10.Dez..2014 | Featured, LL U16 männlich II, Saison 2014/2015 |

Oliver Müller gab als U 18 – Spieler sein Debüt in der U 16 m II.
(mbor) Die II. EBV-Vertretung der U 16 hat am vergangenen Wochenende in Glienicke ihre Rückspiele gegen den Gastgeber und gegen die SV Oranienburg bestritten. Dabei gab es zwei Niederlagen. Gegen Glienicke verlor die Mannschaft 24:112 (11:54) und gegen Oranienburg hieß es mit dem Schlusspfiff 42:87 (19:47).
Da die Eisenhüttenstädter außer Konkurrenz spielen, konnten sie mit zwei U 18-Spielern, Tobias Krutenat und Oliver Müller, auf das Parkett laufen. Auf Grund von krankheits- und verletzungsbedingten Ausfällen waren wiederum nur sechs Spieler einsatzbereit. Vorweg genommen kann gesagt werden, dass alle Spieler ihre Sache gut machten. Glienicke und Oranienburg waren natürlich die Favoriten. Der Gastgeber nordwestlich von Berlin zeigte denn auch, wozu er in der Lage ist und führte nach 10 Minuten klar mit 34:2 und zur Halbzeit mit 54:11. Trotz der beiden U 18-Spieler seitens Eisenhüttenstadt hatte der EBV auch diesmal wenige Chancen, eigene Punkte zu erzielen. Zu groß war die physische Überlegenheit der Glienicker, zumal sich die beiden älteren EBV-Spieler erst einmal auf die eigenen Mitspieler einstellen mussten. Beim EBV mussten Jean-Marc Hintze bzw. Tobias Krutenat die Aufbauposition besetzen. Da beide Spieler das nicht etatmäßig spielen, gab es natürlich auch Reibungspunkte, wie Zuspielfehler bzw. Blockfehler. Das nutzte Glienicke gnadenlos bereits wie im Hinspiel zu eigenen Punkten. Im Spiel 1:1 gab Glienicke den durchweg kleineren und jüngeren U16 und U 14 EBV-Spielern kaum die Chance, an das Glienicker Brett zu kommen. Wenn sie dann einmal vom Glienicker Spieler gefoult wurden, erhielten die Oderstädter Freiwürfe. Die Quote von 2/10 – 20% ist natürlich verbesserungswürdig.
Nach der Pause setzte Glienicke behutsam seine Bankspieler ein, ohne dass dabei der Spielfluss wesentlich litt. Tobias Krutenat (EBV) kam jetzt besser ins Spiel, konnte seine Physis sehr gut einsetzen und erzielte oft im 1:1 Spiel insgesamt 16 Punkte. Die Gastgeber schalteten etwas zurück, wissentlich das Spiel gegen den Tabellenzweiten, SV Oranienburg, vor Augen. Trotzdem wurde es für den EBV wieder ein „Hunderter“. Mit 24:112 verloren die Oderstädter am Ende sehr hoch, was aber bereits vorher zu erwarten war.
EBV-Punkte gegen Glienicke: Tobias Krutenat 16 Pkt., Daniel Zickuhr 0 Pkt., Tim Slobar 2 Pkt., Oliver Müller 2 Pkt., 2/6 FW, Moritz Mahlich 0 Pkt., Jean-Marc Hintze 4 Pkt., 0/4 FW, Freiwürfe EBV: 2/10 =20%, Glienicke: 4/8 = 50%

Tobias Krutenat – physisch starker U 18 – Spieler punktete in beiden Spielen zweistellig und erzielte gegen Oranienburg mit 7/7 eine 100%ige Freiwurfquote.
