Das Jahresabschlussturnier 2023 – ein voller Erfolg

(mbor) Nach den „Schlemmertagen“ über die Weihnachtsfeiertage war unmittelbar danach sportliche Betätigung angesagt. Mehr als 80 Teilnehmer und Begleittross trafen sich in der Turnhalle An der Schleuse zum angesagten Turnier der Basketball-Fans.

Zwischen 3 Nachwuchsteams, 2 Miniteams, 2 Jugend- und 3 Erwachsenenteams, also insgesamt 10 Teams wurden in diesem Jahr Sieger und Platzierte ermittelt.

Bei den jüngsten Spielerinnen und Spielern sowie bei den Kinderteams ging es in der Hauptsache um die körperliche Bewegung. Neben den eigentlichen Spielen stand in der Sporthalle eine über 10 m Länge reichende Hüpfburg, die für die Kinder in der mehr als 6-stündigen Veranstaltung Spaß am laufenden Band bereithielt.

Bei den Kinderbegegnungen wurden in diesem Jahr auch Sieger und Platzierte ermittelt. Jedes Kind bekam eine eigens für diesen Anlass gefertigte Medaille überreicht.

Nach 6 Stunden waren Sieger und Platzierte bei den 5 Jugend- und Erwachsenenteams ermittelt. Der Dank gilt allen Aktiven und dem Organisationschef Robert Zucknick, sowie Hauptschiedsrichter Marcus Vorhoff, der, obwohl er auch selbst in das Spielgeschehen eingebunden war, den größten Teil der Spiele leitete. Ihm zur Seite standen unter anderen Steffen Schneider, Danny Püschel, Arian Schneider, Emilia Schneider, Dominik Reger, Linda Liebe-Püschel, Jeremy Kohnert, Adrian Schubel sowie der erst 12-jährige Nachwuchsschiedsrichter Benedikt Püschel.

Allen Helfern, insbesondere Frau Manja Karls und Frau Alexandra Zucknick, die sich um das leibliche Wohl während der gesamten Veranstaltung kümmerten, sowie an die Kampfrichter Anne Vorhoff und Linda Liebe-Püschel gilt vom Ausrichter der ausdrückliche Dank.

Kleine Preise für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer rundeten bei einer sehr guten Versorgung das Bild der Veranstaltung ab.

Ergebnisse des Kinder-Turniers:

  1. Platz Team 1 mit den Kindern Ben, Nick, Otto, Egon, Stella, Thea
  2. Platz Team 3 mit den Kindern Jannis, Sean, Oskar, Lukas, Emilia
  3. Platz Team 2 mit den Kindern Paul, Samira, Bobby, Benedikt, Sam, Luca

Ergebnisse des Erwachsenen-Turniers:

1.       Christ (Berliner) Kindl mit Carsten Wehrmann, Gunter und Erik Hermann, Maik Seiring, Robert Seiring, Alf Reisner, Clemens Ott

2.         Oklas Oma mit Tilo Karschunke, Tim Jockel, Linda Liebe-Püschel, Anne Jockel, Julia Päschke, Danny Püschel, Alexander Schönfeld, Michael Dagenbach, Till Schuster

  1. 7 Zwerge + Schneewittchen mit Robert Zucknick, Steffen Schneider, Jörg Buchholz, Marcus Bohlin, Oliver Rüdiger, Marcus Vorhoff, Daniel Karls, Baran Dalhancer
  2. Beer & Reaggea mit unter anderen Kevin Köster, Jan Grünberg, René Friedrich, Benedikt Post, Sebastian Theken, Martin Hoffmann, Vitali Palkin, Kevin Krause
  3. Kranken-Wagen mit Max Kalisch, Arian Schneider, Nico Schulpig, Adrian Schubel, Jeremy Kohnert, Dominik Reger, Roman Theissen

Das Turnier hat für uns im Wettkampfkalender einen fest Platz und – beim nächsten Mal wieder – am 27.12.2024.

