Bestenklasse U 14 männlich: Rückspiel in Rathenow mit 53:77 verloren

(mbor/schn) Die U 14 – Mannschaft hat ihr Rückspiel in Rathenow gegen die Red Eagles mit 53:77 (25:30) klar verloren.

Adrian Schubel versucht gegen gegen zwei Rathenower Spieler zum Korb durchzubrechen (Foto aus der Begegnung in Eisenhüttenstadt).

Das Team konnte nicht an die gezeigte Leistung aus dem knapp gewonnenen Hinspiel anknüpfen. Die erste Halbzeit war geprägt von einem ständigen Auf und Ab beider Mannschaften. Wobei die Gastgeber den längeren Atem hatten. Nach einem zwischenzeitlichen 14:14 (10.Minute) setzten sich die Rathenower etwas ab. Mit 30:25 ging der Gastgeber in die Halbzeitpause.

Beim Gast von der Oder musste in der Halbzeit Trainer Daniel Engelien konstatieren, dass sein Team zu aufgeregt war. Die Jungen „produzierten“ zu viele Schrittfehler, „versiebten“ selbst einfache Korbleger. Das Umschaltspiel, welches zu Hause noch sehr gut klappte, funktionierte einfach nicht. Dazu kam, dass der eigentliche Topscorer Sandro Lay bereits bis zur 10.Minute sein drittes Foul bekam, wobei mindestens zwei davon fragwürdige Entscheidungen waren. Sei´s drum, er musste auf die Bank. Nun mussten die anderen Mitspieler seines Teams zeigen, was in ihnen steckt.

In den zweiten 20 Minuten machte sich bei den Stahlstädtern leichte Resignation breit. Die EBV-Offensive war ideenlos. Der sehr groß gewachsene Rathenower Nick Lorenz (1,85 m) stand defensiv immer goldrichtig. Im Angriff erreichte er 29 Punkte, obwohl Dominik Reger versuchte ihn abzuschirmen, so gut er mit seiner Körpergröße von nur 1,49 m konnte. Da fehlte der entschuldigte Patrice Bisch mit seinen 1,72 m.

Vitali Palkin (3.v.l.) bei einem Korbwurf gegen die Rathenower Defensivspieler (Foto aus der Begegnung in Eisenhüttenstadt).

Das EBV-Team erzielte im 3.Viertel nur ein 15:22. Damit konnte Rathenow seinen Vorsprung weiter ausbauen. In der 30.Minute führte der Gastgeber bereits 52:40. Die Gäste schafften es kaum, ein Fastbreakspiel aufzuziehen. Auch die letzten 10 Minuten gehörten ganz dem Gastgeber. Mit 25:13 in diesem Viertel und mit einem 77:53 Gesamtsieg ging Rathenow stolz vom Platz. Damit hat sich das Team gegen die 62:66 – Auswärtsniederlage mehr als rehabilitiert.

Trainer Daniel Engelien mit einem kurzen Fazit: „Mein Team erzielte nicht die gewohnte und bisher auch schon in einigen Spiele gezeigte Kampfkraft und Ausstrahlung. Mit der Teamdefensive kann ich zwar zufrieden sein. Offensiv hatten wir wieder alte Schwächen wie viel zu viele Schrittfehler und Verlegen von einfachen Korbwürfen aus Nahdistanz. Daran müssen wir weiter konsequent arbeiten.“

EBV-Punkte gegen Rathenow: Marvin Schlegel 0 Pkt., Tom Schlegel 2 Pkt., Luis Weber 0 Pkt., Hugo Engelien 2 Pkt. 0/2 FW, Liam Wegner, Arian Schneider und Jeremy Kohnert alle 0 Pkt., Dominik Reger 7 Pkt. 1/2 FW, Adrian Schubel 9 Pkt. 1/2 FW, Sandro Lay 23 Pkt. 3/6 FW, Vitali Palkin 10 Pkt. 0/2 FW; Freiwürfe Team EBV 5/14 = 38%, Rathenow 1/8 = 13%

 

 

 

 

Bestenklasse U 14 männlich: 65:62 – Heimsieg gegen Rathenow nach Verlängerung

Sandro Lay – in jedem Spiel ein Garant für viele Punkte und ein Vorbild an körperlichem Einsatz, hier flankiert von 2 großen Spielern aus Rathenow.

