Eine Ferienwoche Trainingslager für U 12, U 14, verstärktes Training der U 10, U 16 I und U 18

 

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Tim Thierbach (U 12) bei einem guten ‚Wurf‘

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Auch der Chef schob eine ruhige Kugel.

(mbor) Traditionell führten die Trainer der U10, U 12, der U 14, der U 16 und U 18 Daniel Engelien, Tim Raasch, Emanuel Raasch und Manfred Borchert in der letzten Woche der Sommerferien ein sehr ansprechendes Trainingslager durch. 30 Mädchen und Jungen strengten sich mächtig an zu den Besten der Woche zu gehören.
Begonnen wurde jeder Tag mit einem Ausdauerlauf, je nach Alter abgestimmt eine entsprechende Rundenzahl auf dem Sportplatz, nahe unserer Trainingshalle. Dann ging es in die Sporthallen für die Kinder der U 12, U 14 und U 16 II.
Die Jungen der U 16 I und der U 18 starteten extern ebenfalls mit einem Ausdauerlauf und trainierten jeden Tag einige Stunden sowohl auf dem Freiplatz als auch abends in der Sporthalle.
Auch die Jungen des in der kommenden Saison als U 10 startenden Teams gaben unter Anleitung von Daniel Engelien ihr Bestes.
Krönender Abschluss war der ebenfalls schon zur Tradition gehörende Nachmittag auf der Bowlingbahn „Bowling Point“ mit einem sehr guten Mittagessen, einem Getränk und dem Nutzen der Bowlingbahn incl. Schuhe.
Beste Spieler des Trainingslagers wurden Tim Sprenger (U 14) und Norman Schnippa (U 12). Beim Bowling waren beste Abräumer Dominik Träder (U 14) und Hugo Bengsch (U 12). Ebenfalls stark bowlten Carlos van den Brandt, Florian Wendland und Tim Sprenger.
Alle Beteiligten bedanken sich bei den Trainern sowie besonders bei Jürgen Dexheimer, Frau Kalisch und Frau Hintze, die für die tägliche Pausenversorgung verantwortlich waren.

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Saisonabschluss und Supermini – Streetballturnier

Text 1(mbor) Kurz vor dem Beginn der Ferien veranstalteten wir unseren traditionellen Saisonabschluss. Mehr als 30 Kinder im Alter zwischen sechs und vierzehn Jahren waren der Einladung gefolgt. In der Turnhalle Eisenbahnstraße waren Marcus Burde (U 18) und Teoman Prahst (U 16) verantwortliche „Showmaster“. Bei lustigen Spielen, wie Brennball, Abwurfball und Kettenhasche vergingen die 2 Stunden wie im Fluge. Versüßt wurde die Zeit mit Bratwurstessen, rote Brause trinken und dem Essen von kleinen Snacks. Alle hatten ihren Spaß. Da am nächsten Tag das Fußball-WM-Spiel Deutschland gegen Brasilien anstand, konnten alle Anwesenden ihren Tipp abgeben. Der richtige Tipp war dem EBV zwei ALBA-Karten wert. Dem richtigen Ergebnis am nächsten war der fast Jüngste des EBV, Dominik Reger, mit einem 5:0. Er wird trotzdem diese zwei Karten bekommen.
Am letzten Schultag veranstaltete der Trainer der zukünftigen U 10, Daniel Engelien, auf seinem Privatgrundstück ein Supermini – Text 2Streetballturnier. Im Kampf 2 . 2 gegeneinander spielten die Jungen einen guten Ball. Trotz teilweise Dauerregens, wie es die Bilder auf Facebook belegen, hatten die Kinder und Erwachsenen ihren Spaß, gab es doch bei Kuchen essen, Eierkuchen selbst backen, Truck fahren, Fußballspiel, kleine Papierflugzeuge selbst basteln und eben dem Streetballturnier genug Beschäftigungsmöglichkeiten. Zwischendurch wurden die klatschnassen Shirts gegen trockene Shirts eingetauscht. Gewinner des Turniers waren Adrian Schubel und Hugo Engelien, auf Platz zwei landeten Marvin Schlegel und Nicolas Oppen.
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Der Dank gilt allen beteiligten Eltern, wie Jürgen Dexheimer, Frau Mintken und Frau Prahst, sowie den Organisatoren Marcus Burde, Teoman Prahst und Frau und Herrn Engelien.