Weitere Bilder findest Du auf unserer Homepage in der Bildergalerie.

 

Sechs spielerisch starke Teams beim 17.Weihnachtsturnier

Team „Bigger is better“ in voller Montur.

(mbor) In der neuen Heimspielstätte der Turnhalle An der Schleuse richtete der EBV 1971 sein 17.Weihnachtsturnier aus. Sechs Teams fanden sich zu einem Spektakel ein, welches teilweise Streetball – Charakter trug, zumindest was die Teamnamen betrifft. Da spielten „Oklahoma“ gegen „Mixit“, „MSG“ gegen „Bigger is better“ oder „H-Ballers“ gegen „MODIYM“.

Eigentlich sollten die Teams auch lustig kostümiert sein. Diese Anforderung erfüllte aber nur, und das bereits seit vielen Jahren, das Team der „Bigger is better“.

Die Zugehörigkeit zu den beiden Staffeln wurde zu Beginn ausgelost. In zwei Staffeln spielten je 3 Teams gegeneinander. Es gab schon in den 6 Vorrundenbegegnungen mehrere spannende Spiele, die erst mit der Schlusssirene zugunsten eines Teams entschieden wurden. Es spielten unter anderen auch viele Ehemalige, wie zum Beispiel Carsten Wehlmann, Clemens Ott, Steffen Haustein, Erik Hermann, Ben Rothe, Paul Reichardt, Thomas Schneider und aktuelle EBV-Mitglieder wie Paul Schulz, Paul van den Brandt, wie Laurin und Florian Wendland und Andreas Bernhardt mit.

Im Halbfinale gab es dann die sogenannten Überkreuzspiele, 2. Staffel 1 „Oklahoma“ gegen 1.Staffel 2 „Bigger is better“ und 1.Staffel 1 „MODIYM“ gegen 2.Staffel 2 „H-Ballers“.

In diesen beiden Spielen setzte sich als späterer erster Finalist „MODIYM“ mit Kevin und Patrick Köster, John Warda, Waldemar Rannev, Toni Meinhardt, Enrico Barnick durch. Der zweite Finalist war das Team „Oklahoma“ mit unter anderen Tilo Karschunke, Alexander Türk, Michael Dagenbach, Tim Jockel, Danny Püschel und der einzigen Frau des Turniers, Linda Liebe-Püschel sowie dem einzigen Teilnehmer des aktuellen Seniorenteams Robert Zucknick.

So sehen Sieger aus – Team „Oklahoma“ komplett vertreten.

So spielten im großen Finale mehrere Spieler aus dem aktuellen Team der Bezirksliga des EBV gegen die Altrepräsentativen der Jahrgänge 1978 bis 1984. Das Spiel wogte lange Zeit hin und her, ehe sich am Ende und, das wie schon so oft, das erfahrene Team der Oldies durchsetzen konnte. Es war für den Zuschauer immer wieder schön anzusehen, wie der Ball durch die Reihen des Siegerteams wanderte, ehe Punkte gemacht wurden. Dafür wurden diese auch mit viel Beifall bedacht.

Zum Abschluss gab es für Gewinner und Unterlegene kleine Präsente, über die sich sowohl die Gewinner und Platzierten als auch deren Kinder freuten.

Ein besonderer Dank gilt dem kleinen Benedikt Püschel, der unermüdlich als Schreiber der Spielstatistiken tätig war sowie an Roman Theißen, der sich um das leibliche Wohl der Teams und der zahlreichen Zuschauer kümmerte.

Platzierung:

  1. Team Oklahoma
  2. Team MODIYM
  3. Team H-Ballers
  4. Team Bigger is better
  5. Team MSG
  6. Team Mixit

Weitere Fotos auf unserer EBV-Facebookseite.

