EBV-Training auch in den Ferien

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Johannes Leuther im Fitnessstudio

(mbor) In den letzten drei Ferientagen bzw. -wochen haben sich Mädchen und Jungen unseres Eisenhüttenstädter Basketball Vereins 1971 e.V. bereit erklärt, mit den Trainern Jan Grünberg (U 12) und Manfred Borchert (U 14) in ein Trainingslager zu gehen. Das war sowohl in den Oktoberferien, als auch kurz nach dem Jahreswechsel (nur U 14) und in den zurückliegenden Winterferien so. Anliegen beider Trainer war es in diesen freien Tagen, dass die Kinder weiterhin Spaß daran hatten, dem roten Ball hinterher zu jagen. Es ging an allen Tagen darum, dass die Mädchen und  Jungen weiter an ihren individuellen Fähigkeiten mit und ohne Ball arbeiteten. Außerdem stand die  Teamfestigung in beiden Teams im Mittelpunkt der Arbeit der Trainer. Für einen kleinen täglichen Obulus hatten alle Teilnehmer im Oktober und im Februar (beide Teams) jede Menge Spaß und Abwechslung. Alle erhielten jeden Tag eine warme Mahlzeit, bekamen Obst, Joghurt und ausreichend Getränke zur Verfügung gestellt. Die Kindern besuchten für diesen Preis die Schwimmhalle, wetteiferten um Punkte bei einem Tischtennisturnier der U 12 und U 14 und kämpften jeden Tag um die Besten in ihren Altersklassen.

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Jan Grünberg gewann die internen Trainerwettbewerbe im Tischtennis und im Bowling

Am letzten Tag der Trainingslager im Oktober und im Februar gab es Vergleichskämpfe zwischen gemischten U 12- und U 14-Teams, die von allen Spielerinnen und Spielern sehr ernst genommen, wollten die Jüngeren sich doch gegen die Älteren beweisen. Die Älteren wollten natürlich gegenüber den Jüngeren auch nicht klein beigeben. So entstanden immer spannende kleine Spiele mit viel Intensität und spielerisch-taktischem Können. Im Januar weilten die Teilnehmer der U 14 an beiden Tagen im Fitnessstudio „bonitas“ und konnten dort ihre Kräfte messen bzw. ihre koordinativen Fähigkeiten überprüfen. Überhaupt legte der Trainer der U 14 im Februar Wert auf Koordination und individuelle Fähigkeiten, zum Beispiel war ein großes Thema die Freiwurfeffektivität. Außerdem trainierten die Kinder einige Elemente aus der Basketball-Academy, die drei Jungen unseres Vereins unlängst besuchten (siehe vorigen Bericht). Bei den Mädchen und Jungen der U 12 waren die Schwerpunkte der letzten Woche, die Physis der Kinder zu verbessern und einfache technisch-taktische Elemente zu festigen.

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Vereinsvorsitzender Manfred Borchert übergibt Max Kahlisch als bestem Neueinsteiger (U 12) die Urkunde und ein Geschenk

Höhepunkt und Abschluss bildete im Oktober und Februar das allseits beliebte Bowlingturnier im Bowling Point bei E. Krinke. Auch hier gab es getrennte Wertungen der U 12 und U 14. Danach wurden die jeweils Besten der wöchentlichen Trainingslager in den Altersklassen der U 12 und der U 14 sowie die Sieger im  Tischtennisturnier und beim Bowlingturnier in diesen beiden Altersklassen mit je einer Urkunde und einem kleinen Preis ausgezeichnet.

 

Weitere Bilder auf Facebook (alle Bilder M.Borchert, L. Wendland)

 

U 12 – Vertretbare Niederlage gegen Spitzenreiter Cottbus

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Carlos van den Brandt einmal mehr Motor der EBV-Angriffe

Trainer Jan Grünberg setzte in Defensive auf eine bewegliche Mann-Mann-Verteidigung gegen die schnellen Cottbuser. Das gelang auch recht gut. Nur – im EBV-Umschaltspiel von der eigenen Offensive in die Defensive zeigte sich die deutliche Überlegenheit der Lausitzer. Sie benötigten nur wenige Stationen zum EBV-Korb, um zu werfen und über weite Strecken des Spiels sofort zu punkten. Im dritten Viertel musste der Gästetrainer allerdings einmal seine Jungen „zusammenstauchen“, weil sich bei ihnen der Schlendrian eingestellt hatte und sie nicht mehr zielstrebig genug zum Korb gingen. Das tat aber der insgesamt vorhandenen klaren Überlegenheit des BBC keinen Abbruch. Die Viertelergebnisse von 17:8, 13:8, 16:8 und 21:11 für die Gäste belegen das sehr deutlich.

