Bezirksliga Herren Staffel Süd: Zwei Siege am 09.11.25 vor heimischer Kulisse

Linus Zühlke wird hier in die Mangel gleich von zwei Cottbuser Spielern genommen. Auch er trägt seinen positiven Anteil an beiden Heimsiegen.

U 18-Spieler Arian Schneider, hier beim Korbwurf, ist nach seiner langen Verletzung wieder – defensiv wie offensiv – in sehr gute Verfassung. Das belegen seine erzielten 20 und 16 Punkte in beiden Spielen.

(mbor/rzuck) Die Herren des EBV 1971 empfingen in eigener Halle die jeweils 3.Vertretung aus Cotttbus und von Kings&Queens aus Potsdam. Gegen die Lausitzer gewann das EBV-Team sicher mit 67:58 (38:20); auch gegen das Team aus Potsdam setzten sich die Hausherren klar mit 89:70 (50:31) durch.

Der Gastgeber hatte 10 Spieler auf dem Spielberichtsbogen. Die Cottbuser spielten mit bekannten Spielern der letzten Jahre aus den Ü 35- und Ü 40-Teams, kräftig unterstützt von einigen jungen Spielern.

Assistenztrainer Robert Zucknick gab für das Spiel gegen Cottbus das Ziel aus, den Ball möglichst viel zu bewegen, dabei selbst in die Bewegung zu kommen und den mutmaßlichen Geschwindigkeitsvorteil auszuspielen. Das gelang im 1. und 2. Viertel des Spiels vortrefflich. Die Resultate nach dem 1. Viertel von 18:9 und nach dem 2. Viertel von 20:11 ergaben eine komfortable 38:20 – Führung zur Halbzeit.

Sprungball mit Dennis Herkt zum Auftakt des ersten Spiels gegen den BBC Cottbus 3.

Vor allem defensiv ackert Damian Garczyk unermüdlich. Er ist sich für keinen Weg zu schade (Hier bei einer Korbwurfaktion/insgesamt 15 Pkt. in beiden Spielen).

So lief es für den EBV in der 2.Halbzeit leider nicht weiter. Hier zeigte der Gastgeber sein „anderes“ Gesicht. Sehr viele Einzelaktionen und zu wenig eigene Bewegung abseits des Balls ließen die Cottbuser Oberwasser gewinnen.

 

 

Jaime Gomez (hier bei einer „luftigen“ Abwehr), verkörpert den temperamentvollen Typ eines Basketballers, der sich in den Heimspielen in den Dienst seiner Mannschaft stellte. In beiden Spielen kam er auf beachtliche 36 Punkte.

Die Quittung erhielt der EBV mit einen 12:20 nach diesem Viertel. Nach 30 Minuten also nur noch ein 50:40. Obwohl der Trainer in jeder Unterbrechung diese ‚Spielweise‘ monierte, auf dem Spielfeld haben die Führungsspieler die Forderungen nicht umgesetzt.

Im 4. Viertel (21:21) hat der EBV lediglich den vorhandenen Vorsprung verwaltet. Am Ende gewann der EBV verdient auf Grund der Leistung der 1.Halbzeit mit 67:58. Arian Schneider wurde mit 20 Punkten Topscorer des Spiels, gefolgt vom stark spielenden Damian Garczyk und von Vitali Palkin, beide mit 12 Punkten.

Vitali Palkin ist zurzeit in guter Form und immer ein wichtiger Zielspieler und Vollstrecker.

EBV-Punkte gegen Cottbus 3: Linus Zühlke 0 Pkt., Arian Schneider 20 Pkt. 3/7 FW 3 Dreier, Vitali Palkin 12 Pkt. 4/6 FW 1 Dreier, Ruiyi Yu 2 Pkt., Egor Sorokin 8 Pkt.1/4 FW 1 Dreier, Jaime Gomez 8 Pkt. 2/4 FW, Daniel Karls und Tobias Laabs beide 0 Pkt., Damian Garczyk 12 Pkt. 1/3 FW 1 Dreier, Dennis Herkt 5 Pkt. 0/2 FW 1 Dreier; Freiwürfe EBV: 11/26 = 42% 6 Dreier, Cottbus 3: 11/21 = 51% 7 Dreier

Die EBV-Defensive stand in beiden Spielen gut. Hier mit Vitali Palkin (Nr.3) und dahinter Dennis Herkt (Nr.15).

Nach einem Spiel Pause wollte das EBV-Team die 2.Halbzeit gegen den BBC vergessen machen. Dabei kam der erst 15-jährige Laurynas Lukosius zu seinem ersten Männereinsatz. Die Gastgeber starteten furios, der Ball wurde gut in den eigenen Reihen bewegt. Ein 27:14 war der verdiente Lohn. Die Kings aus Potsdam agierten in der Defensive zu nachlässig, waren zu weit von ihren Gegenspielern weg. Obwohl die Potsdamer im 2.Viertel jetzt enger verteidigten, ihre Gegenspieler früher aufnahmen, spielte der EBV weiterhin schnell nach vorn, nutzte die sich bietenden Räume und hielt das Tempo hoch. Entgegen kam ihnen die eigene, tiefe Bank mit 11 Spielern, so dass Jeder Spielzeit bekam und sich positiv ins Team einbringen konnte. Zur Halbzeit lag der EBV mit 50:31 klar vorn.