 

Bestenklasse U 14: Nur ein Korb fehlte am Finaleinzug

(mbor) Nur ein einziger Korb fehlte den Jungen des EBV 1971, um das Finale gegen den Gastgeber aus Glienicke bestreiten zu können. Am Ende hieß es in einem äußerst packenden und mitreißenden Halbfinalspiel gegen den SV Nauen leider 40:41 (18:17) aus EBV-Sicht.
Die Eisenhüttenstädter spielten das erste Mal mit einer kompletten Mannschaft, nur Annabell Klinger aus der U 12 fehlte auf Grund von Auswahlaufgaben. Wichtig war, dass die beiden lange Zeit kranken Spieler Carlos van den Brandt und Laurin Wendland mitspielen konnten. Der EBV erspielte sich in den ersten 10 Minuten ein deutliches Übergewicht. Aus einer als Team sehr guten Defensive ragte noch einmal Dominik Träder heraus. Wie er defensiv zur Sache ging, war beispielgebend für die gesamte Mannschaft. Daran richtete sich das Team auf, erspielte sich sehr viele Korbsituationen und nach 10 Minuten ein verdientes 10:6. Das änderte sich ab der 11.Minute. Besonders einer der Nauener Topscorer Bassam Elshorafa machte mit 14 Punkten den Stahlstädtern das Leben schwer. Prompt ging der EBV nur noch mit 18:17 in die Halbzeitpause.

IMG_0552Beim EBV brachten abwechselnd Carlos van den Brandt oder Laurin Wendland den Ball nach vorn. Das Spiel schaute sich als Zuschauer und als Trainerduo Marcus Burde und Benedikt Post auch gut an. Jedoch zeigte das insgesamt sehr unerfahrene EBV-Team schon hier zu viele Nerven, machte eben nicht die erforderlichen Punkte um deutlich zu führen.
Nach dem Seitenwechsel glich das Spiel einem Drahtseilakt in zwei Teilen, in zwei Vierteln. Kein Team schaffte es, einen beruhigenden Vorsprung zu erringen. Nach 30 Minuten führte der EBV immer noch knapp mit 31:29. Leider versagten unter anderen den Spielern Carlos van den Brandt, Max Kalisch und Dominik Träder in der 2.Halbzeit vollends die Nerven. Reihenweise wurden 1:0 – Korbsituationen von ihnen verlegt, Carlos van den Brandt erzielte nur ein sehr schwaches 2/17 von der Freiwurflinie. Mit solchen Quoten konnte das Team nur schwer gewinnen. Offensiv konnten nur Laurin Wendland mit 15 Punkten und Emilio Wondolowski mit 6 Punkten überzeugen. Was nützt eine sehr gute Teamdefensive, wenn in der Offensive nicht gepunktet wird. Es kam, was kommen musste: Bei einem Stand von 40:40 in der 40. und letzten Minute, nur 3 Sekunden vor dem Schlusspfiff, erhielt Nicklas Richter (SV Nauen) zwei Freiwürfe zugesprochen. Er konnte eiskalt den zweiten Freiwurf verwandeln und sein Team in Führung bringen. Damit gewann denn auch Nauen mit 41:40 und zog gegen den Gastgeber StarWings Glienicke ins Finale ein. Dieses gewannen die Glienicker hoch mit 118:36 (62:24).
EBV-Punkte gegen SV Nauen: Norman Schnippa 2 Punkte, Laurin Wendland 15 Pkt. 1/2 Freiwürfe, Hannes Müller 0 Pkt., Dominik Träder 1 Pkt. 1/2 FW, Toni Gilke 2 Pkt., Max Kalisch 4 Pkt., Christopher Kühnöhl 0 Pkt., Emilio Wondolowski 6 Pkt. 0/2 FW, Roman Theißen 2 Pkt. 0/1 FW, Carlos van den Brandt 8 Pkt., 2/17 FW; EBV-Freiwürfe 4/24 = 17%, Freiwürfe Nauen 5/22 = 23%