Gleich anschließend wartete der nächste schwere Gegner, der SV Oranienburg. Im Hinspiel „fingen“ die Stahlstädter mehr als 100 Punkte, dieses Mal schafften die EBV-Spieler ein Ergebnis mit weniger als 100 Gegenpunkte. Das hat mehrere Gründe. Zum einen war der EBV mit seinen beiden U 18 – Spielern etwas besser besetzt, die Gegenwehr war vor allem in der Defensive stärker. Zum anderen ließ Oranienburg nach einem sicheren herausgespielten Vorsprung zur Halbzeit von 47:19 die Zügel etwas lockerer und wechselte alle Bankspieler ein. Und das, weil im Anschluss das entscheidende Gruppenspiel gegen Glienicke anstand. Davon profitierte der EBV wie gesagt erst in der 2.Halbzeit. Nach der klaren Halbzeitführung kamen die Eisenhüttenstädter zu einem ausgeglichenen Spiel im dritten Viertel und erzielten ein 13:17. In diesem Viertel gelang dem EBV vieles, was vorher nicht lief. Die Defensive stand kompakter und ließ gegen die jetzt ebenbürtigen Gegenspieler wenig zu. Die Aufbauspieler des EBV brachten den Ball und es gelang phasenweise, ein gutes Teamspiel aufzuziehen, woran sich alle Oderstädter gut beteiligen konnten. Tobias Krutenat glänzte mit sehr guten 25 Punkten und einer 100%igen Freiwurfquote von 7/7. Jean-Marc Hintze konnte ebenfalls zweistellig punkten, muss sich jedoch bei den Freiwürfen (2/10) noch erheblich steigern. Moritz Mahlich „ackerte“ in der Zone, erhielt auch ab und an gute Zuspiele und bedankte sich mit vier eigenen Punkten. Oliver Müller, erst seit diesem Jahr Mitglied des EBV, hatte noch nicht genug Möglichkeiten sich auszuzeichnen. Tim Slobar und Daniel Zickuhr waren stets gut dabei, wenn es darum ging, gekonnte Blöcke für die eigenen Mitspieler zu stellen.
Trainer Manfred Borchert nach beiden Spielen: „Sieht man von den Ergebnissen gegen beide Teams ab, so kann ich durchaus Fortschritte im Spiel meines Teams feststellen. Die Jungen sind, wie bereits schon nach früheren Spielen festgestellt, fast alle noch am Anfang ihrer spielerischen Entwicklung. Da wäre es verkehrt, Fehler zu suchen und diese hervorzukehren. Entscheidend ist bei diesen Spielen der Lernprozess für jeden Spieler und die positive Entwicklung des Teamspiels. Das habe ich vor allem gegen Oranienburg streckenweise gesehen und den Spielern in der Auswertung auch so wiedergegeben.“
EBV-Punkte gegen Oranienburg: Tobias Krutenat 25 Pkt., 7/7 Freiwürfe, Daniel Zickuhr 0 Pkt., Tim Slobar 3 Pkt., 1/6 FW, Oliver Müller 0 Pkt., Moritz Mahlich 4 Pkt., Jean-Marc Hintze 10 Pkt., 2/10 FW, Freiwürfe EBV: 10/23 = 44%, Oranienburg: 7/20 = 35%
19.Sep..2014 | Allgemein, Featured |

Eric Mintken gehörte als Guard zu den Besten seines Teams.
(mbor) Zum Auftakt der Saison 2013/2014 verlor das Team der U 14 I. in Potsdam mit 53:59 (24:37) gegen den USV Potsdam und mit 51:53 (24:28) gegen die BG 94 Schwedt.
