Senioren: Platz 6 beim Zörbiger Schlossturnier

(mbor) Das Team des EBV 1971 weilte unlängst beim 2.Zörbiger Schlossturnier der Senioren. Sechs Teams aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg kämpften um den Pokal des SV Zörbig. Dabei belegten die Eisenhüttenstädter einen 6.Platz. Gespielt wurde in zwei Vorrundengruppen. Jedes Spiel hatte zwei Halbzeiten zu je 15 Minuten durchlaufend. Der EBV hatte als Gegner das Team aus Magdeburg und aus Zörbig.

Im ersten Gruppenspiel gab es eine spannende Auseinandersetzung zwischen den Elbe Baskets Magdeburg und dem EBV-Team. Der EBV 1971 trat mit einem ausgeglichenen Team an. Einige Spieler von ihnen hatten in der regulären Saison relativ wenig Einsatzzeiten. Bei solch einer Veranstaltung gab es genug Möglichkeiten diese Spieler mehr auf das Parkett zu schicken. Die Oderstädter kämpften defensiv um jeden Ball und versuchten die Räume für die Elbestädter Dreierschützen zuzumachen. Das ging jedoch nicht vollends auf, drei Dreier fielen in den EBV-Korb. Aktivposten beim EBV waren die Aufbauspieler Jörg Hohlbein und Martin Schade. Sie waren die Ballverteiler zu Robert Zucknick, Mike Slobar (4 Pkt.) und Mario Bayer bzw. zu den unter dem gegnerischen Korb lauernden Centern Andreas Kannemann (gute 8 Pkt.) und Steffen Schneider, der 10 Punkte zum Endergebnis beisteuerte. Spielertrainer, der leicht gesundheitlich angeschlagen war, erzielte 11 Punkte.

Nachdem die Baskets bereits zur Pause  mit 19:14 führten, verstärkten die Stahlstädter ihre Bemühungen auf ein besseres Ergebnis.  Das gelang ihnen leider nicht, Magdeburg erwischte mit ihren 4 Distanzschützen eine tolle zweite Halbzeit, erzielte noch einmal 15 Punkte von der Dreierlinie. Sie konnten dadurch sehr variabel spielen und sich weitestgehend vom gegnerischen Korb fernhalten. Magdeburg gewann  denn auch verdient auch in dieser Höhe mit 46:35.

EBV gegen Elbe Baskets Magdeburg:  Robert Zucknick, Jörg Hohlbein, Martin Schade, Mario Bayer, Steffen Schneider 10 Pkt. 2/2 Freiwürfe, Peter Osburg, Mike Slobar 4 Pkt., Jörg Bastian 11 Pkt. 1/2 FW, Andreas Kannemann 8 Pkt.; Freiwürfe Ehst.: 3/4 = 75%, Magdeburg 2/2 = 100%

Im zweiten Spiel standen sich der SV Zörbig II und der EBV gegenüber. Nach einer Führung von 7:4 Führung seitens der Gäste in der 4.Minute übernahmen die Zörbiger die Regie. Unter dem Korb stand ihre Zone sehr eng, so dass kaum ein Durchkommen für die EBV-Spieler war. So versuchte es der EBV mit Distanz- und Dreipunktewürfen. Davon fand aber nur ein Dreierwurf sein Ziel. Fast alle anderen Distanzwürfe waren eine „Beute“ für die groß und körperlich robust zu Werke gehenden Gastgeber. Zur Halbzeit hatte sich das Blatt bereits mit 17:14 für Zörbig gewendet. Die Gäste gaben jedoch in der 2.Spielhälfte nicht auf, versuchten noch einmal aufzuschließen; sie kamen auf 22:16 heran. Zum Sieg reichte es jedoch nicht mehr. Zörbig gewann mit 28:21.