 

Weitere Bilder auf Facebook (alle Fotos M.Borchert)

Bezirksliga Herren: Zwei vermeidbare Heimniederlagen

 

Bezirksliga Herren  Paul van den Brandt

Leider konnte der spielstarke Paul van den Brandt auf Grund beruflicher Verpflichtungen nicht an allen Spielen teilnehmen.

(mbor) Die Herren der Bezirksliga verloren ihre letzten beiden Saisonspiele zu Hause relativ knap mit 81:87 gegen die SSV Lok Bernau III und gegen die Strausberg Mustangs mit 77:79 (49:41).

Im ersten Spiel ging es gegen den Tabellendritten Bernau III. Der EBV hatte Probleme ins Spiel zu finden, dadurch verlor er das erste Viertel mit minus 14:24. In der Offensive wurde viel zu schnell abgeschlossen, spätestens nach dem zweiten Pass wurde geworfen. Jeder wollte unbedingt punkten, jedoch war die Trefferquote nicht sehr hoch. Auch in der Verteidigung gab es viele Fehler, die es den Bernauern erlaubte einfache Punkte zu machen. Somit führte Bernau zur Halbzeit 46:33.
Nach der Halbzeit agierte der EBV bedeutend besser. Die Spieler konnten durch Teamspiel gute Akzente setzen, auch in der Defense ackerten die Herren unter dem Korb. Nach 30 Minuten stand es 56:70. Der EBV kämpfte sich weiter bis auf 7 Punkte Rückstand an die Bernauer heran. Jedoch vergaben die Stahlstädter die Chance auf den Sieg, dazu kamen durch David Kiutra auch noch zwei unnötige technische Fouls in der 39.Spielminute. Die Nachwuchsspieler Marcus und Toni brachten sich gut in das Spiel ein, ebenso Paul van den Brandt, der in der letzten Zeit aus beruflichen Gründen nicht kontinuierlich trainieren konnte, trotzdem aber gute 17 Punkte erzielte. Hätte der EBV eine bessere Ausbeute bei den Freiwürfen gehabt (31%), wäre ein Sieg möglich gewesen. Bernau gewann somit wohlverdient mit 81:87. Die Stärke der Panketaler war ihre Ausgeglichenheit in den Punkten. Fast alle Spieler punkteten zweistellig.

EBV – Punkte gegen Bernau: David Kiutra 13 Pkt., 1/2 Freiwürfe, 2 Dreier; Jan Grünberg 28 Pkt., 3/8 FW; Patrick Köster 6 Pkt., 0/3 FW; Marcus Burde 4 Pkt.: Kevin Köster 13 Pkt.,0/2 FW, 3 Dreier; Toni Scrock 0 Pkt.; Paul van den Brandt 17 Pkt., 3/4 Freiwürfe;  Freiwürfe EBV 7/19 = 36%, Freiwürfe Bernau 5/16 = 31%.

Bezirksliga Herren Tim Raasch

Tim Raasch und sein Bruder Emanuel Raasch fehlten als wichtige Stützen des Teams in beiden Spielen

Im zweiten Spiel ging es gegen den Tabellenersten Strausberg. Im Hinspiel verlor der EBV ganz klar gegen Strausberg. Die Spieler des EBV erhofften sich deshalb keine großen Chancen. Dennoch gingen die Stahlstädter motiviert an das Spiel um sich und den Gästen zu beweisen, dass sie sehenswerten Basketball spielen können. In der ersten Halbzeit agierte das Team in der Verteidigung sowie im Angriff mit sehr wenigen Fehlern. Nach 10 Minuten führte der EBV mit 23:21, zur Halbzeit sogar mit 49:41.

Nach dem Seitenwechsel passte das Teamspiel des EBV nicht mehr. Es ähnelte stark dem ersten Spiel gegen Bernau. Viele Würfe wurden vergeben, in der Defense traten zu viele einfache Fehler auf. So konnte der KSC Strausberg nach dem dritten Viertel ein Unentschieden mit 63:63 erreichen. Die körperliche Überlegenheit der Strausberger trat jetzt mehr zutage. Das war vornehmlich bei den Rebounds und beim Spiel 1:1 der Fall. Am Ende setzte sich der KSC Straußberg mit 79:77 durch. Beim EBV wurde in beiden Spielen Topscorer Jan Grünberg mit 29 bzw. 28 Punkten. Im zweiten Spiel war David Kiutra zweitbester Scorer mit 20 Punkten, gefolgt von Paul van den Brandt mit 15 Punkten.