Defensiv in Aktion: Egor Sorokin (links) und Dennis Herkt.

In der 2. Halbzeit bekam die 2. Reihe längere Einsatzzeiten.  Allen Spielern merkte man an, dass sie bereits mehr als ein Spiel in den Beinen hatten. Die Potsdamer versuchten durch mehr Druck auf den Ball die EBV-Spieler früher und cleverer zu stören. Das gelang ihnen nur sporadisch. Nach einer taktischen Anpassung im Spielaufbau konnte der EBV auch diese Phase des Spiels überstehen. Die zweite Halbzeit war mit 18:18 und 21:21 komplett ausgeglichen.

Ohne ein ordentliches Kampfgericht kann es kein Spiel geben.

Dabei gibt es eine Anmerkung: Bei Potsdam mussten 2 Spieler wegen Unsportlichkeiten vorzeitig in die Kabine zum Duschen gehen. Am Ende wurde es ein sicherer 89:70-Sieg für die Hausherren. Die zahlreich anwesenden Zuschauer dankten dem EBV mit freundlichem Beifall. Der EBV-Trainer nach beiden Spielen: „Wir können insgesamt mit beiden Spielen zufrieden sein. Unsere Teamfreiwurfquote war nur im 2.Spiel gut. Einiges Weitere haben wir noch auf der Agenda, was wir unbedingt abstellen müssen. In einem guten Team (fast alle haben gepunktet) möchte ich Jaime Gomez mit starken 28 Punken erwähnen, gefolgt vom U 18-Spieler Arian Schneider (16 Punkte), von Vitali Palkin (11 Pkt.) und von Dennis Herkt mit 10 Punkten.

EBV-Punkte gegen Potsdam 3: Linus Zühlke 3 Pkt. 1 Dreier, Arian Schneider 16 Pkt. 9/13 FW 1 Dreier, Vitali Palkin 11 Pkt. 3/4 FW 2 Dreier, Ruiyi Yu 3 Pkt. 1/2 FW, Egor Sorokin 8 Pkt., Jaime Gomez 28 Pkt. 2/4 FW 2 Dreier, Laurynas Lukosius 2 Pkt. 0/3 FW, Daniel Karls 5 Pkt. 1 Dreier, Tobias Laabs 0 Pkt., Damian Garczyk 3 Pkt. 1/2 FW, Dennis Herkt 10 Pkt.; Freiwürfe EBV: 16/28 = 57% 7 Dreier, Potsdam 3: 12/23 = 52% 6 Dreier

Alle Bilder von Bernd Pflughöft.

Landesliga U 16: Beide Heimspiele am 08.11.25 gegen Lausitzer Team klar verloren auswählen

(mbor/mkal) In einem Hin- und Rückspiel traf das U 16-Team des 1971 auf die Mannschaft aus dem Süden Brandenburgs, auf die BG Lauchhammer 1950. Leider verlor der EBV beide Spiele, das erste Spiel klar mit 63:85 (33:46) und das zweite Spiel deutlich mit 61:73 (25:30)

Das erste der beiden Spiele startete für den Gastgeber relativ gut, bis zur Hälfte des 1. Viertels war es ein ausgeglichenes Spiel (10:11). Ab der 5. Minute fand Lauchhammer besser in sein Offensivspiel, durch die körperliche Überlegenheit (Größe) kamen die Gäste zu vielen einfachen Punkten. Zur Viertelpause führten die Lausitzer bereits mit 21:15.

Schon in dieser frühen Phase des Spiels wurden die zwei Hauptprobleme beim Gastgeber ersichtlich: Die sehr schwache Defensive einiger Spieler und nur eine funktionierende Anspielstation von Ben Vorhoff über Laurynas Lukosius. Die Folge war, dass den Spielern von Lauchhammer viele – teilweise ungehinderte – Fastbreaks gelangen, die sie in Punkte umwandeln konnten. Außerdem trafen sie sowohl gut aus der Halbdistanz als auch von der Dreierlinie. Zur Halbzeit war das Spiel in dieser EBV-Spielerkonstellation bereits vorentschieden, die Gäste führten mit 46:33.

In der Halbzeitpause gelang es Trainer Max Kalisch seine Spieler noch einmal zu motivieren und sie für die 2.Halbzeit wach zu rütteln. Denn die anwesenden Zuschauer hatten unisono den Eindruck, dass das Gastgeberteam „noch im Halbschlaf“ war.