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Tim Sprenger – stark im links- und rechtshändigen Dribbling setzte wichtige Akzente beim Gastgeber

Am Cottbuser Korb waren die Mädchen und Jungen aus Eisenhüttenstadt über das ganze Spiel hinweg zu zögerlich, zu schwach in der eigenen Trefferquote, um eventuell die Cottbuser zu gefährden. Beide Trainer wechselten ihre Führungsspieler oft aus, so dass auch vornehmlich alle sieben Bankspieler des EBV die Gelegenheit hatten sich auszuzeichnen. Natürlich war auch hier ein Klassenunterschied festzustellen. Die Cottbuser hatten nur acht Spieler dabei, die Gastgeber, wie geschrieben insgesamt zwölf. Bei Cottbus waren die drei Bankspieler den ersten Fünf fast gleichwertig, bei Eisenhüttenstadt zeigte sich trotz Bemühens der Bankspieler eben ein Leistungsabfall. Das bezieht sich vor allem auf den Zuspielbereich und auf die  Laufbewegungen vom Ball weg beiziehungsweise hin zum Ball. Trotz dieser Mängel bemühten sich alle EBV-Spielerinnen und Spieler, zeigten sehr guten Einsatz und hielten so als Team insgesamt die Niederlage in ordentlichen Grenzen.

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Jannik Benk ein großer Rückhalt beim EBV-Team, besonders in der Reboundarbeit

EBV-Punkte gegen Cottbus: Carlos van den Brandt (8 Pkt., 0:1 Freiwürfe), Jannik Benk (8 Pkt., 2/2 FW), Tim Sprenger (17 Pkt., 0/2 Freiwürfe, 1 Dreier), David Hoffmann (2 Pkt.); Freiwürfe EBV: 2/5 = 40%, Cottbus: 3/10 = 30%

 

Weitere Fotos siehe Facebook (alle Fotos Stefan Schmidt)

Team U 12 – Verdienter Auswärtssieg in Bernau, hohe Niederlage gegen Cottbus

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Dominik Träder entwickelt sich mehr und mehr zur Stütze des U 12-Teams

Der EBV trat ohne Roman Theißen, Alida Nell und Jil Schmidt an. Der Start für die Gäste aus Eisenhüttenstadt war äußerst vielversprechend.  Das Team störte die Bernauer bereits im Spielaufbau. Dadurch gelang es ihnen immer wieder, schnell den Ball zu gewinnen. Schaltstation war dann Carlos van den Brandt, der mit klugen Pässen oft Tim Sprenger bedienen konnte und dieser mit schnellen Dribblings am Gegner vorbei punktete. In der Defensive das gleiche Bild, Bernau – sehr unsicher im Spielaufbau – verlor auch hier  viele Bälle. Am gegnerischen Korb war die Chancenverwertung der EBV-Spieler gut. Ging  ein Ball daneben, kam der Ball durch gute Reboundarbeit, besonders durch Jannik Benk, zum EBV zurück. Dadurch gelang es ihm gleich zu punkten oder der Ball wurde noch einmal aus der Zone gespielt.

Auf Grund des guten  Halbzeitergebnisses von 39:18 erhielten die Bankspieler von Trainer Jan Grünberg in den  zweiten 20 Minuten genügend Spielzeit. Das tat dem Spiel und dem positiven Ergebnis insofern Abbruch, weil die Auswechselspieler nicht so stark in der Defensive agieren können, wie die ersten „Fünf“, zum Beispiel Annabell Klinger, Carlos van den Brandt und Tim Sprenger. Den Bankspielern gelangen weniger Ballgewinne und weniger schnelle Angriffe, die zu Punkten hätten führen können. Der Vorsprung verringerte sich.

Der EBV-Trainer wechselte jedoch geschickt durch und sicherte seinem Team den hoch verdienten 66:54 – Sieg. Zu bemerken hatte Jan Grünberg nach dem Spiel die schwache Schiedsrichterleistung des Hauptschiedsrichters aus Schwedt. Cottbus stellte leider keinen zweiten Schiedsrichter. So wurden viele technische Fehler und Fouls, vornehmlich auf Bernauer Seite nicht geahndet.  Beachtenswert einmal mehr die sehr guten 38 Punkte von Topscorer Tim Sprenger, gefolgt von Janni Benk mit 10, Carlos van den Brandt mit 8 und Toni Gilke mit 6 Punkten.

