooperationspartner laufen.de bringt sich mit Einsteigertipps zum Thema Laufen ein, ergänzt von der Nike Trainings-App.
Von angeleiteten Aufwärmprogrammen über detaillierte Fitness-Übungen bis hin zur Ernährung ist #True- Athletes@Home ein Angebot, das für jeden verständlich präsentiert und aufbereitet wird unter Einbindung aller DLV-Wirtschaftspartner. Mithilfe unterschiedlicher Medien bleibt jeder fit, wenn er sich an die übersichtlichen Anleitungen hält.

Wer mitmacht, spürt, dass er durch die Bewegungs- und Gesundheitsinitiative seine Fitness und sein Wohlbefinden steigert – körperlich und mental.
Ergänzt werden die einzelnen Bewegungsprogramme mit umfangreichen Ernährungstipps und vielfältigen Rezepten für die ganze Familie. Der DLV freut sich sehr, dass er nicht nur namhafte Athletinnen und Athleten für die Rezept-Reihe gewinnen konnte, sondern auch die Star-Köchin Sarah Wiener. Sie gründete 2007 die Sarah-Wiener-Stiftung, um sich für ausgewogenes und genussvolles Essen für Kinder zu engagieren.
Weitere Informationen finden Sie unter https://bit.ly/3btg46Q

M. Borchert

Vorsitzender EBV 1971

Senioren III:Basketball: Senioren III – Glienicke siegt in Fürstenwalde

(bast/mbor) Das letzte eigentliche Heimspiel der Ü 40 gegen StarWings Glienicke gab der EBV 1971 nach Fürstenwalde, um so den beteiligten Spielern der WSG Fürstenwalde zu danken. Das Spiel ging für die StarWings Glienicke mit 56:35 (20:8) klar in den Nordwesten von Randberlin.

Uwe Sarnow (links) und Thomas Gestewitz (beide WSG Fürstenwalde) gehörten im Ü 40-Team mit zu den Besten der Mannschaft.

Die gute Mannschaftsbesetzung des EBV machte Hoffnung, dass man dieses Spiel spannend gestalten könnte. Allerdings war Glienicke auch sehr gut besetzt angereist. Bereits Mitte des ersten Viertels war zu erkennen, dass es eine klare Angelegenheit für Glienicke werden würde. Zu deutlich war der Gegner überlegen. Den StarWings-Spielern gelang es, sich sehr gut in Szene zu setzen. Das erschwerte enorm die EBV-Defensive. Außerdem war der Wille des Gegners an diesem Nachmittag stärker. Das widerspiegelte sich vor allem in der Reboundarbeit. Nach Glienicker Fehlwürfen gab es für deren Spieler viele zweite Chancen. Einem 8:12 nach 10 Minuten folgte ein 8:20. Der EBV machte im zweiten Viertel keinen einzigen Punkt.

Beim EBV hatte nicht ein Spieler Normalform, kein Spieler konnte, wie sonst gewohnt, zweistellig punkten. Selbst klare Chancen gingen reihenweise daneben. Des Weiteren haperte es bei den Zuspielen. Trainer Jörg Bastian meinte jedoch: „Wir kamen nicht zu einem kontrollierten Spiel. Allzu deutlich war zu merken, dass die Leistungsträger aus Potsdam und Fürstenwalde nicht zusammen trainieren können. Die Glienicker bewiesen in ihren Aktionen, dass sie eingespielt aufeinander agierten.“

Gemütlicher Saisonausklang des Ü 40-Teams in Fürstenwalde.

In der zweiten Halbzeit konnten die EBV-Spieler defensiv noch einmal positive Akzente setzten. Der EBV ließ für Glienicke insgesamt nur 56 Punkten zu. Das unterstreicht noch einmal die gute Teamdefensive des EBV in den zweiten 20 Minuten.

Jetzt konnten sich die Stahlstädter Ballgewinne erarbeiten, jedoch wurden deren anschließende Konter leider allesamt in den Sand gesetzt. Bei 20:44 ging es in die letzten 10 Minuten. Der EBV spielte defensiv robust, Glienicke patzte eigentlich nur bei den Freiwürfen. Deren Spieler gingen achtzehn Mal an die Freiwurflinie und erzielten nur eine Ausbeute von 28%. Ein 10:7 für Glienicke bis zur 40.Minute und ein verdienter 56:35-Endstand sicherte den StarWings die Minimeisterschaft mit zwei beteiligten Mannschaften.