Gesagt getan: Ein gutes drittes Viertel präsentierte beim EBV-Team gelungene Offensiv-Aktionen und ein 16:16 in diesem Viertel. Das konnte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese Initiativen vorrangig über den einzigen Aufbauspieler beim EBV – Ben Vorhoff und fast ausschließlich über Laurynas Lukosius liefen.

Wenn der EBV dann mal nicht traf, konnten die BG Lauchhammer sehr oft mit schnellen, erfolgreichen Fastbreaks kontern. Im vierten Viertel hielt sich Lauchhammer mit 23:14 schadlos, so dass der hohe 85:63-Sieg ungefährdet eingefahren werden konnte, ein zu jeder Zeit verdienter Sieg für Lauchhammer. Topscorer beim EBV wurde Laurynas Lukosius mit 38 Punkten (leider nur 4/13 = 31% Freiwürfe), gefolgt von Lias Ettmeier mit 12 Punkten.

EBV-Punkte gegen Lauchhammer: Laurynas Lukosius 38 Pkt. 4/13 FW, Monty Preusche 4 Pkt. 2/2 FW, Lias Ettmeier 12 Pkt., Paul Waldinger 2 Pkt., Sean Noack, Felix Blasche, Paul Zucknick alle 0 Pkt. (verletzt ausgeschieden), Ben Vorhoff 3 Pkt. 1/4 FW, Jannis Karls 2 Pkt., Maksymilian Drozdek 2 Pkt.; Freiwürfe EBV: 7/19 = 37% 0 Dreier, Lauchhammer: 4/8 = 50% 4 Dreier

Nach einer etwas zu kurzen Pause war beim zweiten Spiel für beide Teams ein deutlich schwerer Start bei den Zuschauern und den Trainern zu erkennen.

Für den EBV lief es etwas besser als im ersten Spiel, die Spieler versuchten einige gewonnene Erkenntnisse positiv umzusetzen. Der EBV bewies bis zur Mitte des 3. Viertels (23.Minute), dass es auch besser gehen konnte. Lauchhammer ging mit 8:7 nach 10 Minuten in Führung, zur Halbzeit stand es 30:25 für die Lausitzer.

Sowohl Ben Vorhoff als auch Laurynas Lukosius, die beide sehr viel Spielzeit bekamen, musste ihre verdienten Pausen bekommen. Jetzt ging ab der 24.Minute sowohl defensiv als auch offensiv mehrere Minuten beim Gastgeber lang gar nichts mehr.

Es fehlten die Kraft und vor allem der Wille, die Lauchammer Fastbreaks zu unterbinden. Das Ergebnis schnellte von einem bis dahin sehr guten nur 33:38 (23.Minute) bis zur 30.Minute auf 56:35 in die Höhe.

Lauchhammer traf seine Jumpshots gut und verschaffte sich zu Beginn des 4. Viertels eine klare 21 Punkte Führung. Im Gefühl des sicheren Vorsprungs setzte der Lausitzer Trainer verstärkt auch seine zweite Reihe ein. Das reichte insgesamt zu einem 73:61-Gästesieg.

Trainer Max Kalisch nach dem Spiel: „Wir haben das vierte Viertel sogar mit 26:17 gewonnen. Das ist ein Beweis dafür, dass bei größeren Anstrengungen meiner Spieler das Spiel für uns hätte besser laufen können.

Neben den bereits genannten Mängeln zählen auch die zu vielen Turnovers und die mangelnde Reboundarbeit insgesamt dazu. Überragend einmal mehr Laurynas Lukosius mit 42 Punkten und einer Freiwurfquote von 80% (12/15).“

EBV-Punkte gegen Lauchhammer: Laurynas Lukosius 42 Pkt. 12/15 FW, Monty Preusche 5 Pkt. 1/2 FW, Lias Ettmeier 2 Pkt. 0/2 FW, Paul Waldinger 2 Pkt., Sean Noack 2 Pkt., Paul Zucknick verletzt, Ben Vorhoff 0 Pkt., Jannis Karls 2 Pkt., Maksymilian Drozdek 6 Pkt. Felix Blasche 0 Pkt.; Freiwürfe EBV: 15/21 = 71% 0 Dreier, Lauchhammer: 9/21 = 43% 2 Dreier

Alle Fotos: Bernd Pflughöft und Frank Noack

Bezirksliga Herren Staffel Süd: Zwei sehr vermeidbare Niederlagen in Potsdam

(mbor/rzuck) In Potsdam verlor der EBV 1971 leider seine beiden Punktspiele mit 8 bzw. 10 Punkten. Gegen die Gastgeber hieß es zum Schluß 59:67 (25:28), gegen die Strausberger Mustangs stand es zum Ende 83:93 (41:47).

Das Hinspiel hatten die damaligen Gastgeber (EBV) mit mehr als 30 Punkten gewonnen. Davon war dieses Mal nichts zu sehen. Mit einer leicht veränderten Aufstellung rotierte der EBV mit nur 8 Spielern.