EBV gegen SV Zörbig II:  Robert Zucknick, Jörg Hohlbein, Martin Schade 7 Pkt. 1 Dreier,  Mario Bayer, Steffen Schneider 2 Pkt., Peter Osburg, Mike Slobar, Jörg Bastian 7 Pkt. 1/2 FW, Andreas Kannemann 2 Pkt., Mario Bayer 3 Pkt., 1/1 FW; Freiwürfe Ehst.: 2/2 = 100%, Zörbig II. Mannschaft  1/4 = 25%

EBV gegen BBV 1950 Wurzen:  Robert Zucknick, Jörg Hohlbein 2 Pkt., Martin Schade 6 Pkt. 1/2 F 1 Dreier, Mario Bayer, Steffen Schneider 2 Pkt., Peter Osburg 4 Pkt., Mike Slobar 4 Pkt. 1/1 FW, Jörg Bastian, Mario Bayer; Freiwürfe Ehst.: 2/2 = 100%, BBV 1950 Wurzen 2/3 = 75%

 

 

 

 

Fünf Teams beim 18.Weihnachtsturnier – 1.Platz für Team „Oklahoma“

Das Kampfgericht während des Turniers; tatkräftige Hilfe durch die anwesenden Kinder.

(mbor) Zum 18.Mal konnte der EBV 1971 e.V. sein traditionelles Turnier nach den Weihnachtsfeiertagen ausrichten. Fünf Mannschaften hatten sich eingeschrieben. Insgesamt wurden 10 Spiele absolviert, die an kämpferischem Einsatz, spielerischer Klasse sowie an Dramatik und Spannung nichts zu wünschen übrig ließen. Die Teams gaben sich – wie immer – lustige Namen, ähnlich wie beim alljährlichen Streetballturnier Anfang Mai.

Die „Old eimers“ spielten gegen das „O. B. Team“, die mit viel Vorschusslorbeeren Jungs von „Oklahoma“ gegen „… ich möchte gerne lösen“ und „Hauptsache voll, Hauptsache doll“ gegen „Oklahoma“.

Gespielt wurden zwei Halbzeiten mit jeweils durchlaufenden 10 Minuten. Da viele der Aktiven bereits weit jenseits der 30 Jahre waren, die „Old eimers“ sogar mit einem Altersdurchschnitt von 45,2 Jahren, wurde im Team sehr oft gewechselt, um die Klasse zu erhalten. Natürlich waren die aktiven Spieler der Bezirksliga Herren etwas im Vorteil, weil da nur ein Spieler über 30 Jahre war.

Während der Siegerehrung – Aufstellung der 5 Teams und der anwesenden Kinder.

Insgesamt gab es teilweise knappe Ergebnisse, ein Spiel entschied sogar erst ein Freiwurfcontest. Das entscheidende Spiel um den Turniersieg war bereits fast zu Beginn des Turniers, nämlich Spiel 2 – Team „Oklahoma“ gegen das „O. B. Team.“ Letzteres Team hatte im Jahr 2018 in der ausgespielten Vorrunde die Nase vorn und verlor jedoch knapp im späteren Finale. Da „Jeder gegen Jeden“ gespielt wurde war auch die diesjährige Partie beider Mannschaften hart umkämpft. Am Ende siegten einmal mehr die Routiniers von „Oklahoma“ knapp mit 26:23.

Die Plätze 3 bis 5 wurden sogar erst nach Punktgleichheit dreier Teams durch die jeweils bessere Korbdifferenz entschieden.

Stimmen während und nach dem Turnier:

Erik und Gunter Hermann: „Es ist sehr gut, dass dieses bereits viele Jahre währende Traditionsturnier jedes Jahr kurz nach dem Weihnachtsfest ausgerichtet wird. Ein Dank an alle Organisatoren, die das möglich gemacht haben. Wir haben uns jetzt bereits den 27.12.2019 vorgemerkt.“

Michael Dagenbach: „Mein Team „Oklahoma“ ist von Anfang an dabei. Obwohl wir aus vielen Städten Deutschlands kommen, wie aus Dresden, Eckernförde, Potsdam, Berlin, Frankfurt (Oder), lassen wir es uns nicht nehmen, immer präsent zu sein. Wir können aufgrund der Entfernungen kaum zusammen Training machen. Aber was man einmal gelernt hat, verlernt man nicht so schnell. Der Erfolg auch in diesem Jahr gibt uns recht.“