Für  EBV-Trainer Jörg Bastian war es in diesem Spiel schwer, alle 11 mitgereisten Spieler effektiv einzusetzen. „Alle Spieler gaben bis zum Schluss ihr Bestes und gratulierten dem Gegner anschließend fair zur verdienten Meisterschaft.“

EBV-Punkte: Mario Krüger 5 Pkt. 1/2 Freiwürfe, Jörg Hohlbein 3 Pkt. 1 Dreier, Thomas Gestewitz 8 Pkt. 1/4 FW 1 Dreier, Daniel Karls 3 Pkt. 1/2 FW, Steffen Schneider 5 Pkt.  1 Dreier, Mike Slobar und Rico Kettenbeil beide 0 Pkt., Steffen Wersing 4 Pkt., Uwe Sarnow 4 Pkt., Andreas Schwarz 4 Pkt. Marcus Bohlig 2 Pkt. 2/4 FW; Freiwürfe EBV: 4/10 = 40%, Glienicke: 5/18 = 28%

 

Im Trainingslager auf Mallorca

(mbor) 10 Spieler der U 14, der U 16 und der U 18 reisten unter Begleitung des EBV-Fitnesstrainers Mirko Waldera und des Jugendtrainers Manfred Borchert während der Osterferien für eine Woche auf die spanische Insel Mallorca nach Santa Ponsa. Es reisten auch 12 Elternteile mit, die dort Urlaub machten.

Die Kinder und Jugendlichen hatten auf der Ferieninsel jeden Tag 4 bis 6 Stunden Training. Das fing bereits morgens mit einem kleinen Ausdauerlauf an. Nach dem reichhaltigen Frühstück ging es bei gutem, etwas kühlem Wetter auf einen Basketballplatz, ganz in der Nähe des angenehmen Hotels. Schwerpunkte des einwöchigen Aufenthaltes waren in diesem Jahr die Athletik, körperstabilisierende Übungen, die individuelle Ballbehandlung sowie gruppentaktische Spielzüge.

Unterstützt wurden die bereits genannten Erwachsenen vom 16jährigen U 18 – Spieler Tim Sprenger, der bereits ein beachtliches Repertoire in der Behandlung mit dem Ball aufweist und sein Können den jüngeren Spielern vormachte.

Während der Zeit des Trainings der Kinder schauten sich die Erwachsenen in unterschiedlichen Gruppen die Insel an bzw. fuhren im Mietauto durch die schöne Landschaft. Sie besuchten die Hauptstadt der Insel Palma und besuchten Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel Puerto Soller, Alcudia,  Pollenca und Cape de Formentor.

Am Abend saßen Kinder und Eltern im Hotel gemütlich beisammen und spielten gemeinsam Karten bzw. eine Runde Poker.

 

 

Es ist traditionell üblich, dass die Besten der Woche mit einem kleinen Pokal geehrt werden. Das waren dieses Mal Arian Schneider (U 14) und zum zweiten Mal bereits Tobias Lätsch (U 16). Nach einer Woche hieß es leider Abschied nehmen. Die Eindrücke werden sowohl die Trainierenden als auch die Eltern lange in guter Erinnerung behalten.

 

(Alle Fotos von Mitgliedern des Teams; siehe auch Fotoblöcke auf unserer ebv1971 – Facebookseite)

 

 

 

Oberliga U 18 männlich: Auswärtsniederlage gegen Spitzenreiter Potsdam

Ludwig Rat bewies einmal mehr Kämpfer-qualitäten und erzielte für ihn gute 13 Punkte, davon 2 Dreier. Im Hintergrund Center Moritz Mahlich. (Foto aus einem Spiel gegen SSV Lok Bernau)

(mbor/pra) Im ersten Spiel des Jahres 2019 verloren die Jungen der U 18 in Potsdam mit 54:68 (28:27).

Es begann mit einer 17:10 – Führung (10.Minute) für den Gastgeber  aus der Landeshauptstadt. Die Eisenhüttenstädter verschliefen den Beginn regelrecht. Die Potsdamer waren in ihren Aktionen energischer, zielstrebiger und besser zum Korb orientierter. Trainer Sebastian Müller (USV) wusste um die Schwächen des EBV direkt an den Brettern (Größennachteile seitens des EBV) und nutzte die erste Phase des Spiels zur Führung. Nach der kurzen Viertelpause fing sich der EBV wieder etwas, erzielte im 2.Viertel ein 18:10 und zur Halbzeit eine knappe 28:27 – Führung. Die Verteidigung der Oderstädter stand jetzt sicherer. Leider bekam Laurin Wendland schon im ersten Viertel 3 persönliche Fouls. Offensiv setzte der Gast mit seinem arteigenen Spiel positive Akzente, was auch die knappe Führung beweist. Vor allem durch Ballgewinne kam  der EBV zu leichten Korbwurfchancen. Lediglich mit der Effektivität haderte Trainer Teoman Prahst bereits in der Halbzeit. Zu viele einfache Korbleger gingen nicht in den USV – Korb.