EBV-Punkte gegen Bernau: Toni Gilke (6 Pkt., 1/2 Freiwürfe, 1 Dreier), Stacy Stelke (0 Pkt.) Dominik Träder (2 Pkt.), Annabell Klinger (2 Pkt.), Carlos van den Brandt (8 Pkt., 0/2 Freiwürfe), Jannik Benk (10 Pkt.), Tim Sprenger (38 Pkt.), Max Kalisch, David Hoffmann (beide 0 Pkt.); Freiwürfe EBV: 1/4 = 25%, Bernau: 2/4 = 50%

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Max Kalisch – einer der vielen hoffnungsvollen Talente aus der U 12

So sehr wie sich das EBV-Team nach dem Spiel gegen Bernau freuen konnte, so derb war die Niederlage anschließend gegen den BBC Cottbus. Der Vizemeister aus der Lausitz spielte wie in einer anderen Liga, arbeitete mit einer aggressiven Pressverteidigung, die die Eisenhüttenstädter gar nicht behagte.

Carlos van den Brandt, eigentlich ein starker Aufbauspieler, musste sich mehrmals geschlagen geben, verlor bereits im Dribbling den Ball beziehungsweise kamen seine Zuspiele aufgrund der starken Defensive der Cottbuser bei seinen Mitspielern nicht an. Tim Sprenger machte seine Sache als Ballvortragender zwar besser, jedoch konnte er allein auch nicht die Cottbuser Gegenwehr entscheidend eindämmen. Nach solchen schmerzlichen Ballverlusten oder fehlerhaften Zuspielen funktionierte natürlich das Umkehrspiel der Cottbuser Spieler vortrefflich. Sie bewegten sich schneller und effizienter, erhielten immer wieder sehr gute Zuspiele. Der EBV stand in der Defensive einfach zu weit von seinen Gegenspielern weg, um aktiv eingreifen zu können.

Der Kräfteverschleiß aus dem ersten Spiel war beim EBV nun deutlich zu spüren. Die Spielerinnen und Spieler hatten alles in dieses erste Spiel geworfen. Vorn gelang es nach eigenen Würfen unzureichend zu rebounden, sich noch einmal eine zweite Chance zu erarbeiten. In der EBV-Defensive war die Situation nicht anders. Die Cottbuser holten sich nach eigenen Fehlwürfen die 2., 3. oder gar 4.Wurfchance, um dann endlich für sich zu punkten. Die Ergebnisse zur Halbzeit von 20:56 und nach Ende des Spiels von 31:106 zeigen allzu deutlich auf, wie überlegen die Lausitzer waren.

Fazit von Trainer Jan Grünberg: „Wir sind als Team insgesamt nicht so gleichmäßig besetzt wie die Cottbuser Mannschaft. Meine besten Spieler an diesem Tag waren Tim Sprenger, Carlos van den Brandt und Annabell Klinger. Zu erwähnen in jedem Fall auch die guten Leistungen von Toni Gilke, Dominik Träder und Max Kalisch sowie die ersten EBV-Punkte von David Hoffmann gegen Cottbus. Wir müssen neidlos den auch in dieser Höhe völlig verdienten Sieg des BBC Cottbus anerkennen. Obwohl wir im Training defensiv viel arbeiten und uns offensiv gegenüber der letzten Saison verbessert haben, ist noch ganz viel zu tun, um die „Basketballhöhen“ von Cottbus zu erreichen. Wir freuen uns über die spielerische Leistung auswärts gegen Bernau und gehen  kommende Woche positiv gestimmt in das Heimspiel gegen BG 94 Schwedt. Zweiter Gegner ist dann noch einmal das Team des BBC Cottbus.“

EBV-Punkte gegen Cottbus: Toni Gilke, Stacy Stelke (beide 0 Pkt.) Dominik Träder (2 Pkt.), Annabell Klinger (0 Pkt.), Carlos van den Brandt (2 Pkt., 0:2 Freiwürfe), Jannik Benk (7 Pkt., 1/2 FW), Tim Sprenger (16 Pkt., 2/4 Freiwürfe, 2 Dreier), Max Kalisch (2), David Hoffmann (2 Pkt.); Freiwürfe EBV: 3/8 = 38%, Potsdam: 2/9 = 22%

 

U 12 – Team gewinnt in Potsdam beide Spiele

U 12 männlich Carlos van den Brandt

Carlos van den Brandt sehr guter Aufbauspieler seines Teams

(mbor) Gegen ein körperlich und technisch äußerst schwaches Team aus Lauchhammer gewann die Mannschaft der U 12 in Potsdam mit 156:17 (79:7). Gegen den Gastgeber gelang den Mädchen und Jungen aus Eisenhüttenstadt ein sehr knapper 61:60 (25:28) – Sieg.