Das neu zusammengestellte Team der Jahrgänge 2001 und 2002 musste gleich zu Beginn der Saison einen harten Test bestehen. Sowohl die Gastgeber aus Potsdam als auch die Uckermärker aus Schwedt verlangten den Oderstädtern alles ab. Gegen den USV Potsdam benötigte der EBV mehr als 15 Minuten, also fast die erste Halbzeit, um seine Nervosität abzulegen. Das Aufbauspiel klappte nur schleppend, die vorher trainierten Möglichkeiten des Spielaufbaus waren entweder zu durchsichtig oder kamen erst gar nicht zustande. Allzu oft versuchten die Aufbauspieler die EBV-Center hoch in der Zone anzuspielen. Das klappte jedoch auch nicht so, dass daraus zählbare Punkte heraus kamen. Zur Halbzeit lag der EBV bereits deutlich mit 24:37 zurück. Nach dem Seitenwechsel kamen die EBV-Spielerinnen und -Spieler besser und zielstrebiger zurecht. War es die Halbzeitansprache oder auch nur, dass sich die Spieler an die anderen Hallenverhältnisse gewöhnt haben. Jedenfalls gewann der EBV das dritte Viertel mit 14:10. Entscheidend war hier, dass die Eisenhüttenstädter kämpferischer und bissiger waren und dass die Potsdamer ihre zweite Garde spielen, die aber immer noch kreuzgefährlich war. Der EBV hatte zwar einen 10:0 Run, musste aber die Potsdamer etwas herankommen lassen. Bei den Oderstädtern waren die besten Spieler die Aufbauspieler Eric Mintken (10 Pkt.) und Jannik Benk (13 Pkt.). Sie punkteten selbst sehr gut, verstanden es aber nicht durchgängig, ihre Mitspieler effektiv einzusetzen, was natürlich beidseitig betrachtet werden muss. Zum einen betrifft das den Zuspieler, zum anderen denjenigen, der den Ball bekommen soll.
So stand es nach 30 Minuten nur noch 38:47. Ein Auftaktsieg war im Bereich des Möglichen. Leider reichte es am Ende nicht mehr zu einem starken Aufbäumen. Trotz allen Bemühens seitens Jean-Marc Hintze (nur 4 Pkt.), Johannes Leuther (9 Pkt.), Tim Sprenger (6 Pkt.) sowie aller, die die letzten 10 Minuten bestritten, reichte es nicht mehr, das Blatt zu wenden und einen Sieg einzufahren.
Trainer Manfred Borchert nach dem Spiel: „Mein Team überzeugte heute in Bezug auf kämpferischen Einsatz. Da gibt es wenige Abstriche. Spielerisch ging noch einiges schief. Die Einwurfvarianten klappten schlecht. Die Aufbauspieler bemühten sich redlich, fanden jedoch nicht durchgängig ihre Mitspieler. Zu allem Übel war die Chancenverwertung des Teams unter 20 %. Das reicht insgesamt natürlich nicht, um gegen einen annähernd gleichwertigen Gegner einen Sieg aus dem Feuer zu reißen.“
Punkte des EBV-Teams gegen USV Potsdam: Jean-Marc Hintze (4 Pkt., 0:2 Freiwürfe), Jonas Kraske (2 Pkt.), Alida Nell (0 Pkt.), Johannes Leuther (9 Pkt., 1:2 Freiwürfe), Carlos van den Brandt (2 Pkt.), Jannik Benk (13 Pkt., 1:4 FW), Tim Sprenger (6 Pkt.), Eric Mintken (10 Pkt., 0:3 FW), Moritz Mahlich (7 Pkt., 1:2 FW); Freiwürfe EBV: 3:15/20%, Potsdam: 2:7/28%
Gleich anschließend hieß der Gegner, genau wie in der letzten Auftaktbegegnung, BG 94 Schwedt. Die Schwedter kamen ausgeruht, die Eisenhüttenstädter hatten bereits ein schweres, laufintensives Spiel in den Beinen. Die EBV-Spieler liefen, als wenn sie Bleisohlen in den Schuhen hatten. Sehr anfällig waren sie beim Konterspiel von Schwedt. Da die Effektivität des EBV ähnlich der wie gegen Potsdam lag, gelang es den Schwedter Spielern anschließend sehr häufig ein Übermachtspiel 3:2 bzw. 2:1 aufzuziehen und erfolgreich abzuschließen. Dazu kam auch noch, dass die beiden sehr wichtigen großen EBV-Spieler Johannes Leuther (8.Minute/4.Foul) und Jean-Marc Hintze (10.Minute/3.Foul) mit zu frühen Fouls belastet waren, die den Trainer zum Umstellen des Teams zwangen. Alida Nell war die einzige Spielerin beim EBV, die auf der Außenlinie zum Korb zog und mit 10 Punkten sehr erfolgreich war. Das gelang keinem der anderen EBV-Center so gut. So waren die „Kleinen“ gezwungen, von vorn zu kommen und sich durch die gegnerischen Reihen zu kämpfen. Nur ganz selten wurde ein Block für den Ballbesitzer gestellt, nicht ein einziges Mal gab es ein „give and go“, auch die bereits erwähnten „Boxen“ beim Einwurf von der Grundlinie bzw. von der Seite klappten unzureichend oder waren uneffektiv. Trotz dieser Mängel hielten die EBV-Spieler die Partie lange offen. Erst ein Schwedter 8:0 Run in der 37.Minute warf den EBV nach einer eigenen 45:44 Führung mit 47:52 zurück, ehe mit 51:53 Ergebniskosmetik betrieben werden konnte. Sehr niedergeschlagen gab das Team beide Spiele knapp ab. Das jeder es hätte besser machen können, wussten die Spieler. Unter dem Strich bleiben für EBV-Trainer und Mannschaft folgende Trainingsschwerpunkte: Maßgebliches Verstärken des Centerspiels, Verbesserung der Verteidigungsarbeit, konditionelle Verbesserung der Spieler, starke Verbesserung der Effektivität aller Spieler.