Teamfoto auch auf Facebook

Landesliga Herren: SG Schwanebeck 98 gewinnt gegen Gast aus Eisenhüttenstadt

(weh/mbor) Mit dem letzten Spiel der aktuellen Saison gegen die SG Schwanebeck 98 beschlossen die Männer des Eisenhüttenstädter BV für dieses Jahr den Spielbetrieb. Trotz einer anerkennenswerten Teamleistung reichte es auch in diesem Spiel nicht für einen Sieg des Herrenteams um Trainer David Kiutra, sodass sich die Mannschaft nach der 65:79- Niederlage nicht nur aus der Saison, sondern abstiegsbedingt auch aus der Landesliga verabschiedet.
Der EBV reiste wieder nur mit acht Akteuren an, der Gastgeber bot 12 Spieler auf. Die Gäste waren auf allen Positionen doppelt besetzt und wollten das letzte Spiel dazu nutzen, sich noch einmal als starkes Team zu präsentieren und wollten die eigene spielerische Leistung abrufen. So startete der EBV auch furios in das erste Viertel und führte nach sechs Minuten durch fünf Dreier in Folge 15:8 gegen den Gastgeber. Neben Oliver Schwanz (1 Dreier) steuerte der an diesem Tag sehr gut aufgelegte Kevin Köster (Gesamt 24 Punkte) in dieser Phase vier seiner insgesamt fünf Dreier bei. Der Gastgeber zeigte sich nur kurzzeitig vom Gästespiel beeindruckt und kämpfte sich auf ein 17:18 zum Ende des 1. Viertels heran. Den Eisenhüttenstädtern gelang nun nicht mehr jeder Wurf von außen. Das Team um Spielführer Carsten Wehlmann hatte im weiteren Verlauf Mühe, sich in ein geordnetes Spiel hinein zu finden. Der EBV verlor das 2.Viertel mit 18:34 und ging, trotz einer durchgängig guten Verteidigung, nach einem unkonzentrierten Spiel, mit vielen Fehlpässen und verschenkten Punkten unter dem Korb mit einem 17 Punkterückstand in die Halbzeitpause.
Neu motiviert besann sich die Mannschaft auf ihr gestecktes Ziel und spielte nach dem Seitenwechsel konzentrierter und energischer. Durch viele Ballgewinne, besonders durch die Defense- und Reboundleistung von Marcus Burde und Patrick Köster kämpfte sich der EBV im 3. Viertel mit einem 18:0-Lauf bis auf drei Zähler heran. Dem Aufbauduo Oliver Schwanz und Carsten Wehlmann gelang es im Zusammenspiel mit den Flügeln Emanuel Raasch, David Kiutra und Kevin Köster immer besser, den Center Dennis Herkt in das Spiel einzubinden.

Dennis Herkt

Dennis Herkt bekommt als MVP der Saison 2014-2015 den begehrten Pokal.

Die Defensive der Schwanebecker konnte durch schnelles Passspiel und viele Einbrüche zum Korb mehrfach ausgespielt und im Vergleich zum 2.Viertel erfolgreich bezwungen werden. Nach dieser starken Teamleistung und mit nur noch 5 Punkten Rückstand, starteten die Herren hoch motiviert in das letzte Spielviertel. In der 32.Minute stand es 61:63 und der Ausgang des Spiels war vollkommen offen. In dieser Phase des Spiels lagen die Nerven auf beiden Seiten blank und die Schiedsrichter aus Eberswalde hatten alle Hände voll zu tun, das Spiel unter Kontrolle zu halten. So kam es zum dritten technischen Foul in diesem Spiel, wobei dieses den Gästen aus Eisenhüttenstadt angeschrieben werden musste. Auch wenn der folgende Freiwurf nicht verwandelt wurde, nutzten die Gastgeber die entstandene Pause besser und kamen nach der Unterbrechung wieder effektiver ins Spiel. Besonders durch die kompaktere Verteidigung des Gastgebers hatte es der EBV schwer, sich klare Chancen heraus zu spielen und erfolgreich zum Wurf zu kommen. Lediglich Dennis Herkt konnte hier nochmals den Abstand zu den Panketalern verkürzen. Diese zeigten ihre Stärke besonders von der Freiwurflinie und zogen allmählich davon und gewannen auch das letzte Viertel deutlich mit 19:10 und das Spiel verdient mit 79:65.
Das war das letzte Spiel von Spielertrainer David Kiutra in den Reihen des EBV 1971. Er wird sich auf Grund beruflichen Einsatzes im westlichen Raum von Berlin neu orientieren. David Kiutra wurde ja bereits im März vor dem letzten Heimturnier von seinen Fans und Spielkollegen sehr feierlich verabschiedet. Der Vorstand des EBV dankt ihm an dieser Stelle nochmals für seine langjährige Tätigkeit als Spieler, Trainer und Schiedsrichter.