(mbor) Äußerst spannend hat es das Team der U 14 letzten Sonnabend gemacht, ehe der 65:62 – Heimsieg feststand. Die Jungen von Trainer Daniel Engelien mussten nach einem 57:57 – Endstand in die Verlängerung ehe sie jubeln konnten.

Dabei fing es richtig gut für die Gastgeber vor hervorragender Kulisse an. Ehe es sich die Rathenower versahen führte der EBV mit 16:10 nach 10 Minuten. Die Jungen bewiesen in der Defensive sehr gutes Teamspiel, in der Offensive war Adrian Schubel als Aufbauspieler dafür hauptverantwortlich, dass die Zuspiele ordentlich ankamen. Die Trefferquote – in den letzten Spielen ein großes Manko – war für die Stahlstädter ebenfalls sehr ordentlich. Fast jeder Wurf fand sein Ziel. Der EBV konnte im 2.Viertel seinen Vorsprung auf relativ beruhigende 13 Punkte ausbauen.

Jamie Heinlein (ganz rechts) und bester Verteidiger beim EBV, im Kampf um den Ball gegen den größeren Erik Kanzler (Rathenow).

Wer dachte, dass das für den EBV in der 2.Halbzeit so weiter ging, sah sich eines besseren belehrt. Rathenow hatte in seinen Reihen mit einen Spieler, Nick Lorenz, 1,85 m groß, der den Unterschied machte. Er allein machte 42 der 62 Punkte vom Gästeteam. Die zwei größten EBV-Spieler sind 1,72 und 1,70 m groß, dann klafft ein Größenloch von mindestens ca. 20 m und mehr. Und trotzdem biss sich Nick Lorenz am EBV-Spieler Jamie Hennlein (1,55 m) sehr oft die Zähne aus, ja, er verzweifelte sogar bei seinen Offensivaktionen. Jamie Hennlein verdient sich ein großes Lob für seine defensive Einsatzbereitschaft. Seine Mannschaftskollegen konnten dadurch einige Rebounds „ergattern“, die eigentlich Nick Lorenz und seine Mitspieler hätten haben wollen. Der EBV hatte es also in der Hand, den Vorsprung aus der 1.Halbzeit auszubauen. Rathenow setzte in der zweiten Halbzeit alles auf eine Karte, holte den EBV ein, überholte ihn 52:48 (38.Minute) und führte wenige Sekunden vor Schluss mit 57:54. Ein „Wahnsinnsdreier“ von Sandro Lay – gehörte wieder zu den Besten – in letzter Sekunde rettete die Gastgeber in eine fällige Verlängerung. In diesen 5 Minuten behielt Adrian Schubel die Nerven, seine Ruhe strahlte aus. Er steuerte in dieser „heißen“ Phase außerdem sehr wichtige 6 Punkte zum späteren Sieg bei. Auf der EBV-Bank waren alle aus dem Häuschen, alle spornten ihre Mitspieler frenetisch an, so auch die Zuschauer. Sie sahen ein richtig gutes Spiel, am Ende einen überglücklichen Trainer Daniel Engelien und ein Team, das durch diesen 65:62 – Sieg noch enger zusammengeschweißt wurde. „Mein Team hat mich heute überzeugt. Sie haben bewiesen, wie wichtig eine intakte Teammoral sein kann. Ein großes Lob an das Team und an die Eltern, die ihre Kinder auf diesem Weg aktiv angespornt haben.“ Sandro Lay war Topscorer mit 25 Punkten, gefolgt von Adrian Schubel (16) und Vitali Palkin mit 12 Punkten.