Carsten Wehlmann: Unser Team „… ich möchte gerne lösen“ errang am Ende Platz vier. Für uns bedeutet diese Platzierung nicht so viel, wie die außerordentliche Atmosphäre während des Turniers. Wir kommen ebenfalls seit vielen Jahren. Wir sehen viele ehemalige EBV-Spieler wieder, freuen uns auf die gemeinsamen Gespräche. Unsere Kinder (aus allen Teams waren 22 Kinder anwesend!) spielen und toben ausgelassen abseits der Spiele. Das ist das, weswegen wir auch im kommenden Jahr wiederkommen werden.“

Ein besonderer Dank gilt Frau Anja Schubel, die gemeinsam mit Adrian Schubel (U 14) und Roman Theißen (U 18) die Versorgung übernahm. Ebenfalls dankt der EBV Max Kalisch, der die Hauptlast am Kampfrichtertisch hatte. Er wurde teilweise unterstützt von den bereits erwähnten Jugendlichen und einige Male auch von aktiven Spielern (und deren Kindern) aus den spielenden Teams.

Ergebnisse und Platzierung:

  1. Team „Oklahoma“

gegen Team „Old eimers“ – 28:14, gegen Team „Hauptsache voll, Hauptsache doll“ – 27:11, gegen „O.B.  Team“ – 26:23, gegen Team „…. ich möchte gerne lösen“ – 16:10

  1. „O. B. Team“

gegen Team „Old eimers“ – 27:23, gegen Team „Hauptsache voll, Hauptsache doll“ – 27:11, gegen Team „… ich möchte gerne lösen – 17:15

  1. Team „Old eimers“

gegen Team „Hauptsache voll, Hauptsache doll“ – 22:19, gegen Team „… ich möchte gerne lösen“ – 10:12 (plus 1 Differenzpunkt)

  1. Team „ …ich möchte gerne lösen“

gegen Team „Hauptsache voll, Hauptsache doll“ – 25:27 (0 Differenzpunkte)

  1. Team „Hauptsache voll, Hauptsache doll“ (minus 1 Differenzpunkt)

 

Weihnachtsturnier mit sieben Teams auf gutem spielerischem Niveau

Artikelbild 1

Selbst die Jüngsten wollten unbedingt dabei sein.