Der EBV ließ am Ende der Saison zwei für die Teammoral wichtige Heimsiege liegen und erzielte somit den 4.Platz in der Staffel Ost. Dieser Platz berechtigt leider nicht zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen.

EBV – Punkte gegen Strausberg: David Kiutra 20 Pkt., 3/4 Freiwürfe, 1 Dreier; Jan Grünberg 28 Pkt., 4/6 FW; Patrick Köster 4 Pkt.; Marcus Burde 3 Pkt., 1 Dreier; Kevin Köster 3 Pkt.,1/4 FW; Toni Scrock 4 Pkt.; Paul van den Brandt 15 Pkt., 1 Dreier;  Freiwürfe EBV 8/16 = 50%, Freiwürfe Strausberg 3/10 = 30%

 

 

Bestenspiele U 12 – Zwei klare Siege zum Abschluss der Hauptrunde

U 12 männlich Jannik Benk

Jannik Benk gehörte in allen Hauptrundenspielen zu den Stützen des Teams

(mbor) Mit zwei wichtigen Auswärtssiegen beendete das EBV-Team der U 12 in Schwedt die Hauptrunde. Gegen die BG Lauchhammer 1950 erzielten die Eisenhüttenstädter ein 81:47 (45:23), gegen den Gastgeber die BG 94 Schwedt hieß es am Ende knapp 80:76 (39:34).

Die Oderstädter mussten leider auf Carlos van den Brandt, Annabell Klinger, Stacy Stelke, Jil Schmidt, Dominik Träder und David Hoffmann verzichten. Trotz dieser Ausfälle spielten die 6 Spielerinnen und Spieler gegen Lauchhammer und Schwedt einen sehr guten Basketball. Die Mannschaft aus Lauchhammer spielte schwach, hatte viele Ballverluste und technische Fehler. Das EBV-Team kam dabei schwer in Tritt. Nach dem ersten Viertel hieß es nur 14:11, obwohl das EBV-Team überlegen war. Nach diesen 10 Minuten zeigten die EBV-Spieler vornehmlich in der Defensive eine kompakte Teamleistung. Herausragend dabei noch einmal Tim  Sprenger und Jannik Benk. Dadurch wurden die Räume der starken gegnerischen Spieler weitestgehend eingeschränkt. Auch in der Offensive bestimmten diese beiden Spieler den Takt. Dazu glänzte Alida Nell mit einer starken Offensivleistung. Max Kalisch absolvierte trotz seiner erst kurzen Basketball“karriere“ sehr gute Laufwege, die ihn immer wieder anspielbar machten. Roman Theißen und Toni Gilke fügten sich ins Mannschaftsgefüge gut ein, waren dabei aber weniger auffällig als die bereits genannten Spieler. Das zweite Viertel gewann der EBV dann auch folgerichtig mit 31:12, zur Halbzeit führten die Gäste klar mit 45:23. Nach dem Seitenwechsel knüpfte das EBV-Team nahtlos an die ersten 20 Minuten an. Das 3.Viertel gewann die Mannschaft mit 18:8, das vierte Viertel mit 18:16. Der gesundheitlich etwas kränkelnde Tim Sprenger bekam in diesem Viertel eine verdiente Pause. Trainer Jan Grünberg lobte nach dem 81:47 das gesamte Team gegen einen relativ schwachen Gegner. 

EBV-Punkte gegen Lauchhammer: Toni Gilke 0 Pkt., Roman Theißen 2 Pkt., 2/3 Freiwürfe; Jannik Benk 31 Pkt., 1/1 Freiwürfe, 2 Dreier; Tim Sprenger 24 Pkt., 2 Dreier; Max Kalisch 11 Pkt., 1 Dreier; Alida Nell 11 Pkt., 1 Dreier; Freiwürfe EBV: 5/10= 50%, Lauchhammer: 3/9 = 33%

U 12 Roman Theißen

Roman Theißen entwickelte sich im Laufe der Saison zu einer wichtigen Stütze der Mannschaft.

