Team U 14: Knappe Niederlage im Halbfinale gegen Fürstenwalde

Ein knappes Spiel ging am Samstag leider mit einer 75:77 (32:33) – Niederlage des EBV gegen die WSG Fürstenwalde zu Ende. Damit verpasste der EBV das Finale, welches der Gastgeber USV Potsdam gegen Fürstenwalde mit 84:57 gewann und damit Landesmeister der U 14 wurde.

Mit nur sechs Stammspielern und drei „Reservisten“ aus der U 12 reiste der EBV zum Final four nach Potsdam. Cedric Rellier meldete sich kurzfristig krank, Dean Hölzel und Justin Stelke fehlten ebenfalls. Der Halbfinalgegner WSG Fürstenwalde hatte dagegen alle 11 Spieler zugegen. Die Partie begann für den EBV verhalten. Fürstenwalde kam besser aus den Startlöchern und führte nach vier Minuten 9:4. Der EBV musste sich strecken, um nicht gleich in ein großes Hintertreffen zu kommen. Die Jungen um Kapitän Tom Benk zogen das Tempo an und führten durch Treffer von Tom Benk, Kilian Schwabe und Lucas Beitel (insgesamt gute 6 Punkte) nach 10 Minuten mit 20:14. Das gesamte Spiel war gekennzeichnet vom verbissen geführten Kampf um jeden Ball. Die technisch feinere Klinge schlug Fürstenwalde, der EBV setzte körperliche Größe und Entschlossenheit  dagegen. Zur Halbzeit stand es 33:32 für die WSG.

Nach der Pause setzte sich Fürstenwalde mit 57:52 ab. Besonders Sebastian Richter (15 Pkt.) mit seinen Dribblings und seinen Pässen sowie Anton Schmidt (starke 24 Pkt.) machten der EBV-Abwehr zu schaffen. Die beiden allein machten 51% ihrer Punkte. Bei den Eisenhüttenstädtern waren es die Spielgestalter Tom Benk (17 Pkt.) und der wieder einmal überragende Kilian Schwabe mit 25 Punkten und 5 von 9 verwandelten Freiwürfen, die die Akzente setzten.  Tristan Foth steuerte mit einer durchschnittlichen Leistung 10 Punkte bei. Die etatmäßigen noch unerfahrenen EBV-Center bemühten sich, kämpften bis zur Erschöpfung und erzielten  7 Punkte/Tobias Krutenat und 8 Punkte/Max Domhardt. Beide haben sich von Spiel zu Spiel sehr gesteigert.

Das vierte Viertel war heiß umkämpft. Obwohl Fürstenwalde schon mit 73:64 (37.) schier aussichtslos vorn lag, gab der EBV noch einmal alles. Leider gelang es dem Team in dieser spielentscheidenden Phase nicht immer, kühlen Kopf zu bewahren und die möglichen 24 Sekunden lange auszuspielen. Überhastete Würfe führten zu drei WSG-Kontern, die dem EBV den wahrscheinlichen Sieg gekostet haben. In der 38.Minute holte der EBV 70:73 auf, Fürstenwalde kam durch die Konter zurück und baute seinen  Vorsprung auf 77:72 (39.) aus. Beim Stand von 72:77 gelang Tom Benk in der Schlusssekunde ein erfolgreicher Dreier, so dass es am Ende 75:77 aus EBV-Sicht hieß. Für den EBV konnte von der U 12 aufgrund des immer knappen Ergebnisses nur Oliver Jaß spielen, der sich  aber sehr mühte und entsprechend seinen Möglichkeiten agierte. Daniel Zickuhr und Tim Slobar kamen nicht zum Einsatz.