EBV-Punkte gegen Rathenow: Marvin und Tom Schlegel, Luis Weber, Liam Wegner, Arian Schneider und Jeremy Kohnert alle 0 Pkt., Adrian Schubel 16 Pkt. 2/4 FW, Patrice Bisch 2 Pkt., Sandro Lay 25 Pkt. 1 Dreier, Vitali Palkin 12 Pkt. 0/2 FW; Freiwürfe Team EBV 2/6 = 33%, Rathenow 4/12 = 33%

 

Weitere Bilder auf unserer EBV-Facebookseite (alle Bilder Bernd Pflughöft).

 

 

 

Bestenklasse U 14 männlich: Zwei Auswärtsniederlagen in Oranienburg

Bestenklasse U 14 männlich: Zwei Auswärtsniederlagen in Oranienburg

Sandro Lay war in beiden Spielen mit seinen 20 und 18 Punkten Topscorer beim EBV.

(mbor/schn) Das Team der U 14 verlor zu Beginn des Kalenderjahres leider seine beiden Auswärtsspiele. Gegen den Gastgeber Oranienburger SV war es deutlich mit 45:69 (19:36), gegen die Mannschaft der StarWings Glienicke war es am Ende mit 63:64 (27:30) denkbar knapp.

Der EBV startete in Oranienburg sehr konzentriert und leistete sich wenige Fehler. Auch die Trefferquote war für EBV-Verhältnisse noch relativ gut. Doch dann schlichen sich beim Gast so nach und nach Fehler in der Defensive ein. Eric Schneider (Oranienburg) war mit allein 26 Punkten nicht zu stoppen. Wenn er nicht selbst die Punkte machte, ergaben sich durch ihn viele Fastbreaksituationen für Oranienburg im Übermachtspiel. Da war der Gastgeber gnadenlos im Ausnutzen der sich auftuenden einfachen Korbleger. Zur Halbzeit lag der Gast bereits mit 19:36 klar zurück.

Ein Aufbäumen des EBV nach Wiederanpfiff verpuffte, weil zu viele Chancen ausgelassen wurden. Nach 30 Minuten führte Oranienburg sicher mit 58:27. Die Stahlstädter mussten die insgesamt individuelle und physische Stärke der Oranienburger anerkennen und sie davonziehen lassen, ohne dass sie die Chance hätten einzugreifen.

Trotz dieser letztlichen Niederlage erkannte Trainer Daniel Engelien Fortschritte im Teamspiel, die es weiter im Training auszubauen gilt.

Beim EBV zeichneten sich Sandro Lay mit 20 erzielten Punkten und Adrian Schubel mit 13 Punkten aus.

Erwähnenswert ist, dass Arian Schneider seine ersten zwei Punkte für den EBV erzielen konnte.

EBV-Punkte gegen Oranienburg: Marvin Schlegel 2 Pkt., Hugo Engelien, Dominik Reger, Tom Schlegel und Patrice Bisch alle 0 Pkt., Adrian Schubel 13 Pkt. 1/2 FW, Jamie Hennlein 2 Pkt., Arian Schneider 2 Pkt., Sandro Lay 20 Pkt., Vitali Palkin 6 Pkt.; Freiwürfe Team EBV 1/2 = 50%, Oranienburg 1/4 = 25%

Arian Schneider konnten in beiden Spielen jeweils seine ersten zwei Punkte erzielen.

Gleich nach dem Spiel ging es weiter für die Oderstädter – das Team der StarWings erwartete sie. Der EBV legte einen Fehlstart hin – Glienicke führte nach 10 Minuten mit 19:10. Davon hat sich der EBV anschließend nach und nach erholt. Das zweite Viertel gewannen die Stahlstädter mit 17:13. Eine sehr gute Teamdefensive, besonders aber von Dominik Reger und Jamie Hennlein, war vom Team in dieser Phase zu verzeichnen. Der EBV kämpfte sich zur Halbzeit auf 27:30 heran. Das Spiel wurde zu einem Kampf auf Augenhöhe. Es wurde mit großem Einsatz geführt. Keiner gab nach. Auf beiden Seiten erhöhte sich die Zahl der Korbwürfe, die nicht ihr Ziel fanden, auch einfache Korbleger waren oft dabei.