Gleich im Anschluss mussten die EBV-Mädchen und –Jungen gegen den Gastgeber spielen. Deutlich war ihnen anzumerken, dass sie es nicht gewohnt waren in einer großen Halle zu spielen.  Zumal das Team ja nur zu sechst antrat und bereits ein Spiel hinter sich hatte. Die Mannschaft hatte einen schwierigen Start, in der Defensive klappte nicht alles. Zu große Lücken gestatten es den Gastgebern zu oft, zum Korb durchzukommen und zu punkten. Tim Sprenger hatte bereits im zweiten Viertel 3 von 5 möglichen Fouls. So musste Trainer Jan Grünberg umstellen. Danach lief das Spiel des EBV zwar besser, ohne an die Leistung gegen Lauchhammer anknüpfen zu können. Die Gäste waren einfach „platt“. Die Schwedter spielten außer Konkurrenz, das heißt ein Spieler war zu alt. Dieser Spieler war körperlich etwas größer als ihre Gegnerin Alida Nell. Sie bekam diesen Spieler im Durchbruch 1:1 nie so richtig in den Griff. Er erzielte eine große Anzahl der Schwedter Punkte. Der EBV hatte mit dem 25:18 im zweiten Viertel seine besten 10 Minuten. Hier klappte nahezu alles. Zur Halbzeit führte der EBV knapp mit 39:34.

Nach der Halbzeit setzte Jan Grünberg auf eine starke Defensive. Herausragend Jannik Benk, der den Schwedtern mehrmals den Ball abjagte. Da bei sechs Spielern alle viel spielen mussten, merkte man so langsam den Kräfteverschleiß beim EBV. Roman Theißen traf keine Freiwürfe auch Fehlwürfe gab es immer wieder. Das Team bäumte sich jedoch noch einmal auf. Im dritten Viertel erzielte die Mannschaft einen 13:4 – Run, trotzdem wurde dieses Viertel mit 21:22 verloren. In den letzten 10 Minuten erarbeiteten sich die Oderstädter noch einmal einen 10-Punkte-Vorsprung. Danach  fühlten sich die Mädchen und Jungen jedoch etwas zu sicher und der Vorsprung schmolz dahin. In den letzten zwei Spielminuten wurde es noch einmal sehr eng, aber das Team rettete sich mit 80:76 ins Ziel.

Nach beiden Spielen resümierte EBV-Trainer Jan Grünberg: „Mein Team trat in beiden Spielen als geschlossene Mannschaft auf. Eine sehr gute Defensivleistung verbunden mit hervorragenden offensiven Spielzügen brachte uns den verdienten Lohn und damit beide Siege. Außerdem war es eine deutliche Verbesserung gegenüber dem letzten Spieltag in Mahlow.“

EBV-Punkte gegen Schwedt: Toni Gilke 0 Pkt.; Roman Theißen 6 Pkt., 0/2 FW; Jannik Benk 30 Pkt., 3/3 Freiwürfe, 1 Dreier; Tim Sprenger 37 Pkt., 3 Dreier; Max Kalisch 4 Pkt.; Alida Nell 4 Pkt., 2/2 FW; Freiwürfe EBV: 5/7= 71%, Lauchhammer: 2/6 = 33%

Team der Bezirksliga Herren in Eberswalde 79:58 siegreich

Bezirksliga Herren David Kiutra

David Kiutra steuerte 16 Punkten und 3 erfolgreichen Dreiern zum hohen Asuwärtssieg in Eberswalde bei.

(mbor) Das Herrenteam des EBV 1971 gewann in Eberswalde sein Nachholspiel gegen den Gastgeber BV Eberswalde klar mit 79:58 (34:36).

Die Gäste traten nur mit fünf Spielern an, hatten also keinen Auswechselspieler mit. Verschiedene, für den Trainer manchmal nicht vollziehbare Gründe, bewirkten Absagen einiger wichtiger Spieler.