Für den EBV war nach dieser knappen Niederlage jedoch keine Untergangsstimmung zu erkennen. Trainer Manfred Borchert: „Die eingesetzten Spieler haben ihre Möglichkeiten ausgeschöpft. Hier und da gibt es immer etwas zu kritisieren. Uns fehlten in diesem Spiel entscheidend Cedric Rellier als guter und harter Verteidiger sowie über die gesamte Saison hinweg, wie bereits in der Saison 2010/2011, die so genannte lange Bank, also mehrere gute Spieler, die von der Bank kommen können, um den ersten Fünf auch einmal eine Verschnaufpause geben zu können.“

EBV-Punkte gegen Fürstenwalde:  Tobias Krutenat (7/1:2), Tom Benk (17/2:6), Max Domhardt (8), Kilian Schwabe (25/5:9), Lucas Beitel (6), Tristan Foth (10); Oliver Jaß (0), Daniel Zickuhr, Tim Slobar (nicht gespielt); Freiwürfe EBV: 6:11/54%, Freiwürfe Fürstenwalde: 10:26/39%

 

Zwei EBV-Teams mit unterschiedlich schweren Finalaufgaben

Am kommenden Samstag und Sonntag haben zwei Teams des EBV 1971 Finalspiele. Dabei hat die Mannschaft der U 14 im Gegensatz zur U 18 m die ungleich schwerere Aufgabe zu erfüllen.

Das Team der U 14 reist zum Final Four nach Potsdam und trifft dort im 2.Vorrundenspiel (1.Spiel: Potsdam gegen Bernau) auf den Angstgegner WSG Fürstenwalde. Die Oderstädter haben das letzte Spiel in Fürstenwalde hoch mit 75:98 verloren. Das EBV-Team mit Trainer Manfred Borchert muss sich sehr anstrengen, um mit einem durchaus möglichen Sieg gegen die WSG doch noch das Finale zu erreichen. Viel wird davon abhängen, wie das Team als Ganzes in der Defensive funktioniert, um in der Offensive nach schnellem Umschalten positive Impulse setzen zu können. Dann ist auch der USV Potsdam, der sich voraussichtlich gegen Bernau durchsetzen wird, verwundbar.

Das Team der U 18 männlich hat in einem Finalturnier am Sonntag Heimrecht in der Inselhalle. Die Mannschaft von Trainer David Kiutra hat in der Hauptrunde alle Spiele in der Landesliga souverän gewonnen. Um 10.00 Uhr trifft das Team zuerst auf die Jungen von StarWings Glienicke. Die Glienicker (3.Platz nach der Hauptrunde) haben schon nach dem Rückspiel angekündigt, es dem EBV nicht mehr so leicht zu machen. Die Eisenhüttenstädter haben gut trainieren können und werden vor sicherlich sehr zahlreichen Zuschauern alles geben. Nach dem Spiel StarWings Glienicke gegen BV Eberswalde 99 treffen die Gastgeber um 14.45 Uhr auf die Mannschaft von Eberswalde (2.Platz vor dem Finalturnier). Natürlich wird auch Eberswalde auf Sieg spielen wollen, jedoch ist der EBV sehr ausgeglichen besetzt und wird aus einer sicheren Defensive heraus das Spiel nach vorn schnell machen und so punkten.

Team U 14: Klarer Sieg gegen Rathenow, vermeidbare Niederlage gegen Cottbus

Kilian Schwabe beim Freiwurf - einer der besten Spieler seines Teams

Das EBV-Team der U 14 gestaltete seine  letzten beiden Hauptrundenspiele

mit wechselndem Erfolg. Gegen die Jungen aus Rathenow gewannen die Oderstädter mit 93:54 (57:26), gegen den Gastgeber BBC Cottbus verlor das Team deutlich mit 59:76 (23:44).