Zu Beginn des Spiels traf der EBV den Korb der Kings nicht. Potsdam nutzte seinen Heimvorteil gut und ging mit 8:1 in Führung. Die Gäste eroberten sich danach einige Ballgewinne, prompt drehte sich der Spielverlauf zu einem 12:8 nach 10 Minuten.

Eine gut agierende 3-2-Zonenverteidigung von Potsdam machte dem EBV im 2. Viertel das Leben schwer. Erfolgreiche offensive Team-Lösungen wurden bei den Eisenhüttenstädtern zunehmend Mangelware.

Außerdem hatten vier EBV-Spieler bereits 2 bzw. 3 persönlichen Fouls, so dass sich diese defensiv nicht mehr so viel leisten konnten.

Es entwickelte sich ein offenes Spiel, kein Team setzte sich entscheidend ab. Zur Halbzeit führte Potsdam 28:25, nach 30 Minuten 50:44. Viele Einzelaktionen beim EBV führten erfolgreich zum Abschluss. Die Kings spielten den Ball geduldig in ihren Reihen, solange bis sie den eigenen freien Mann fanden und dann trafen. Zum Ende des 3. Viertels bzw. während 4. Viertel schieden drei wichtige Spieler des EBV durch ihr jeweils 5. persönliches Foul aus.

Eine nun qualitativ sehr dezimierte EBV-Mannschaft konnte trotz großen Krafteinsatzes über 53:55/33. Minute die knappe Niederlage von 59:67 nicht abwenden. Drei Spieler brachten sich beim EBV punktemäßig zweistellig ins Ergebnis ein: Arian Schneider mit 18 Pkt., Vitali Palkin mit 16 Pkt. und Jamie Gomez mit 12 Punkten.

EBV-Punkte gegen Potsdam 5: Linus Zühlke 0 Pkt., Arian Schneider 18 Pkt. 7/10 FW 1 Dreier, Vitali Palkin 16 Pkt. 1/2 FW 1 Dreier, Robert Zucknick 0 Pkt., Julian Schallhorn 6 Pkt. 2 Dreier, Jaime Gomez 12 Pkt. 3/6 FW 1 Dreier, Tobias Laabs 2 Pkt., Dennis Herkt 5 Pkt. 1 Dreier; Freiwürfe EBV: 11/18 = 61% 6 Dreier, Potsdam 5: 13/20 = 65% kein Dreier

Obwohl die EBV-Spieler bereits ein Spiel in den Beinen hatten, starteten diese im 1. Viertel gegen den KSC Mustangs Strausberg konzentriert und erspielten sich eine starke 10 Punkte Führung heraus (22:12). Im 2. Viertel fand Strausberg besser ins Spiel und traf 2 wichtige Dreier und das trotz guter EBV-Verteidigung. Überhaupt nutzten die abgezockten „alten Recken“ des KSC insgesamt gesehen ihre Chancen viel besser als die EBV-Spieler. So gingen die Mustangs mit einer 47:41 – Führung in die Halbzeitpause.

Nach der Pause forderte das bereits vorher gespielte knapp ausgehende Match zunehmend seinen Tribut, die Kräfte ließen beim EBV rapide nach. Dazu kam, dass sich beide Teams auf sehr viele Nicklichkeiten und Diskussionen mit den Schiedsrichtern einließen, anstatt sich auf das Basketballspiel zu konzentrieren. Das zerstörte den Spielfluss vollends.

Kein Team konnte sich klar absetzen, so blieb es eine knappe Partie, wie das ein 66:69 nach 30 Minuten und ein 76:78 in der 35. Minute belegen.

Das EBV-Team tat sich nicht nur in dieser Phase keinen Gefallen, indem sich einige Spieler zunehmend über Einzelaktionen definierten, anstatt das im Training eingeübte Teamplay zu spielen. Zwar führten solche Einzelaktionen dann im 4. Viertel doch noch zum ersehnten 80:80 – Ausgleich (36. Minute). Jedoch konnte das Momentum im Anschluss nicht genutzt werden, um mit noch besserem cleverem Setplay einen Sieg herauszuspielen. Dazu kam eine grottenschlechte Team-Freiwurfquote von 33%. Die Strausberger hatten mit 69% auch in dieser „Disziplin“ die Nase vorn.

So war die zweite Niederlage mit 83:93 an diesem Tag genau so vermeidbar wie die zuvor gegen Potsdam 5, wurde aber eben Realität. Dass fast alle Spieler punkten konnten (davon 4 Spieler zweistellig), macht die Niederlage um keinen Deut schöner. Die besten Scorer waren Arian Schneider (U 18) mit sehr guten 27 Punkten und Jaime Gomez mit ebenfalls starken 25 Punkten.