Trotz dieser personellen Notsituation wollte das EBV-Team das Spiel siegreich gestalten, weil damit noch eine kleine Chance auf die Teilnahme zum Finalturnier Ost bestand. Anfangs nutzten die Gastgeber ihre Größenvorteile geschickt aus, um ihre technisch oft schwachen Fehlwürfe nach mehrmaligen Rebounds evtl. doch noch in den Korb des EBV zu versenken. Da fiel dem EBV in der Defensive nicht viel ein, aggressiver dagegen zu halten. Offensiv zeigten die Oderstädter jederzeit, dass sie dem Gastgeber ebenbürtig waren. Nach 10 Minuten führte der Gastgeber 20:18, zur Halbzeit weiter knapp mit 36:34. Tim Raasch, der noch als fünfter Mann am Sonntagmorgen nachnominiert werden musste, setzte sich mit 10 Punkten immer dann gut in Szene, wenn er die Eberswalde Defensivlücken nutzte. Eine starke Freiwurfquote von 12/16 = 75% in der ersten Halbzeit tat ihr Übriges, dass die Eisenhüttenstädter frohen Mutes in die zweite Halbzeit gehen konnten.

Bezirksliga Herren Patrick Köster

Patrick Köster – ein Garant für starke Rebounds unter beiden Körben

Ab der 21.Minute störten die Oderstädter die Eberswalder Angriffsspieler wesentlich früher als in den ersten 20 Minuten. Das war höchst effizient und erfolgreich. Dadurch gelangen dem EBV-Team sehr viele Ballgewinne. Anschließend hieß es blitzartig nur noch in Richtung Eberswalder Korb. Jan Grünberg, David Kiutra und Tim Raasch waren im Wechsel die Spieler, die dann punkteten. Der EBV setzte sich nach 30 Minuten etwas ab und nutzte die letzten 10 Minuten des Spiels um  das Endergebnis auf 78:59 hochzuschrauben. Die Gastgeber hatten gegen das schnelle Spiel des EBV nichts entgegenzusetzen. Erwähnenswert neben den bereits Genannten ist Patrick Köster, der durch seinen beispielhaften Einsatz, auch schon in den Landesligaspielen, vornehmlich bei den Rebounds, gemeinsam mit seinen Teamkollegen die wesentliche Grundlage schaffte, dass die Mannschaft so überzeugend gewann und dass Jan Grünberg mit 30 Punkten Topscorer der Partie werden konnte. Ihm folgten Emanuel Raasch mit 17 und David Kiutra mit 16 Punkten.  Die EBV-Freiwurfquote der 2.Halbzeit von 9/12 ebenfalls 75% ist noch einmal genauso erwähnenswert, wie die des gesamten Spiels mit 21/28 = 75% sowie 4 erfolgreiche Dreipunktewürfe. Alles in allem, ein sehr gut heraus gespielter Sieg, der die Hoffnung keimen lässt, am kommenden Sonntag, 23.März, in der Inselhalle vor eigenem Publikum gegen Bernau III mit so vielen Punkten zu gewinnen, um doch noch den begehrten dritten Platz in der Staffel Ost zu erreichen.

EBV – Punkte gegen Eberswalde: David Kiutra 16 Pkt., 4/6 Freiwürfe, 2 Dreier; Jan Grünberg 30 Pkt., 10/11 FW; Patrick Köster 6 Pkt., 2/4 FW; Tim Raasch 10 Pkt., 0/1 FW; Emanuel Raasch 17 Pkt.,5/6 FW, 2 Dreier; Freiwürfe EBV 21/28=75%, Freiwürfe Eberswalde 11/18 = 61%

 

 

 

Bestenklasse U 14: Mit zwei Auswärtssiegen in Fürstenwalde Saison beendet

U 14 männlich II Slawa Böhm

Rückkehrer Slawa Böhm hat sich sehr gut ins Team der U 14 II eingefügt.

(mbor) Zwei klare Siege fuhr das EBV-Team der U 14 II am letzten Spieltag in Fürstenwalde ein. Gegen die II. Vertretung des BBC Cottbus gewannen die Mädchen und Jungen des EBV mit 86:36 (33:18), gegen die II. Mannschaft  des Gastgebers hieß es am Ende 90:68 (48:28).