Die Eisenhüttenstädter machten im ersten Spiel gegen Red Eagles Rathenow deutlich, zu welchen Leistungen sie derzeit fähig sind. Alle eingesetzten Spieler konnten ihre momentanen Trainingsleistungen bestätigen und somit zum sehr guten Ergebnis beitragen. Besonders auffällig dabei, dass gleich sechs Spieler zweistellig punkteten. Auch die Einstellung des EBV-Teams stimmte. Jeder kämpfte für den Nebenmann mit und brachte sich ins Spiel ein. Gewohnt positiv auffällig beide Leistungsträger, die Gastspieler aus Frankfurt (Oder), Kilian Schwabe und Tom Benk. Letzterer brachte die EBV-Angriffe nach vorn, verteilte den Ball auf die Flügel oder auf die Center und punktete selbst. Kilian Schwabe war unter den Brettern in der Reboundtätigkeit nicht zu schlagen, dabei in beiden Spielen hervorragend unterstützt von den immer besser werdenden Centern Tobias Krutenat und Max Domhardt. Äußerst positiv auch Cedric Rellier, der nie aufgab, immer eine gute Defensive zeigte und stolze 16 Punkte zum Ergebnis beisteuern konnte. Gegenüber diesen genannten Spielern war die Leistung von Lucas Beitel und Tristan Foth leider nur durchschnittlich. Sie verstanden es nicht durchgängig, mit den Leistungsträgern mitzuhalten. Bester Korbschütze gegen Rathenow war einmal mehr Kilian Schwabe mit 27 Punkten, gefolgt von Cedric Rellier (16) und Max Domhardt mit 14 Punkten.

EBV-Punkte gegen Rathenow:  Tobias Krutenat (12), Lisa Semmisch, Justin Stelke (beide 0 Pkt.), Tom Benk (10), Max Domhardt (14), Kilian Schwabe (27/1:2), Lucas Beitel (4), Cedric Rellier (16/0:3), Tristan Foth (10); Freiwürfe EBV: 1:4/25%, Freiwürfe Rathenow: 2:10/20%

Das Spiel gegen den Gastgeber war sehr zerfahren. Die Cottbuser wollten unbedingt die Niederlage in Eisenhüttenstadt (49:67) wettmachen. Die Grundlage für den späteren 76:59 – Sieg legten die Lausitzer im ersten Viertel. Sie drückten auf Tempo, ließen den Eisenhüttenstädtern wenig Freiraum und führten nach 10 Minuten 25:6. Dabei wurden sie „unterstützt“ von den bereits im ersten Spiel erwähnten EBV-Spielern Tristan Foth und Lucas Beitel, die zu wenig für das Spiel des EBV taten, ja, geradezu lustlos agierten. Auf der Wechselbank des EBV saßen Cedric Rellier (Magenprobleme) und Tobias Krutenat sowie Justin Stelke und Lisa Semmisch, die beide körperlich noch nicht mithalten können. So war das Spiel bereits nach zehn Minuten entschieden. Zur Halbzeit führte Cottbus klar mit 44:23. Nach dem Seitenwechsel versuchte der EBV alles, um noch einmal heranzukommen. Der BBC spielte relativ hart, zwei Führungsspieler von ihnen (Lars Jungnick und Paul Wilhelm) mussten auch mit fünf Fouls das Spielfeld verlassen, jedoch war die Wechselbank von Cottbus „lang“ genug besetzt, um das Spiel sicher nach Hause zu bringen. Die drei Viertelergebnisse von 17:19, 17:21 und 19:11 aus EBV-Sicht belegen, dass diese Niederlage vermeidbar gewesen wäre, wenn nicht die Probleme im ersten Viertel unerwartet aufgetaucht wären. Topscorer wurde noch einmal Kilian Schwabe mit 22 Punkten, bei einer verbesserungswürdigen Freiwurfquote von 33% (5:15).

So bleibt Trainer Manfred Borchert nur noch abschließend festzustellen: „Wir müssen überlegen, ob wir Spieler zum Final Four in zwei Wochen nach Potsdam mitnehmen, die wenig mannschaftsdienlich  sind. Bei uns fehlt leider, genau wie im Vorjahr, die größere Breite, um solche Ausfälle wie gegen Cottbus auffangen zu können.“

EBV-Punkte gegen Cottbus: Tobias Krutenat (4/0:2), Lisa Semmisch, Justin Stelke (beide 0 Pkt.), Tom Benk (9/3:8), Max Domhardt (9/1:6), Kilian Schwabe (23/5:15), Lucas Beitel (7/1:3), Cedric Rellier (3/1:1), Tristan Foth (4/0:1); Freiwürfe EBV: 11:36/30%, Freiwürfe Cottbus: 4:12/33%