Die Stimme des Spielertrainers Robert Zucknick nach beiden Spielen: „Es war bitter, aber wir müssen die Spiele abhaken. In den nächsten Wochen müssen wir im Training die gewonnenen Erkenntnisse aus diesen verloren gegangenen Spielen besser umsetzen und weiter am angestrebten Team-Basketball arbeiten.“

EBV-Punkte Strausberg: Linus Zühlke 1 Pkt. 1/2 FW, Arian Schneider 27 Pkt. 4/7 FW 1 Dreier, Vitali Palkin 14 Pkt. 0/6 FW, Julian Schallhorn 10 Pkt. 0/2 FW, Jaime Gomez 25 Pkt. 3/7 FW 3 Dreier, Tobias Laabs 0 Pkt., Dennis Herkt 6 Pkt.; Freiwürfe EBV: 8/24 = 33% 4 Dreier, Strausberg: 11/16 = 69% 7 Dreier

Sieg und Niederlage in Lauchhammer

(mbor/mkal) Der EBV startete gegen die BG Lauchhammer wie erwartet sehr stark ins Spiel, Arian Schneider, Ben Schmidt, Kyrylo Baibakov und Laurynas Lukosius waren in Offensive und Defensive den Spielern der Gastgeber spielerisch und größenmäßig überlegen. Mehr als diese Vorteile war die sehr starke Ballbewegung. Die ersten 4 Minuten waren offensiv auf hohem Niveau. Defensiv funktionierte der EBV als sehr gutes Team, das ein 26:10 nach 10 Minuten ergab. Die meiste Spielzeit bekamen ab der 4.Minute Baran Dalhancer, Ben Vorhoff und Lias Ettmeier. So konnte für das Team bewusst der auf das 2.Spiel gesetzt werden.

EBV-Team der U 18 mit Trainer Max Kalisch.

Lennard Robert konnte leider aufgrund einer Fußverletzung (Überlastungserscheinungen) nicht so lange spielen, wie es eigentlich eingeplant war. In die große Pause ging es mit einem klaren 48:27. Auch nach der Halbzeitpause hielt das EBV-Team die Konzentration hoch und hat sichauch in dieser Phase sehr gut präsentiert. Es wurden nur wenige Punkte verschenkt. Offensiv war das Gästeteam von der Mitteldistanz insgesamt erstklassig. Die Führung wurde ausgebaut, die „Bankspieler“ hielten das Ergebnis weiter auf einen 20 Punkte-Abstand.

Trainer Max Kalisch nach diesem Spiel: „Ein dickes Lob an meine Spieler insgesamt. Wir hielten uns die Lauchhammer Spieler oft vom eigenen Korb weg.  Das offensive Transition-Spiel funktionierte gut. Hin und wieder sind einige Fehler durch zu hektische Spielweise passiert. Am Ende gewann mein Team souverän mit 84:60.“

EBV-Punkte gegen Lauchhammer: Lennard Robert 4 Pkt., Laurynas Lukosius 27 Pkt. 5/7 FW, Arian Schneider 16 Pkt. 4/9 FW, Kyrylo Baibakov 4 Pkt., Baran Dalhancer 6 Pkt., Lias Ettmeier 10 Pkt., Ben Schmidt 7 Pkt. 1/2 FW, Ben Vorhoff 10 Pkt. 2 Dreier; Freiwürfe EBV: 10/18 = 56% 2 Dreier, Lauchhammer: 12/25= 48% 2 Dreier

 In einem sehr sehr harten, jedoch nicht unfairen Spiel ging es gegen die „Kings 2“ aus Potsdam deutlich körperlicher zur Sache als unmittelbar zuvor gegen Lauchhammer. Die EBV-Jungs mussten sich richtig hineinknien, um überhaupt zu punkten. Nach 6 Minuten stand es 5:2 für den EBV, Potsdam nahm die 1. Auszeit. Danach nahm das Spiel endlich an Fahrt auf, Potsdam stellte auf eine Zonenverteidigung um; jedoch führte der EBV weiter mit 13:3. So langsam stand die Potsdamer Zone besser, die EBV-Defensive wurde nachlässiger und prompt stand es 13:13 nach 10 Minuten.

Das 2. Viertel startete für den EBV relativ gut, jedoch die Zone wirkte nach, der EBV traf nicht mehr. Potsdam erzielte in diesem Viertel 13 Punkte, der EBV mickrige 6 Feldpunkte und 2 Freiwürfe. Das Halbzeitergebnis war ernüchternd 21:26, aus EBV-Sicht. Es brauchte einer Ansprache von Trainer Max Kalisch in der Halbzeit, um das Ruder vielleicht noch herumzureißen. Motiviert war die Mannschaft, jedoch verbesserte sich die Teamleistung gar nicht.  Potsdam baute relativ schnell seine Führung auf 10 Punkte Differenz aus (23.Minute). Der EBV konnte sich gerade noch so durch 2 erfolgreiche Dreier von Arian Schneider im Spiel halten, bei 32:39 (26.Minute). Danach erzielte der EBV bis zur 30.Minute nur noch 7 Punkte. Die Potsdamer zogen fast ungehindert zum Korb und punkteten nach Belieben zu einem 54:38.