Nach dem Seitenwechsel setzten die Potsdamer den EBV noch mehr unter Druck, sie ließen ihre Gegner bereits im Aufbau weniger zur Entfaltung kommen und waren eben am EBV – Korb effektiver. So ging der USV nach 30 Minuten mit 47:37 in Führung. Im letzten Viertel  erholte sich der EBV zwar etwas, konnte aber in diesen 10 Minuten ein 21:17 für Potsdam und am Ende eine klare 54:64 Niederlage nicht verhindern.

 

Topscorer des EBV wurde Leo Lüben (mit Ball) mit 16 Punkten. (Foto ebenfalls aus dem Spiel gegen SSV Lok Bernau)

Der EBV-Trainer nach dem Spiel: „Unser Offensivspiel kommt aus einer starken Defensive heraus. Das zeigte mein Team im gesamten Spiel. Die Schiedsrichter pfiffen etwas kleinlich puttygen download windows , die Leidtragenden waren wir. Neben dem bereits genannten Laurin Wendland hatte Ludwig Radt am Ende 5 Fouls, Moritz Mahlich und Leo Lüben hatten je 4 sowie Eric Mintken 3 Fouls. Da diese fünf Spieler die Hauptlast des Spiels trugen, war solch eine Foulbelastung frühzeitig für uns eine schlechte Konstellation. Dazu kam, dass meine Spieler mit den Korbanlagen nicht zurecht kamen und zu viele Wurffehler hatten. Trotz der Größennachteile als Team erkämpfte sich unser 2,00 m – Mann Moritz Mahlich einige Defensiv- und Offensivrebounds sicher. Da hatte der USV insgesamt aber ebenfalls die Nase vorn, weil der Gastgeber eine ausgeglichenere, homogenere Mannschaft besitzt und das auch besser in die Waagschale werfen konnte. Obwohl wir verloren haben, kann ich mit meinen Team – einige Abstriche habe ich  bereits erwähnt – zufrieden sein. Immerhin haben wir dem souveränen Tabellenführer etwas Paroli bieten können.“

EBV-Punkte gegen Potsdam: Laurin Wendland 8 Pkt. 2 Dreier, Leo Lüben 16 Pkt. 2 Dreier 2/2 Freiwürfe, Ludwig Radt 13 Pkt. 5/9 FW 2 Dreier, Eric Mintken 0 Pkt., Moritz Mahlich 8 Pkt. 0/3 FW, Carlos van den Brandt 0 Pkt., Jonas Kraske 2 Pkt., Tim Sprenger 4 Pkt., Dominik Träder 2 Pkt.; Freiwürfe EBV: 7/14 = 50%, Potsdam: 11/22 = 50%

 

Fünf Teams beim 18.Weihnachtsturnier – 1.Platz für Team „Oklahoma“

Das Kampfgericht während des Turniers; tatkräftige Hilfe durch die anwesenden Kinder.

(mbor) Zum 18.Mal konnte der EBV 1971 e.V. sein traditionelles Turnier nach den Weihnachtsfeiertagen ausrichten. Fünf Mannschaften hatten sich eingeschrieben. Insgesamt wurden 10 Spiele absolviert, die an kämpferischem Einsatz, spielerischer Klasse sowie an Dramatik und Spannung nichts zu wünschen übrig ließen. Die Teams gaben sich – wie immer – lustige Namen, ähnlich wie beim alljährlichen Streetballturnier Anfang Mai.

Die „Old eimers“ spielten gegen das „O. B. Team“, die mit viel Vorschusslorbeeren Jungs von „Oklahoma“ gegen „… ich möchte gerne lösen“ und „Hauptsache voll, Hauptsache doll“ gegen „Oklahoma“.

Gespielt wurden zwei Halbzeiten mit jeweils durchlaufenden 10 Minuten. Da viele der Aktiven bereits weit jenseits der 30 Jahre waren, die „Old eimers“ sogar mit einem Altersdurchschnitt von 45,2 Jahren, wurde im Team sehr oft gewechselt, um die Klasse zu erhalten. Natürlich waren die aktiven Spieler der Bezirksliga Herren etwas im Vorteil, weil da nur ein Spieler über 30 Jahre war.

Während der Siegerehrung – Aufstellung der 5 Teams und der anwesenden Kinder.

Insgesamt gab es teilweise knappe Ergebnisse, ein Spiel entschied sogar erst ein Freiwurfcontest. Das entscheidende Spiel um den Turniersieg war bereits fast zu Beginn des Turniers, nämlich Spiel 2 – Team „Oklahoma“ gegen das „O. B. Team.“ Letzteres Team hatte im Jahr 2018 in der ausgespielten Vorrunde die Nase vorn und verlor jedoch knapp im späteren Finale. Da „Jeder gegen Jeden“ gespielt wurde war auch die diesjährige Partie beider Mannschaften hart umkämpft. Am Ende siegten einmal mehr die Routiniers von „Oklahoma“ knapp mit 26:23.