Punkte des EBV-Teams gegen Schwedt: Jean-Marc Hintze (6 Pkt., 0:2 Freiwürfe), Jonas Kraske (0 Pkt.), Alida Nell (10 Pkt., 0:2 Freiwürfe), Johannes Leuther (7 Pkt., 1:2 Freiwürfe), Carlos van den Brandt (5 Pkt., 3:4 FW), Jannik Benk (8 Pkt.), Tim Sprenger (6 Pkt.), Eric Mintken (7 Pkt., 3:4 FW), Moritz Mahlich (2 Pkt., 0:4 FW); Freiwürfe EBV: 4:14/28%, Schwedt: 7:24/29%
Teamfoto auch auf Facebook
16.Juni.2014 | Featured, Saison 2013/2014 |

Johannes Leuther in einer guten Defensivposition

Auch viel Spaß gehörte zum Turnier dazu
(mbor) Gleich mit sechs Teams in 5 Altersklassen reisten 18 Spieler des EBV 1971 zum Traditionsturnier nach Schwedt. Bei strahlendem Sonnenschein ging es in den Kategorien teilweise hart zur Sache. Besonders in der Männerklasse 94 offen hatten die Brüder Emanuel und Tim Raasch sowie Jan Grünberg alle „Hände voll“ zu tun, um die gegnerischen Distanzwürfe abzuwehren. Sie hielten aber gekonnt dagegen und errangen als Team „Hütte heat“ einen guten zweiten Platz.
In der Altersklasse 1997/1998 musste das Team „3 Pappnasen“ mit Toni Scrock, Tobias Krutenat und Neuzugang Niklas Steidel leider alle Spiele abgeben. Sie belegten den 6.Platz. Trotz dieser für sie enttäuschenden Platzierung war es für diese Spieler ein Lernprozess. Außerdem hatten sie wie alle EBV-Spieler großen Spaß am Turnier.
Joey Lehmann, Armin Steinicke und Dean Hölzel belegten als Team „Babocasso“ in der Altersklasse 1999/2000 einen sehr guten 2.Platz. Dean Hölzel bestach durch gekonnte Dribblings und gute Zuspiele vornehmlich zu Center Joey Lehmann. Sowohl Letzterer als auch Armin Steinicke erzielten viele Offensiv- und Defensivrebounds. Das ermöglichte den Jungen offensiv nach einem Fehlwurf dann doch noch punkten zu können.
Bei den Jahrgängen 2001/02 hatte der EBV zwei Teams am Start. Mit Jean-Marc Hintze, Johannes Leuther und Moritz Habel als Team „1.FC Alien“ gelang den Eisenhüttenstädtern ein guter 2.Platz. Sowohl diesen Jungen als auch das zweite EBV-Team „Bad Bob Boys“, welches mit Carlos van den Brandt, Hannes Müller-Kwaschnik und Norman Schnippa den 3.Platz belegte, merkte man an, dass einige Spieler noch nicht lange dem Basketball hinterher jagen. Zuspielfehler und Abstimmungsfehler, aber auch technische Fehler, ließen das Schwedter Team „Olaff“ alle Spiele gewinnen.