Max Kalisch stellte anschließend die Spielweise seines Teams um. Da der EBV immer noch kaum traf, gab es die Devise: Die EBV-Spieler sollten mit 1:1-Situationen zum Korb ziehen und so Freiwürfe für ihr Team herausholen. Das wurde auch gut umgesetzt. Es wurden 8 Fouls gezogen, welche zu 15 Freiwürfen (1 Dreier) führten. Der Plan ging also auf, jedoch oh je: das Team verwandelte gerade einmal 3 der 15 erhaltenen Freiwürfe. Das sind blamable 20%. Diese Fehl-Freiwürfe taten sehr weh und rächten sich im 4. Viertel.  So ging der EBV mit minus 16 Punkten ins letzte Viertel, die Kräfte schwanden langsam (2.Spiel unmittelbar hintereinander). Der EBV machte in diesem Viertel mit 21 die meisten Punkte, jedoch fehlte es an Variabilität. Die Punkte in dieser Phase machten fast ausschließlich 2 Spieler, nämlich Arian Schneider (9 Pkt./davon 5/8 FW) und Laurynas Lukosius (als U 16 Spieler 10 Pkt.)

Am Ende gewann der EBV das 4. Viertel, konnte das Spiel aber nicht mehr drehen und verlor mit 59:73. EBV-Trainer Max Kalisch nach dem Spiel: „In diesem Spiel war auf jeden Fall ein Sieg drin, leider waren wir bei den Würfen und bei den Freiwürfen (37%) nicht effektiv genug. Ich hatte mir von meinen Bankspielern mehr Einsatz erwartet, so wie diese es im ersten Spiel zeigten.“

EBV spielte gegen K&Q Potsdam 2 mit: Lennard Robert 0 Pkt., Laurynas Lukosius 26   Pkt. 2/3 FW, Arian Schneider 19 Pkt. 7/21 FW 2 Dreier, Kyrylo Baibakov 5 Pkt. 1/3 FW, Baran Dalhancer 0 Pkt., Lias Ettmeier 2 Pkt. 0/1 FW, Ben Schmidt 7 Pkt. 1/2 FW, Ben Vorhoff 0 Pkt.; Freiwürfe EBV: 11/30 = 37%, 2 Dreier, Potsdam 2: 7/20 = 35%, 3 Dreier

Mannschaftsbild: Privat

 

Landesliga U 14 männlich: Beide Auswärtsspiele in Potsdam sehr hoch gewonnen

Das stolze EBV – Team.

(mbor/mvor) In der Landeshauptstadt Potsdam gewann das U 14-Team des EBV 1971 seine beiden Auswärtsspiele. Gegen die dritte Vertretung von RedHawks Potsdam lautete das Endergebnis 150:61 (67:30), gegen die zweite Mannschaft der Kings&Queens Potsdam stand es nach dem Schlusspfiff 112:58 (53:33) für den Gast von der Oder.

Hanna Dembinska (aus dem Team U 12) hatte ihren ersten guten Einsatz in der nächst höheren Spielklasse.

Wenig Gegenwehr machten die Potsdamer Spieler der Spielerin Hanna Dembinska (als U 12-Spielerin ihr erstes Spiel in der U 14) und den leider nur 6 Jungen des EBV. Die Besonderheit dieses Tages war der Geburtstag von Jannis Karls.

Maksymilian Drozdek – uneingeschränkt der beste Spieler des gesamten Turniers.

Die Gäste überzeugten über

das gesamte Spiel. Von der ersten Minute an waren alle Kinder wach und voll dabei. In allen vier Vierteln erspielten sie sich jeweils einen deutlichen Vorsprung. Schon zur Halbzeit stand es klar 67:30.  Auch nach der Halbzeit war das EBV-Team „gierig“ auf Punkte. Mit 46:7 und 37:24 im dritten und vierten Viertel war es ein rundum gelungener Auftritt. Insgesamt wurde es dann ein Kantersieg mit 150:61. Maksymilian Drozdek „schoss“ den Vogel mit 37 Punkten ab, gefolgt von dem immer besser werdenden Bobby Tänzel mit 35 Punkten, Jannis Karls mit 27 Punkten und Nick Vorhoff (U 12) mit 25 Punkten.

Nick Vorhoff (mit Ball) – ein Wirbelwind auf dem Spielfeld.

Trainer Marcus Vorhoff fasste nach diesem Spiel zusammen: „Ich bin offensiv mit dem Auftritt meines Teams insgesamt zufrieden.  Dass gegen dieses Teams 5 meiner Spieler zweistellig punkteten, war Ausdruck der Stärke und Durchschlagskraft der Mannschaft.

Auszeit des Teams mit den beiden Trainern Marcus Vorhoff und Daniel Karls.