Das Spiel gegen Lauchhammer war sehr einseitig. Der EBV machte viel Druck auf den Ball und erreichte viele Ballgewinne, die mit anschließendem schnellen Angriff und einfachen Punkten erfolgreich beendet wurden. Tim Sprenger war dabei der mit Abstand beste Spieler des Tages und erzielte 68 Punkte.  Wie hoch die Überlegenheit war, kann man daran erkennen, dass Lauchhammer seinen ersten Korb in der 12.Minute erzielte. Beim Stand von 48:0 für den EBV. Trainer Jan Grünberg verzeichnete, dass sich alle Bankspieler hervorragend eingebracht haben, allen voran Dominik Träder und Max Kalisch. Sehr gut hat sich Neuzugang Jannik Benk ins EBV-Teamspiel involviert. Er konnte durch kluge Pässe und starke Aktionen zum  gegnerischen Korb positiv auf sich aufmerksam machen. Ebenso zeigten Annabell Klinger und Stacy Stelke, was sie in den letzten Trainingswochen gelernt haben. Einziges Manko war die hohe, oft unnötige Foulquote, die auf eine noch unzureichende Verteidigungshaltung schließen lässt.

U 12 männlich Jannik Benk

Jannik Benk – sehr guter Rückhalt seines Teams

EBV-Punkte gegen Lauchhammer: Toni Gilke (8 Pkt., 1/2 Freiwürfe, 1 Dreier), Stacy Stelke (1 Pkt., 1/2  FW), Dominik Träder (6), Annabell Klinger (4), Carlos van den Brandt (17 Pkt., 1/2 FW), Jannik Benk (41 Pkt., 1/2 FW,  1 Dreier), Tim Sprenger (68 Pkt., 2 Dreier), Max Kalisch (11 Pkt., 1/3 FW); Freiwürfe EBV: 5/11 = 45%, Lauchhammer: 7/15 = 47%

Anschließend hieß der schwerere Gegner Gastgeber USV Potsdam. Beide Teams waren auf etwa gleichem Niveau. Der EBV startete besser ins Spiel, erzielte nach fünf Minuten eine 10:7-Führung, dank zweier erfolgreichen Dreipunktewürfe von Jannik Benk und Tim Sprenger. Nach einem Gerangel mit einem Potsdamer Spieler verließ Tim Sprenger unter Tränen das Spielfeld – 7 Minuten musste der EBV ohne  ihn auskommen. Das war sofort zu spüren, die Mannschaft war wie gelähmt. Die Defensive war zu träge und viele einfache Fehler trugen dazu bei, dass Potsdam nach 13 Minuten mit 21:12 führte. Nach einem klärenden Gespräch mit dem Schiedsrichter und dem gegnerischen Spieler kam Tim Sprenger wieder auf das Spielfeld zurück. Jetzt spielte der EBV wieder mit gewohnter Stärke, in der Defensive aggressiv und vorn war der Punktegarant Tim Sprenger am Wirken. Carlos van den Brandt war sehr sicher im Ballvortrag und verteilte die Bälle zu seinen Mitspielern. Zur Halbzeit stand es aus EBV-Sicht 25:28. Das dritte Viertel gewann der EBV, Tim Sprenger erzielte von 20 EBV-Punkten allein 18 in diesem Viertel, davon zwei verwandelte Dreier. Annabell Klinger war im Spiel ein starker Rückhalt in der Defensive, Jannik Benk erzielte viele Rebounds, die viele schnelle EBV-Angriffe einleiteten. Mit einem Punkt Unterschied (45:46) ging es ins letzte Viertel. Beim EBV ließen verständlicherweise nach einem zweiten Spiel hintereinander die Kräfte nach, die Chancenverwertung sank, die Führung wechselte ständig. Das vierte Viertel gewann der EBV mit 16:14. In den letzten Minuten erreichte Carlos van den Brandt wichtige Punkte, den Siegeskorb erzielte beim Stand von 59:60 Jannik Benk, somit gewann der EBV etwas glücklich, aber nicht unverdient mit 61:60. Trainer Jan Grünberg zog nach beiden Spielen eine sehr positive Bilanz: „Meine Mannschaft hat sich als Team hervorragend präsentiert. Jeder Spieler war ständig bemüht, den besser postierten Spieler zu bedienen. Alle Auswechselspieler haben sich positiv eingebracht, auch wenn sie gegen Potsdam nicht so viel gespielt haben. Ich habe für das kommende Training auch noch genug Steigerungsbedarf erkannt, wie zum Beispiel bei den Rebounds. Alles in allem – die mitgereisten Eltern  und ich sind stolz auf das Team.“