Die Plätze 3 bis 5 wurden sogar erst nach Punktgleichheit dreier Teams durch die jeweils bessere Korbdifferenz entschieden.

Stimmen während und nach dem Turnier:

Erik und Gunter Hermann: „Es ist sehr gut, dass dieses bereits viele Jahre währende Traditionsturnier jedes Jahr kurz nach dem Weihnachtsfest ausgerichtet wird. Ein Dank an alle Organisatoren, die das möglich gemacht haben. Wir haben uns jetzt bereits den 27.12.2019 vorgemerkt.“

Michael Dagenbach: „Mein Team „Oklahoma“ ist von Anfang an dabei. Obwohl wir aus vielen Städten Deutschlands kommen, wie aus Dresden, Eckernförde, Potsdam, Berlin, Frankfurt (Oder), lassen wir es uns nicht nehmen, immer präsent zu sein. Wir können aufgrund der Entfernungen kaum zusammen Training machen. Aber was man einmal gelernt hat, verlernt man nicht so schnell. Der Erfolg auch in diesem Jahr gibt uns recht.“

Carsten Wehlmann: Unser Team „… ich möchte gerne lösen“ errang am Ende Platz vier. Für uns bedeutet diese Platzierung nicht so viel, wie die außerordentliche Atmosphäre während des Turniers. Wir kommen ebenfalls seit vielen Jahren. Wir sehen viele ehemalige EBV-Spieler wieder, freuen uns auf die gemeinsamen Gespräche. Unsere Kinder (aus allen Teams waren 22 Kinder anwesend!) spielen und toben ausgelassen abseits der Spiele. Das ist das, weswegen wir auch im kommenden Jahr wiederkommen werden.“

Ein besonderer Dank gilt Frau Anja Schubel, die gemeinsam mit Adrian Schubel (U 14) und Roman Theißen (U 18) die Versorgung übernahm. Ebenfalls dankt der EBV Max Kalisch, der die Hauptlast am Kampfrichtertisch hatte. Er wurde teilweise unterstützt von den bereits erwähnten Jugendlichen und einige Male auch von aktiven Spielern (und deren Kindern) aus den spielenden Teams.

Ergebnisse und Platzierung:

  1. Team „Oklahoma“

gegen Team „Old eimers“ – 28:14, gegen Team „Hauptsache voll, Hauptsache doll“ – 27:11, gegen „O.B.  Team“ – 26:23, gegen Team „…. ich möchte gerne lösen“ – 16:10

  1. „O. B. Team“

gegen Team „Old eimers“ – 27:23, gegen Team „Hauptsache voll, Hauptsache doll“ – 27:11, gegen Team „… ich möchte gerne lösen – 17:15

  1. Team „Old eimers“

gegen Team „Hauptsache voll, Hauptsache doll“ – 22:19, gegen Team „… ich möchte gerne lösen“ – 10:12 (plus 1 Differenzpunkt)

  1. Team „ …ich möchte gerne lösen“

gegen Team „Hauptsache voll, Hauptsache doll“ – 25:27 (0 Differenzpunkte)

  1. Team „Hauptsache voll, Hauptsache doll“ (minus 1 Differenzpunkt)

 

… Sie halten zusammen…

(mbor) Ein Stelldichein ehemaliger Basketballer gab es am Wochenende, diesmal auf ungewohnten Terrain. Statt einen Ball in den Händen und in der Sporthalle ein paar Körbe werfen, ging es per pedes durch die wunderschöne Umgebung von Eisenhüttenstadt. Es trafen sich die Sportler der Jahrgänge 1985 bis 1987 und deren Freunde. Unter Federführung von Vincent Pohl wurden 12 schicke hellblaue T-Shirts mit dem Aufdruck „WIR SIND MEHR“ gedruckt. Dann ging es um 10.00 Uhr auf den Viertelmarathon über 10 km. Die meisten Beteiligten haben einige Wochen vorher noch fleißig trainiert, damit sie nicht gleich nach den ersten Kilometern an Wadenkrämpfen leiden mussten. Nach zirka 1 Stunde des Laufens durch die malerische Herbstlandschaft um die Stahlstadt fanden sich alle geschlossen am Ziel ein. Eine Superidee aller Beteiligten von Markus Lehmann, Johannes Thieß, Mathias Kliesch, Carsten Wehlmann, Steffen Haustein, Gunter und Erik Hermann, Clemens Ott, Felix Gimpel und Alfred Reisner. Der Beifall beim Zieleinlauf zeigte den 12 Männern, dass sie sich nicht umsonst angestrengt hatten.

Fotos: Bernd Pflughöft