Artikelbild 3

Beim Wurf Max Hoyer, attackiert von Tim Jockel

(mbor) Eine sehr gute Besetzung hatte das diesjährige Weihnachtsturnier des EBV 1971 e.V. Sieben Teams kämpften hart aber äußerst fair darum, am Ende als Sieger vom Platz zu gehen. Auch ein gut spielendes Mixed-Team war am Start. Traditionell, wie bei den Streetballturnieren, gaben sich die Mannschaften originelle Namen, wie zum Beispiel „Die Rookies“, „Stealed by you“, „Die Alten“ oder „Legghims“. Die Vorrunde wurde in zwei Staffeln zu je drei bzw. vier Teams gespielt. Schon hier zeigte sich erstmals, dass die Jugend auf dem Vormarsch ist. Denn in beiden Staffeln waren die Teams mit einem Altersdurchschnitt von 24 bzw. 19 Jahren die etwas besseren gegenüber zum Beispiel dem Team „Oklahoma“, welches bereits acht Mal gewonnen hatte (Altersdurchschnitt 28 Jahre). So kam es denn auch zu einem Endspiel, welches an Spannung und Dramatik kaum zu überbieten war. Es standen sich die Teams „Slowmotion“ und „Die Gurken“ gegenüber. Das Team „Slowmotion“ ging als haushoher Favorit ins Rennen, spielten in dieser Mannschaft doch Spieler aus Cottbus (Paul Schulz/1.Regionalliga) und aus Potsdam (Florian Konnegen/Oberliga). Zusammen mit Yuriy Vasylyev (1.ASC Frankfurt (Oder), Sebastian Michaelis und Marco Witoszek (außer Yuriy Vasylyev alles ehemals EBV-Spieler) bildeten sie eine schier unüberbrückbare Wand. Jedoch ließ sich das junge Team der „Gurken“ nicht beirren. Sie wussten um die Stärke ihrer Gegner, hielten ganz stark dagegen und ließen selten einen größeren Abstand zu. Sehr spannend ging es dem Schlusspfiff entgegen. Kein Team gab auch nur einen Zentimeter preis. Hart wurde um jedes Dribbling, um jeden Korbwurf gerungen. Beim Schlusspfiff stand es leistungsrecht 32:32. Eine fünfminütige Verlängerung musste die Entscheidung bringen.  Das Team „Slomotion“ musste die letzten Minuten sogar  mit nur vier Spielern auskommen, weil Marco Witoszek mit fünf persönlichen Fouls vom Parkett musste. Nach 4:58,9 führten die „Gurken“ mit 38:37. „Slomotion“ bekam noch einmal einen Einwurf unter dem gegnerischen Korb und Yuriy Vasylyev vollbrachte das Kunststück, in diesen 1,1 Sekunden einen Korb zu erzielen und den Gesamtsieg mit 39:38 aus dem Feuer zu reißen.

Neben diesem spannenden Finale gab es weitere hochklassige Begegnungen, bei dem sowohl alle Spieler und die sehr zahlreich erschienenen Bekannten und Verwandten mit ihrem jüngsten Nachwuchs ihre helle Freude hatten. Der Dank gilt an dieser Stelle Frau Kraske und Frau Dargusch für die tolle Versorgung während des Turniers. Alle Beteiligten waren sich darin einig: Der 27.Dezember 2014 ist bereits für das nächste Turnier fest eingeplant.

Die Teams:

„Stealed by you“: Ria Henck, Leonard Mätzke, Anna (Sammy) Hofmann, Daniel Urbicht,Paula L., Sophie Marie Effer

 „Die Rookies“: Benedikt Post, Emanuel Raasch, Tim Raasch, Marcus Burde, René Friedrich

„Die Alten“:   Jörg Bastian, Jannis Papachristos, Marco Kannemann, Andreas Kannemann, Jörg Buchholz, Jürgen Dexheimer, Steffen  Wersing, Mike Slobar

„Legghims“:Carsten Wehlmann, Erik Hermann, Gunter Hermann, Clemens Ott, Ricardo Lau,Steffen Haustein, Oliver Schwanz

“Oklahoma”:Alexander Türk, Peter Bogutzki, Tim Jockel, Oliver Holz auf der Haide, Michael Dagenbach, Denny Moschik, Peter Schulz

 „Die Gurken“: Patrick Köster, Kevin Köster, Waldemar Rannev, Jan Grünberg, Andreas Bernhardt, Max Hoyer, Toni Meinhardt

„Slomotion“:     Marco Witoszek, Sebastian Michaelis, Florian Konnegen, Paul Schulz, Yuriy Vasylyev

Artieklbild 2

Wer bekommt den Ball, Steffen Haustein oder Emanuel Raasch?

Sieger:   „Slowmotion“   

2. Platz: „Die Gurken“

3. Platz: „Oklahoma“

4. Platz: „Die Alten“

5. Platz: „Legghims“

6. Platz: “Die Rookies“

7. Platz: „Stealed by you”

 Weitere Bilder auf Facebook (alle Bilder Andraes Kannemann)