 

 

Landesliga Herren mit Heimturnier, U 14 reist nach Fürstenwalde

Nach dem etwas schwachen Abschneiden der Herren in Frankfurt (Oder) kommt es am kommenden Sonntag in Eisenhüttenstadt zum Aufeinandertreffen des Tabellendritten, EBV 1971, gegen den Tabellenzweiten, USV Potsdam II. Die Potsdamer haben wie der EBV 8 Spiele absolviert und haben bisher nur ein Spiel kampflos verloren, und das ausgerechnet gegen die Eisenhüttenstädter. Spannung pur ist als angesagt. Um 11.00 Uhr beginnt das Match in der Sporthalle Eisenbahnstraße. Anschließend spielen die Potsdamer gegen den ATV Frankfurt (Oder) Red Cocks. Um 15.00 Uhr hat der EBV noch einmal die Gelegenheit, vor hoffentlich guter Kulisse, sein Punktekonto gegen die Frankfurter aufzubessern.

Das EBV-Nachwuchsteam der U 14 ist zu Gast in Fürstenwalde. Dort sind die ersten drei Teams unter sich. Nachdem der Gastgeber (1.Platz/9 Siege/1 Niederlage – 18 Punkte) um 10.00 Uhr gegen den USV Potsdam (2.Platz/8 Siege – 16 Punkte) gespielt hat, kommt es um 12.00 Uhr zur Begegnung USV Potsdam gegen den EBV 1971 (3.Platz/8 Spiele/6 Siege/2 Niederlagen – 12 Punkte).  Das Hinspiel hat der EBV in Eisenhüttenstadt mit 23 Punkten deutlich verloren. EBV-Trainer Manfred Borchert schätzt realistisch ein, wenn er sagt: „Wir haben derzeit noch nicht die insgesamte Klasse und auch nicht durchgängig die Bankspieler, die Potsdam Paroli bieten können. Zielstellung für mein Team ist es, die Differenz möglichst unter 10 Punkten zu halten. Alles Weitere wird sich dann finden.“ Danach muss der EBV gegen den Gastgeber ran. Das Hinspiel, das erste Punktspiel des EBV in der neu formierten U 14, wurde in Königs Wusterhausen mit 76:78 nach Verlängerung gegen die WSG Fürstenwalde verloren. In der letzten Woche fand ein Trainingslager des EBV statt. Die Spieler sind auf Sieg eingestellt und haben sich in der Ferienwoche gut vorbereitet, um Fürstenwalde den Kampf anzusagen.