U 12 männlich Annabell klinger

Annabell Klinger sehr gute Defense-Spielerin des EBV und Auswahlwahlspielerin des BBV

 

 

EBV-Punkte gegen USV Potsdam: Toni Gilke, Stacy Stelke (beide 0 Pkt.) Dominik Träder (2), Annabell Klinger (4), Carlos van den Brandt (10 Pkt.), Jannik Benk (16 Pkt., 2 Dreier), Tim Sprenger (33 Pkt., 4/4 Freiwürfe, 3 Dreier), Max Kalisch (0); Freiwürfe EBV: 4/4 = 100%, Potsdam: 6/14 = 43%

Eine Ferienwoche Trainingslager für U 12 und U 14

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Auch mit 12 bzw. 13 Jahren ist es noch nicht zu spät, das Dribbling, ohne auf den Ball zu sehen, zu vervollkommnen.

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U 14 – Körperspannung und Körperbeherrschung

(mbor) Die zweite Oktoberferienwoche nutzten 20 Basketballspielerinnen und Basketballspieler, um dem roten Ball nachzujagen. Unter Leitung von Jan Grünberg (U 12) und Manfred Borchert (U 14), unterstützt von Tim Raasch, ging es in beiden Altersklassen weiter darum, die Grundfertigkeiten des Basketballspielens zu vervollkommnen und taktische Elemente einzuüben. Jeden Tag wurde von 09.00 – 16.00 Uhr äußerst fleißig trainiert. Bei der  Altersklasse U 14 war Montag, Dienstag und Freitag auch unser allseits beliebter Fitnesstrainer Mirko Waldera dabei, Körperspannung, Kraft- und Ausdauerelemente den Kindern nahe zu bringen.

Natürlich kam auch der Spaß nicht zu kurz. Am Mittwochnachmittag waren wir für zwei Stunden in der Schwimmhalle Eisenhüttenstadt und am Freitag ging es für eine Stunde am Nachmittag auf die Bowlingbahn „Bowling Point“. Die Krake in der Schwimmhalle und eine „ruhige“ Kugel schieben bereitete den Beteiligten sichtlich Vergnügen. Ein Dank gilt ausdrücklich sowohl den beteiligten Trainern, unserem Fitnesstrainer Mirko Waldera, Jürgen Dexheimer, Frau Nell und Frau Kraske für den leckeren Kuchen als auch dem Eigentümer der Bowlingbahn „Bowling Point“, Herrn Ehrenfried Krinke für das kostengünstige Gesamtpaket aus Nutzung der Bowlingbahn incl. Schuhe, Mittagessen, Eis und 1 Getränk.

Wie immer wurden nach dem  Bowling die Besten der Trainingswoche, jeweils unterteilt in Oberliga und Liga, und die vier besten Bowler mit kleinen Preisen geehrt.

 

Sieger und Platzierte im Trainingslager:

Bester Oberliga U 12 – Jannik Benk – 50 Punkte (max. zu erreichende Höchstpunktzahl)

2.Platz Oberliga U 12 – Carlos van den Brandt – 49 Punkte

Bester Liga U 12 – Max Kalisch – 39 Punkte

2.Platz Liga U 12 – Dominik Träder – 37 Punkte

 Bester Oberliga U 14 – Teoman Prahst – 43 Punkte

2.Platz Oberliga U 14 – Cassandra Theißen – 41 Punkte

Bester Liga U 14 – Laurin Wendland – 43 Punkte

2.Platz Liga U 14 – Moritz Mahlich – 38 Punkte

 Sieger und Platzierte beim Bowling (2 Runden kamen in die Wertung):

1.Joey Lehmann U 14 – 284 Pins

2. Laurin Wendland U 14 – 239 Pins

3. Tim Sprenger U 12 – 207 Pins

4. Eric Mintken U 14 – 197 Pins