Das dritte Viertel war mit 18:16 für den EBV und insgesamt 46:45 für Glienicke fast ausgeglichen. Die letzten 10 Minuten mussten entscheiden. Das taten sie denn auch. Zwei wichtige Scorer bei Eisenhüttenstadt Sandro Lay (18 Punkte) und Vitali Palkin (12) hatten bereits 4 Fouls, mussten sich also defensiv zurückhalten.

In den letzten 10 Minuten gaben beide Teams noch einmal alles. Es verlief sehr spannend, es war mit 18:18 total ausgeglichen. Demzufolge war das Ergebnis von 64:63 sehr glücklich für das Team der StarWings Glienicke.

Daniel Engelien: „Ein Lob an mein Team für den unbedingten Siegeswillen gegen Glienicke. Wir müssen weiterhin die Grundlagen intensiv trainieren, um auch solche Spiele zu gewinnen.“

EBV-Punkte gegen Glienicke: Marvin Schlegel, Jamie Hennlein, Tom Schlegel alle 0 Pkt., Hugo Engelien 0 Pkt. 0/2 FW, Adrian Schubel 13 Pkt. 1/3 FW, Dominik Reger 4 Pkt. 0/2 FW, Arian Schneider 2 Pkt., Sandro Lay 18 Pkt. 4/8 FW, Patrice Bisch 14 Pkt., Vitali Palkin 12 Pkt. 0/1 FW Pkt.; Freiwürfe Team EBV 5/16 = 32%, Glienicke 5/16 = 32%

 

Auswärtssiege des Teams U 14

Hugo Engelien überzeugte trotz seiner erst neun Jahre defensiv mit starkem Einsatz und offensiv mit guten Zuspielen.

Die Mädchen und Jungen der U 14 setzten sich in Ludwigsfelde überraschend gegen die Konkurrenz  des Gastgebers und aus Nauen durch. Die Gruppe von Trainer Daniel Engelien gewann gegen das Team des SV Leonardo da Vinci Nauen klar mit 81:44 (41:24) und siegte auch gegen die zu fünft angetretenen Gastgeber mit 69:61 (24:25).
Die Stahlstädter traten mit 12 Spielern gegen Nauen an. Das neuformierte Team der Jahrgänge 2004 und 2005 überzeugte vor allem im Umschaltspiel von der Defensive in die Offensive und machte gegen die doch sehr unerfahrenen Gäste großen Druck auf den Ball. Schnell führte das Team mit 25:8 nach 10 Minuten. Jetzt setzte der EBV die etwas jüngeren Spieler ein. Die Nauener gestalteten das 2.Viertel mit 16:16, ohne jedoch die Führung der Oberstädter zur Halbzeit (41:24) zu gefährden. Auch nach der Pause das gleiche Bild. Der EBV fing die Bälle des Gegners ab und punktete vorn. Lediglich die Chancenverwertung ließ zu wünschen übrig. Ansonsten baute der EBV die Führung auf 57:34 (30.) aus und gewann am Ende deutlich mit 81:44.

Der erst 12-jährige Marvin Schlegel bot in beiden Spielen eine gute, resolute Leistung.