Nicht zufrieden war ich mit der Defensive einzelner Spieler. Sie reagierten gedanklich und bewegungsmäßig zu langsam auf die jeweilig gerade passierte Situation. Daran müssen wir unbedingt arbeiten. Das Freiwurfresultat von nur 43% ist ebenfalls noch ausbaufähig.“

EBV 1971 gegen RedHawks Potsdam 3 mit: Collin Spanehl 2 Pkt., Hanna Dembinska 4 Pkt., Bobby Tänzel 35 Pkt. 3/6 FW, Paul Zucknick 20 Pkt. 0/2 FW, Maksymilian Drozdek 37 Pkt. 3/9 FW, Jannis Karls 27 Pkt. 3/8 FW, Nick Vorhoff 25 Pkt. 8/12 FW 1 Dreier; Freiwürfe EBV: 17/39 = 43%, 1 Dreier, RedHawks Potsdam 2: 5/11 = 46% 0 Dreier

Jannis Karls hat die Übersicht, die Ruhe und die schon nötige Cleverness in heiklen Situationen.

Nach diesem ersten Power-Spiel des Tages ließen es die Gäste gegen die Reserve der Kings&Queens etwas weniger forsch angehen. Die Kräfte des 7köpfigen Teams ließen verständlicherweise nach, die Potsdamer konnten mit 9 Spielern kraftschonender wechseln. Erschwerend kam noch dazu, dass sich 2 Spieler bei einem Sturz am Knie leicht verletzt hatten.

Auch Bobby Tänzel – hier mit Ball – trug wesentlich zum Gelingen der beiden Spiele bei.

Trotz aller Probleme war der Trainer sichtlich erleichtert, dass das Team sich auf seine Stärken besann. „Das Team befindet sich in jedem Spiel in einem ständigen Lernprozess,“ so der Trainer. Die Potsdamer hatten wesentliche Reboundnachteile gegenüber den Eisenhüttenstädtern. Das nutzten die Gäste sehr konzentriert. Sie hatten unter beiden Körben Vorteile, setzten gut nach, eroberten sich oft den Ball.

Paul Zucknick, bei der Ausführung eines Freiwurfes, gehört zu einer wichtigen Größe im ersten Fünfer des U 14-Teams.

Offensiv spielte das Team schnell nach vorn. „Meine Mannschaft hatte eine hohe Passgenauigkeit, wir machten wenige technische Fehler, das Zusammenspiel der Spieler war positiv,“ so das Statement des EBV – Trainers nach dem Spiel.   So ist es nicht verwunderlich, dass trotz des zweiten Spiels hintereinander alle Viertel für den EBV siegreich ausgingen: 29:16 und 24:17 mit einem Halbzeitstand klar von 53:33 sowie 22:17 und 37:8, zu einem Endstand von 112:58.

Marcus Vorhoff war mit beiden Spielen sehr zufrieden, bemängelte aber noch einmal mit Nachdruck die Defensive von einigen Spielern. Nach dem Turnier gab es einen Geburtstagskuchen für das gesamte Team von der Mutter von Jannis Karls.

EBV 1971 gegen Kings&Queens 2 mit: Collin Spanehl 0 Pkt., Hanna Dembinska 2 Pkt., Bobby Tänzel 10 Pkt. 3/6 FW, Paul Zucknick 20 Pkt. 4/13 FW, Maksymilian Drozdek 35 Pkt. 1/6 FW, Jannis Karls 35 Pkt. 3/7 FW, Nick Vorhoff 10 Pkt. 2/6 FW; Freiwürfe EBV: 10/32 = 31%, 1 Dreier, Kings&Queens Potsdam 2: 1/6 = 17% 1 Dreier

Landesliga U 16: Zweimal siegreich gegen Team Kings&Queens Potsdam 3

(mbor/sschn) In einem Hin- und Rückspiel trafen im Potsdam die Teams des EBV 1971 und der Kings&Queens Potsdam 3 aufeinander. Das EBV-Team gewann beide Spiele sicher mit 111:67 (53:40) und 85:64 (43:30). Die Gäste traten mit 8, der Gastgeber mit 7 Spielern an.

Der Gast startete zuerst mit Laurynas Lukosius, Sean Noack, Ben Vorhoff, Maksymilian Drozdek und Jannis Karls. Es war ein ausgeglichener Beginn mit einem Führungstreffer durch Potsdam und anschließenden erfolgreichen Würfen durch die Eisenhüttenstädter Laurynas Lukosius und Paul Zucknick. Nach fünf Spielminuten stand es 6:6. Der EBV wirkte und spielte jetzt überhastet, geschuldet dass noch nicht alle EBV-Spieler solch einen Gegendruck je erlebten, weil die Potsdamer zu einer Ganzfeldpresse ansetzten. Diese haben sie aber nicht gut ausgeführt. Viele kleinere technische EBV-Fehler gab es trotzdem. Als diese Phase vorbei war, wirkte der EBV gelöster und abgeklärter. Zwischen der 7. und 10.Minute erzielte der EBV einen 10:3 Run, ein 22: 13 für das 1.Viertel war die Folge. Das zweite und dritte Viertel war bei den Gästen von einer relativ laxen Defensive bestimmt. „Die Potsdamer konnten zwischen der 11. und der 30.Minute 50 Punkte erzielen. Das war einfach zu viel“, so der Gästetrainer.