Die Eisenhüttenstädter reisten ohne Amadeus Bergel, Lea Hilcken, Angelina Oppen, Tim Sprenger und Joey Lehmann an. Der EBV zeigte gleich zu Beginn des Spiels volle Konzentration auf die Partie, bewies eine gute Defensive gegen die körperlich unterlegenden Cottbusser. So stand es nach 10 Minuten 17:8 für den EBV. Das Spiel nahm anschließend eine sehr einseitige Entwicklung an, weil die Eisenhüttenstädter komplett überlegen waren. Zur Pause führten sie bereits klar mit 33:18. Auch die zweite Hälfte verlief in dieser Weise, wobei in der Defensive Tim Engler, Dean Hölzel und Eric Mintken wichtige Akzente, auch für das gesamte Team, setzten. Am Ende hieß es hoch verdient 86:36. Die Höhe dieses Sieges resultierte aus sehr vielen guten Angriffsaktionen, zumeist von Dean Hölzel (32 Punkte!) eingeleitet. Unter beiden Körben war Tim  Engler „Herrscher“ der Lüfte. Er holte viele Rebounds, erhielt viele gute Zuspiele und zeigte besten kämpferischen Einsatz. Insgesamt erzielte er sehr gute 41 Punkte und erreichte bei den erhaltenen Freiwürfen 78% (7 von 9 verwandelt).

EBV-Punkte gegen Cottbus II: Dean Hölzel: 32 Pkt.; Tim Engler: 41 Pkt., 7/9 FW; Slawa Böhm: 4 Pkt.; Lisa Semmisch: 2 Pkt.; Armin Steinicke: 3 Pkt., 1/2 FW; Eric Mintken: 4 Pkt.; Freiwürfe EBV: 8/11 = 73%; Cottbus II: 0/6

Das Spiel gegen WSG Fürstenwalde begannen die Stahlstädter nervös, nach 4 Minuten stand es für Fürstenwalde 11:6. Eine Auszeit von Trainer Emanuel Raasch half den Gästen, sich etwas besser zu orientieren und zum ersten Viertel mit 19:19 auszugleichen.

U 14 männlich II Armin Steinicke

Auch Armin Steinicke – ein groß gewachsener Spieler – fügte sich gut insn Team ein.

Ab dem zweiten Viertel war das Spiel in der Hand des EBV. Sehr viele Ballgewinne durch Dean Hölzel und schnelle Punkte ohne Verteidiger ließen das Ergebnis auf 48:28 zur Halbzeit schnellen. Dean Hölzel war als Kapitän der Spielmacher und der Punktesammler. Letztlich brachte er es auch sehr gute 51 Punkte. Dabei vergaß er es nicht, seine Mitspielerin Lisa Semmisch und weitere Mitspieler gekonnt einzusetzen. Voraussetzung für den klaren 90:68 – Sieg des EBV waren die körperliche Überlegenheit der Eisenhüttenstädter, die gute Defensive von Slawa Böhm, Eric Mintken, Lisa Semmisch und Tim Engler sowie das schnelle Umschaltspiel von der Verteidigung in den Angriff. Alle Spieler beteiligten sich an diesem verdienten Sieg mit Punkten. Trainer Emanuel Raasch mit seinem Abschlusskommentar brachte es auf den Punkt: „Auch wenn uns beide Teams körperlich und spielerisch unterlegen waren, kann ich mein Team nur loben. Das Training hat sich im Wesentlichen ausgezahlt. Die Spielerinnen und Spieler zeigten eine spielerische Steigerung. Sie sind defensiv als Team näher zusammengerückt. Offensiv war deutlich der Wille zu erkennen, dass eine Mannschaft eben aus fünf Spielern besteht, die alle das Bestreben haben, ihr Bestes im Dienste des Teams zu ergeben. Insgesamt war es ein angenehmer Saisonabschluss mit zwei gut herausgespielten Siegen.“

EBV-Punkte gegen Fürstenwalde II: Dean Hölzel: 51 Pkt., 3/4 Freiwürfe; Tim Engler: 21 Pkt., 1/6 FW; Slawa Böhm: 6 Pkt.; Lisa Semmisch: 2 Pkt., Armin Steinicke: 8 Pkt. 2/4 FW; Eric Mintken: 2 Pkt.; Freiwürfe EBV: 6/14 = 43%, Fürstenwalde II: 3/12 = 25%