Zum Saisonabschluss der Senioren II: 2.Platz in Fürstenwalde

(mbor/dex) In einen gut besetzten Turnier mit Teams  aus Bernau, Glienicke, Eisenhüt-tenstadt/Ludwigsfelde und aus Fürstenwalde haben vier Teams der Senioren II die Saison 2012/2013 feucht/fröhlich ausklingen lassen. Vom EBV waren die Spieler Jörg Hohlbein, Stephan Schulte, MikeSlobar, Jürgen Dexheimer, Andreas Kannemann, Steffen Schneider mit dabei. Das Team wurde mit drei Spielern aus Ludwigsfelde aufgefüllt. In den technisch ansprechenden Spielen mit 2×20 Minuten und nur 5 Minuten Halbzeitpause kamen beim Team Ludwigsfelde/Eisenhüttenstadt alle zu langen Einsatzzeiten, es wurde ordentlich durchgewechselt, so dass sich alle Spieler auch in die Scorerliste eintragen konnten. Defensiv war die Kombination Ludwigsfelde/Eisenhüttenstadt ganz stark, auch im Reboundverhalten zeigten sich deutliche Verbesserungen. Offensiv blieb einiges zu wünschen übrig. Jedes Team hatte drei Spiele zu absolvieren. Das Team aus Bernau belegte den 1.Platz, gefolgt von den Teams aus Ludwigsfelde/Eisenhüttenstadt, Glienicke und Fürstenwalde. Stephan Schulte musste leider vor dem letzten Spiel dienstlich weg, so dass er auf dem Gruppenfoto fehlt. Leider gab es einen Wermutstropfen beim EBV-Team. Jörg Hohlbein verletzte sich im zweiten Spiel am Finger und musste verletzt von außen zuschauen.

Hier die Ergebnisse:

1.      Bernau: gegen Eisenhüttenstadt/Ludwigsfelde 74:31, – Glienicke 67:48, – Fürstenwalde 62:50

2.      Eisenhüttenstadt/Ludwigsfelde: gegen Glienicke 32:30, – Fürstenwalde 41:32

3.      Glienicke: gegen Fürstenwalde 52:49

4.      Fürstenwalde

 

Bei einer Flasche Bier wurden von allen Beteiligten sowohl der Herrentag nachgefeiert und die Leistungen der Spieler während der Spiele ausdiskutiert. Wir, vom EBV, sagen danke dem Ausrichter der WSG Fürstenwalde für diesen letzten Höhepunkt der Saison.

 

                                 

Viertelfinale Spiel 2: Alba Berlin gegen Bayern München 73:79

text 2(mbor) Auch mehr als 12.000 Zuschauer halfen dem Team von ALBA Berlin im Viertelfinale wenig (oder nicht genug), um gegen das Team von Swjateslav Pesic, Bayern München, auch das zweite wichtige Spiel in der ersten Runde der Playoffs zu verlieren. Da ALBA heute auch in München mit 83:89 unterlag sind die Berliner Albatrosse aus der laufenden Meisterschaft ausgeschieden.

Wir als EBV waren mit 20 Teilnehmern vertreten, dieses Mal saßen wir im Familienfanblock. Unser Fotograf Andreas Kannemann war ebenfalls dabei, Auch Jürgen Dexheimer konnte einige interessante Fotos „schießen“. Von den jüngeren unseres Vereins waren einige das erste Mal in der O 2 World und waren äußerst begeistert.

Leider halfen auch die frenetischen Anfeuerungsrufe nicht, ALBA verlor ja bekanntermaßen.

text 3

Für unsere Aktiven war es ein sehr schöner Anschauungsunterricht, wie die bayrischen Spieler die Berliner schon in der eigenen Hälfte attackierten, später dann vornehmlich die Ballbesitzer doppelten. So kam für ALBA nie das Spiel zustande, das sie benötigt hätten, um den Bock noch umzudrehen. Die Münchner waren in der Defensive klar die Besseren, auch jenseits der Dreipunktelinie bzw. von außen trafen sie wesentlich besser als die Berliner.

Damit ist das Aus für die Berliner nach der Niederlage heute in München besiegelt!

 

 Weitere Bilder auf Facebook (diese Bilder, Titelbild/Slider – alle Andreas Kannemann; Bilder im Text Jürgen Dexheimer)