Offensiv erspielte sich der EBV viele Wurfchancen. Die Präzision war noch nicht wie gewünscht, jedoch bekamen die Gäste viele zweite und dritte Wurfchancen, die sie dann auch verwerteten. Trainer Steffen Schneider merkte an, „dass die Spieler insgesamt gute Korbaktionen hatten, dass sie aber noch öfter den besser postierten Mitspieler neben sich sehen müssen.“

Team U 16 nach dem Sieg gegen Kings&Queens Potsdam 3 (Foto: Steffen Schneider)

Der EBV baute seine Führung zur Halbzeit auf ein 53:40 aus, nach 30 Minuten führten die Gäste bereits klar mit 84:63.

Im vierten Viertel zeigte das Team, wozu es eigentlich, vornehmlich defensiv, in der Lage gewesen wäre: Es wurden nur 4 Punkte zugelassen, dagegen sehr gute 27 eigene Punkte erzielt. Die mehr und mehr körperliche Überlegenheit, gerade von Laurynas Lukosius – mit 54 Punkten Topscorer des Spiels – wurde nun gnadenlos ausgespielt. Ein 111:67 – Kantersieg war der verdiente Lohn.  Weitere drei Spieler beim EBV punkteten ebenfalls zweistellig.

EBV-Punkte: Laurynas Lukosius 54 Pkt 6/11 FW, Paul Waldinger 6 Pkt; Sean Noack 2 Pkt 0/2 FW, Paul Zucknick 5 Pkt. 1/2 FW, Ben Vorhoff 17 Pkt 3/5 FW, Jannis Karls 10 Pkt 0/4 FW, Maksymilian Drozdek 12 Pkt 2/4 FW, Felix Blasche 5 Pkt FW 1/4 FW; Freiwürfe EBV 13/32 = 41%, 0 Dreier, Potsdam 3: FW 2/7 = 29% 1 Dreier

Zum sofortigen Rückspiel traten beide Teams in den gleichen Formationen an. Die Ausgangslage war klar, dass der EBV dominierte.  Nach 6 Minuten führten die Gäste mit 12: 5.  Danach kamen die Potsdamer auf 11:12 in der 7.Minute heran. Aber der EBV schloss dieses Viertel klar mit 21:13 ab.

Im zweiten und dritten Spielabschnitt leisteten sich die Oderstädter sehr viele Unkonzentriertheiten, wie Abstimmungsprobleme bei den Laufwegen, Fehlpässe und zu viele Fehlwürfe. Man ließ den Gegner immer mal hoffen, zur Halbzeit führte der EBV aber sicher mit 43:30. Das dritte Viertel ging mit 18:18 ausgeglichen aus.

Der Trainer Steffen Schneider nahm im vierten Viertel seine noch zur Verfügung stehenden drei Auszeiten innerhalb weniger Minuten. Erst dadurch und danach lief das Spiel endlich wie von Trainer und auch von den Spielern gewünscht. Ein 24:14 in diesem Viertel erzielten die Gäste denn auch. Auch dieser 85:62 – Sieg war in keiner Phase gefährdet.

Noch einmal der Gästetrainer: „Es war erfreulich, dass alle Spieler punkteten und dass bei relativ ausgeglichenen Einsatzzeiten. Die Neulinge Felix Blasche und Paul Waldinger waren ebenfalls gut dabei; Felix Blasche war defensiv stark, muss offensiv jedoch noch seine Nervosität abbauen. Laurynas Lukosius überragte alle Spieler, sowohl körperlich als auch leistungsmäßig. Er erreichte im 2.Spiel 53 Punkten, ohne eigensinnig zu spielen. Im Vergleich zum ersten Spiel überzeugte er offensiv auch mit weniger Dribblings und gutem Passspiel und einer höheren Trefferquote.

Defensiv müssen wir sowohl bei den Rebounds besser werden als auch bei der Helpdefense. Diese klappte sehr oft nicht und lud dadurch den Gegner zu recht einfachen Punkte ein.“

EBV-Punkte: Laurynas Lukosius: 53 Pkt 5/5 FW, Paul Waldinger 4 Pkt., Sean Noack 4 Pkt. 0/2 FW, Paul Zucknick 6 Pkt., Ben Vorhoff 5 Pkt. 1/2 FW, Jannis Karls 4 Pkt, Maksymilian Drozdek 9 Pkt 1/3 FW, Felix Blasche 0 Pkt; Freiwürfe EBV 7/12 = 41%, 0 Dreier, Potsdam 3: FW 4/14 = 29% 0 Dreier

Alle Fotos von Dariusz Drozdek.