Sieger un Platzierte beim Turnier in Schwedt
Die Jüngsten des EBV waren an diesem Tag die Besten. Max Kalisch, Toni Gilke und Peer Dishur errangen nach spannenden 4 Spielen den 1.Platz und damit die Goldmedaille. Dieses Team überzeugte durch ruhigem Aufbau und Teamspiel sowie phasenweise guter Trefferquote.
Bei den Rahmenwettbewerben belegte Jan Grünberg in den 3-Punktewürfen nach Stechen den 1.Platz und Jean-Marc Hintze den 3.Platz. Toni Scrock überzeugte bei den Freiwürfen und belegte nach Stechen den 2.Platz.
Der EBV dankte den Organisatoren der BG 94 Schwedt. Der Vorsitzende des EBV 1971 Manfred Borchert übereichte dem Chef der BG 94 Schwedt Uwe Schreiber bei diesem Streetballturnier anlässlich ihres 20jährigen Bestehens einen Pokal und wünschte allen Beteiligten weiterhin gute Zusammenarbeit.
Weitere Bilder (alle M.Borchert) auf Facebook
27.Apr..2014 | Allgemein, Featured, Saison 2013/2014 |
(mbor) 20 Sportlerinnen und Sportler mit ihren beiden Trainern Jan Grünberg und Manfred Borchert sowie 7 Gäste reisten über Ostern in die beliebte Ferienmetropole nach Malgrat/Spanien.
Nach 10 Tagen Aufenthalt inklusiver jeweils 24-stündiger Busreisen waren sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer darin einig, dass es ein tolles Erlebnis war.
Sportlich gesehen hat das Team der U 18 männlich mit einem Sieg den 4.Platz belegt. Bei etwas mehr Konsequenz wäre durchaus mehr drin gewesen. Das Team der U 14 schaffte mit einem Sieg, bei vier Niederlagen, bestimmt ein einmaliges Novum in der Geschichte des Turniers. Von den 5 angetreten Teams mussten 3 Teams disqualifiziert werden, weil sie überalterte Spieler eingesetzt haben. Da blieben nur noch ein Team aus Malgrat und unser Team übrig. Leider wurden wir erst unmittelbar vor dem Termin des Finalspiels informiert, so dass wir nicht mehr reagieren konnten und nicht spielen konnten. Das war dahingehend sehr schade, weil das EBV-Team der U 14 die einen Tag vorher vermeidbare knappe 30:34 – Niederlage gegen das gleiche Team hätte wiedergutmachen wollen. Zumal die Atmosphäre in der Malgrat an Begeisterung nichts zu wünschen übrig ließ. Sportlich sehr fair war das spanische Organisationsteam, dass sie uns trotzdem den 1.Platz zuerkannten, weil es ja nicht unser Verschulden war, dass wir nicht antreten konnten.
Bester Spieler wurde beim Team der U 18 männlich Niklas Püschel aus Fürstenwalde, der mit Dominik Thiede eine wesentliche Verstärkung der
EBV-Mannschaft war. Bei den „Kleinen“ war Laurin Wendland unangefochtener Bester. Er überzeugte durch ganz starken kämpferischen Einsatz, konnte es aber nicht verhindern, dass das Team seine Spiele verlor. Spielerisch zu unausgeglichen waren beide Teams, als dass sie hätten eine bessere Platzierung erreichen können.
Neben den Wettkämpfen waren die Tage ausgefüllt mit Baden im Pool oder im Mittelmeer, einer Fahrt nach Barcelona (U 14), einigen wenigen läuferischen Trainingseinheiten am Strand oder auf einem nahe gelegenen Berg und sehr viel freier Zeit, die gemeinsam in den Teams verbracht wurde. Da gab es gemeinsame Ausflüge am Strand oder in Malgrat und das Ansehen des Championsleagehalbfinals Real Madrid – Bayern München. Besonders hatte es uns das spanische Eis angetan.