Bester Spieler des EBV (MVP) wurde mit deutlichem Abstand Dennis Herkt, er erzielte insgesamt 172 Punkte in 14 Spielen. Bester Dreierschütze der Landesliga wurde Kevin Köster mit 33 Dreiern in ebenfalls 14 Spielen. Bei den Punkten hatte er mit 175 Punkten die Nase knapp vor Dennis Herkt vorn.
EBV-Punkte: Dennis Herkt 18 Pkt. 4/7 Freiwürfe, David Kiutra 11 Pkt. 1 Dreier, Carsten Wehlmann 7 Pkt. 1/2 FW, Oliver Schwanz 3 Pkt. 1 Dreier, Emanuel Raasch 0 Pkt. 0/3, Marcus Burde 2 Pkt., Patrick Köster 0 Pkt. 0/2, Kevin Köster 24 Pkt. 3/5 FW 5 Dreier; Freiwürfe: EBV 8/19 = 42%, Schwanebeck 22/38 = 58%

42 Teilnehmer bei EBV – Kampfrichterlehrgang

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Leo Lüben (li.) und Ludwig Radt sind aufmerksam an der Spieluhr und der 24 sec. Zeitnahme.

(mbor) Unmittelbar vor den Osterferien führten wir einen EBV-internen Kampfrichterlehrgang durch. Fast alle Mitglieder der Altersklassen U 12 bis U 16 männlich nahmen daran teil.
Vor Beginn der theoretischen Ausbildung Teil 2 bis 4 wurden die Teams in den Altersklassen und die 6 Spielansetzungen bekannt gegeben.
Bei den 12jährigen Mädchen und Jungen ging es bei diesem Lehrgang vorrangig darum, sich mit der Spieluhr und der 24 sec. Uhr vertraut zu machen. Das gelang den Kindern nach einem zuvor durchgeführten Grundkurs auch recht achtbar.

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Die Vorkoster Florian Wendland (li.) und Paul Wilhelm.

Die älteren 14- und 16-jährigen Spielerinnen und Spieler hatten die Aufgabe, nach teilweise für einige Teilnehmer zwei Lehrgangsteilen einen Spielberichtsbogen bei einem Spiel auszufüllen. Spielerinnen und Spieler der U 14 und der U 16, die bereits im vorigen Jahr am zentralen Lehrgang teilgenommen hatten, konnten ihre „Schreibkenntnisse“ noch einmal überprüfen.

Unterstützt wurde dieser Lehrgang von den Schiedsrichtern Kevin Köster und Marcus Burde und von den Hauptkampfrichtern Benedikt Post, Cassandra Theißen und Dean Hölzel. Die Letztgenannten sind bereits sehr gut in der Lage, einen Spielberichtsbogen auszufüllen.
Marcus Burde wird während seiner Osterferien alle geschriebenen Spielberichtsbögen auswerten und jedem Einzelnen die genaue Analyse seiner „Schreibtätigkeit“ mitteilen.

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Bei der „intensiven“ Arbeit.

Der Dank gilt weiterhin Frau Sabine Kalisch, die es wiederum meisterhaft verstanden hat, uns mit selbst gebackenem Kuchen zu versorgen.

Ein Höhepunkt für jeden Teilnehmer und Helfer war abschließend der Verzehr eines Stück Pizza.

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