Das zweite Spiel gegen Ludwigsfelde schien wegen der nur 5 vorhandenen Spieler des  Gastgebers für die Stahlstädter einfacher, war es aber nicht. Diese hatten mit P. Priefert einen sehr großen Spieler, der von 61 Gästepunkten allein 42 erzielte. Nach 10 Minuten führte zwar der EBV mit 12:9, die Ludwigsfelder überholten jedoch nach 20 Minuten mit 25:24 den EBV. Nach der Erholungspause das etwa gleiche Bild. Der jetzt entstehende Rückstand hielt sich mit 39:45 für die Gäste in Grenzen. Erst als sich die Ludwigsfelder mit 5 Fouls selbst dezimierten, konnte sich der EBV lösen und über die Stationen 47:57 (35.Minute) und 59:59 (40.) ging es in eine 5-minütige Verlängerung. Jetzt spielte der Gastgeber nur noch mit zwei Feldspielern, die der EBV dann nach 45 Minuten mit 69:61 endlich niederringen konnte.
Bei den Gästen überzeugten einmal mehr Sandro Lay mit 33 bzw. 24 Punkten, der erst neun Jahre alte Hugo Engelien mit 12 und 5 Punkten sowie Marvin Schlegel mit insgesamt guten 8 Punkten und die groß gewachsene Jil Schmidt mit sehr guten 10 bzw. 13 Punkten.
Trainer Daniel Engelien nach dem Turnier: „Wir haben phasenweise guten Basketball gespielt. Defensiv hat mein Team überzeugt. Offensiv lief der Ball gut von Spieler zu Spieler. An der Chancenverwertung teilweise frei unter dem Korb müssen wir noch sehr arbeiten.“

EBV-Team der U 10 mit Niederlagen in Mahlow und in Bernau

U 10 Hugo Engelien (1)

Kapitän Hugo Engelien (noch 7 Jahre!) führte sein Team vorbildlich gegen Bernau und Mahlow, trotzdem reichte es am Ende nicht für Siege gegen diese Teams.

(mbor/eng) Unsere 7 – 9 jährigen Basketballer hatten in den letzten Wochen zwei schwere Auswärtsspiele. In Bernau hieß es am Ende 44:43 (19:21) für die SSV Lok Bernau, in Mahlow unterlag das EBV-Team hoch mit 38:72 (30:24)
In Bernau waren die Gäste aus Eisenhüttenstadt lange Zeit in Führung. Zur Halbzeit stand es 21:19 für die Oderstädter. Der SSV Lok Bernau trat mit 10 Spielern an, der Gast nur zu fünft. Dominik Reger fehlte leider. Das sollte sich im Laufe der Spielzeit bemerkbar machen. Der EBV startete stark, erhielt auch auf Grund der starken und aggressiven Verteidigung von Bernau viele Freiwürfe. Leider trafen die Gäste von der Linie schlecht. Mit zunehmender Spielzeit wurde die Verteidigung des EBV immer offener. Das waren Einladungen für die Spieler von Bernau, die vehement zum Korb zogen und trafen. Am Ende war es eine hauchdünne Entscheidung, die auch durch zwei Fehler des Bernauer Kampfgerichtes begünstigt wurde.
EBV-Punkte gegen Bernau: Hugo Engelien 15 Pkt., Liam Wegner 6 Pkt., Jamie Hennlein 11 Pkt., Tom Schlegel 5 Pkt.

U 10 Liam Wegner (1)

Liam Wegner (9 Jahre) kommt immer ins Spiel des Teams.

In Mahlow bewiesen die Eisenhüttenstädter ebenfalls über weite Strecken des Spiels Einsatzwillen und Kampfesmoral. Mahlow hatte 12 Spieler an Bord. Und trotzdem führten die Gäste zur Halbzeit mit 30:24. Da staunten sowohl die Mahlower Spieler als auch ihr Trainer. Dreh- und Angelpunkt war Hugo Engelien, der 25 Punkte zum Ergebnis beisteuerte. Aber das reichte bei Weitem nicht. Auch wenn die anderen EBV-Spieler, wie Tom Schlegel, Liam Wegner und Jamie Hennlein sich große Mühe gaben. Die Kraft, die Kondition reicht einfach bei 4, 5 Spielern über die gesamte Spielzeit nicht aus. Im Spiel 1:1 verloren die Eisenhüttenstädter sehr oft den Ball, die Zuspiele zueinander wurden mit zunehmender Spielzeit immer ungenauer, so dass Mahlow immer wieder dazwischen gehen konnte. Der Sieg des SV Mahlow geht auch in dieser Höhe in Ordnung.
EBV-Punkte gegen Mahlow: Hugo Engelien 25 Pkt., Liam Wegner 8 Pkt., Jamie Hennlein 3 Pkt., Tom Schlegel 2 Pkt.