Die Rundumversorgung morgens, mittags und zum Abendbrot war im Hotel Lunapark ausgezeichnet. Am Abend zog es die Gäste und die „Großen“ in die Disco, die U 14 hatte genug mit ihren Spielen auf den Tabletts zu tun oder wir pokerten in gemeinsamer großer Runde.
Unvergessliche 10 Tage belegen auch die Bilder auf Facebook Teil 1. Die Bildergalerie Teil 2 folgt demnächst.
Weitere Bilder auf Facebook Teil 1
9.Feb..2014 | BK U 13/14 mix II, BL U 13/14 mix I, Featured, Saison 2013/2014, U 12 mix a.K. |

Johannes Leuther im Fitnessstudio
(mbor) In den letzten drei Ferientagen bzw. -wochen haben sich Mädchen und Jungen unseres Eisenhüttenstädter Basketball Vereins 1971 e.V. bereit erklärt, mit den Trainern Jan Grünberg (U 12) und Manfred Borchert (U 14) in ein Trainingslager zu gehen. Das war sowohl in den Oktoberferien, als auch kurz nach dem Jahreswechsel (nur U 14) und in den zurückliegenden Winterferien so. Anliegen beider Trainer war es in diesen freien Tagen, dass die Kinder weiterhin Spaß daran hatten, dem roten Ball hinterher zu jagen. Es ging an allen Tagen darum, dass die Mädchen und Jungen weiter an ihren individuellen Fähigkeiten mit und ohne Ball arbeiteten. Außerdem stand die Teamfestigung in beiden Teams im Mittelpunkt der Arbeit der Trainer. Für einen kleinen täglichen Obulus hatten alle Teilnehmer im Oktober und im Februar (beide Teams) jede Menge Spaß und Abwechslung. Alle erhielten jeden Tag eine warme Mahlzeit, bekamen Obst, Joghurt und ausreichend Getränke zur Verfügung gestellt. Die Kindern besuchten für diesen Preis die Schwimmhalle, wetteiferten um Punkte bei einem Tischtennisturnier der U 12 und U 14 und kämpften jeden Tag um die Besten in ihren Altersklassen.

Jan Grünberg gewann die internen Trainerwettbewerbe im Tischtennis und im Bowling
Am letzten Tag der Trainingslager im Oktober und im Februar gab es Vergleichskämpfe zwischen gemischten U 12- und U 14-Teams, die von allen Spielerinnen und Spielern sehr ernst genommen, wollten die Jüngeren sich doch gegen die Älteren beweisen. Die Älteren wollten natürlich gegenüber den Jüngeren auch nicht klein beigeben. So entstanden immer spannende kleine Spiele mit viel Intensität und spielerisch-taktischem Können. Im Januar weilten die Teilnehmer der U 14 an beiden Tagen im Fitnessstudio „bonitas“ und konnten dort ihre Kräfte messen bzw. ihre koordinativen Fähigkeiten überprüfen. Überhaupt legte der Trainer der U 14 im Februar Wert auf Koordination und individuelle Fähigkeiten, zum Beispiel war ein großes Thema die Freiwurfeffektivität. Außerdem trainierten die Kinder einige Elemente aus der Basketball-Academy, die drei Jungen unseres Vereins unlängst besuchten (siehe vorigen Bericht). Bei den Mädchen und Jungen der U 12 waren die Schwerpunkte der letzten Woche, die Physis der Kinder zu verbessern und einfache technisch-taktische Elemente zu festigen.

Vereinsvorsitzender Manfred Borchert übergibt Max Kahlisch als bestem Neueinsteiger (U 12) die Urkunde und ein Geschenk
Höhepunkt und Abschluss bildete im Oktober und Februar das allseits beliebte Bowlingturnier im Bowling Point bei E. Krinke. Auch hier gab es getrennte Wertungen der U 12 und U 14. Danach wurden die jeweils Besten der wöchentlichen Trainingslager in den Altersklassen der U 12 und der U 14 sowie die Sieger im Tischtennisturnier und beim Bowlingturnier in diesen beiden Altersklassen mit je einer Urkunde und einem kleinen Preis ausgezeichnet.
Weitere Bilder auf Facebook (alle Bilder M.Borchert, L. Wendland)