Team U 14: Heimspiele gewonnen, jedoch kaum Fortschritte erkennbar

Der EBV gewann seine beiden Heimspiele am letzten Samstag sowohl gegen die Vertretung aus Königs Wusterhausen mit 112:40 (57:21) als auch gegen das Team des SSV Lok Bernau mit 77:67 (31:34).
Mag es daran liegen, dass der EBV beide Hinspiele gegen diese Gegner klar gewonnen hatte oder an dem total verregneten Spieltag. Jedenfalls konstatierte Trainer Manfred Borchert nach beiden Spielen von nur geringem spielerischem Fortschritt, der ja vorher angekündigt worden war.
Das Gästeteam aus Königs Wusterhausen war für die Eisenhüttenstädter kein echter Prüfstein. Die Gäste reisten mit nur sieben Spielern an, der Gastgeber schöpfte mit 11 Spielern aus dem Vollen. Die ersten Sieben beim EBV erhielten reichlich „Schonzeit“ auf der Bank, um Kräfte für das Spiel gegen Bernau zu sparen. Von den Bankspielern erzielte kein Spieler die Ausstrahlung, um in die Fußstapfen der anderen Spieler zu treten. Zur Halbzeit führte der EBV klar mit 57:21 ohne sich vollends verausgaben zu müssen. Beide Gastspieler Tom Benk und Kilian Schwabe (Frankfurt (O.)) erreichten Normalform. Beim EBV überzeugten Lucas Beitel, Cedric Rellier, Tristan Foth sowie beide Center Tobias Krutenat und Max Domhardt. So lief das Spiel ohne Höhepunkte bis zum verdienten 112:40-EBV-Sieg ab. Die Topscorer dieses Spiels waren Tristan Foth mit 28 Punkten, gefolgt von Kilian Schwabe mit 22, Tom Benk mit 20 und dem sehr guten Cedric Rellier mit 16 Punkten.
EBV-Punkte gegen Königs Wusterhausen: Dean Hölzel (2), Tobias Krutenat (8), Lisa Semmisch, Ricardo Kaufholz, Justin Stelke (alle 0 Pkt.), Tom Benk (20/2:4), Max Domhardt (8), Kilian Schwabe (22), Lucas Beitel (8), Cedric Rellier (16), Tristan Foth (28); Freiwürfe EBV: 2:4/50%, Freiwürfe Königs Wusterhausen: 6:14/43%
Das Spiel gegen Bernau forderte den sieben vorrangig eingesetzten EBV-Spielern alles ab. Der EBV begann sehr gut, führte nach 10 Minuten mit 17:11. Aber schon hier zeigte der EBV eine löchrige Abwehr. Wie bereits oben erwähnt, gab es trotz Motivation durch den EBV-Trainer Nachlässigkeiten im gesamten Defensivebereich, die die Gästespieler aus Bernau im zweiten Viertel prompt mit vielen Punkten bestraften. Das zweite Viertel ging mit 23:14 an Bernau, zur Halbzeit führte Bernau mit einem 34:31. Nach der notwendigen Pausenansprache durch Trainer Manfred Borchert, die leider nur einen Teil der EBV-Spieler erreichte, lief es etwas besser. Die Aktionen wurden flüssiger, der EBV startete durch und erreichte ein 49:50 nach 30 Minuten. Da das Team des Gastgebers nur wenig auswechseln konnten, kam es in arge Foulschwierigkeiten. Lucas Beitel schied mit 5 Fouls aus, Tom Benk und Tristan Foth hatten bereits 4 Fouls. So ging es in die letzten 10 Minuten.  Den Spielern Cedric Rellier, mit einer insgesamt sehr guten Leistung, und Tristan Foth blieb es vorbehalten, mit ihren  Punkten ab der 32.Minute das Signal zu geben, um aus einem Rückstand ein letztlich vom Ergebnis her deutliches 77:67 zu erreichen. Drei Spieler erzielten zweistellige Punktresultate, so Kilian Schwabe (27), Tristan Foth (21, davon 17 in der zweiten Halbzeit) und Tom Benk (19 Pkt.).
In der Auswertung sagte Trainer Manfred Borchert: „Dieses Ergebnis gegen Bernau ist für die Mannschaft  und für mich als Trainer noch einmal ein deutlicher Fingerzeig, welche Trainingsinhalte in den nächsten Wochen folgen müssen: Verbesserung der Wurfeffektivität (alle  vier Center), bessere Verteidigungshaltung und -einstellung (Lucas Beitel, Tristan Foth), bessere Freiwurfausbeute (z.B. Kilian Schwabe mit eklatanten 3:13/23%) und ein insgesamt besseres Agieren als Team. Das beginnt auf der Wechselbank und endet mit einer noch positiveren kämpferischen Einstellung auf dem Spielfeld.“
EBV-Punkte gegen Bernau: Dean Hölzel, Tobias Krutenat (beide 0 Pkt.), Lisa Semmisch, Ricardo Kaufholz (nicht eingesetzt), Tom Benk (19/1:4), Max Domhardt (2), Kilian Schwabe (27/3:13), Lucas Beitel (2), Cedric Rellier (6),  Tristan Foth (21/0:1); Freiwürfe EBV: 4:18/22%, Freiwürfe Bernau: 9:21/43%