U 12 – Schlossturnier in Zörbig

(mbor) Auf Grund von Verletzungen musste der EBV 1971 ersatzgeschwächt (nur 5 Spieler) zum Schlossturnier nach Zörbig/Sachsen-Anhalt reisen.

Der EBV fuhr mit Jannis Karls, Paul Zucknick, Ben-Kevin Taubert, Laurynas Lukosius und Ben Vorhoff nach Zörbig.

Im ersten Spiel gegen das Team des USC Magdeburg trafen die Stahlstädter auf 12 körperlich starke und technisch versierte Spieler. Gespielt wurde auf Minikörben. Das waren unsere Jungen nicht gewohnt. Beim EBV gab es wenige Ballverluste und auch wenige technische Fehler. Die Verteidigung stand gut, es wurde wenig zugelassen.

 

Die Magdeburger wechselten laufend, dadurch hatte der EBV Probleme bei der Zuordnung ihrer Gegenspieler. Zur zweiten Halbzeit hatte der EBV nur noch 5 Spieler, weil Laurynas Lukosius, der größte EBV-Spieler foulbelastet zuschauen musste. Trotz dessen machten alle Teilnehmer ein sehr gutes Spiel, welches mit 30:54 verloren ging.

Unmittelbar danach erwartete den EBV das Team des Science City Jena. Gegen den späteren Turniersieger fanden die Oderstädter schnell ins Spiel. Besonders Jannis Karls und Ben Vorhoff gelang es mehrmals, dem Gegner den Ball zu entreißen. Mit einer guten Temdefensive stand es 15:18.

Ben-Kevin Taubert und Laurynas Lukosius holten sich sowohl defensiv und offensiv sehr viele Rebounds. Zum

Schluss konnten die Jungen des EBV das Tempo nicht mehr mithalten und verloren schließlich 20:25.

Im Abschlussspiel traf der EBV auf den SC Bad Düben. Die Dübener spielten sehr körperbetont. Davon ließen sich die EBV-Jungen nicht beeinflussen. Defensiv ließen Ben-Kevin Taubert und Laurynas Lukosius dem Gegner wenige Chancen für klare Würfe. Durch gute Dribblings von Ben Vorhoff, Jannis Karls und Paul Zucknick konnte der EBV viele gute Spielzüge einleiten und mit Punkten erfolgreich abschließen.

Mit sehr gutem Passspiel, Dribblings und Korbaktionen von allen EBV -Spielern hielt das Team – den Sieg vor den Augen – fest und konnte das Spiel mit 47:39 für sich entscheiden.

In der Mittagspause wurde ein Freiwurfwettbewerb durchgeführt, den Ben Vorhoff gewinnen konnte. In der Vorrunde hatte dieser 4/5 Freiwürfen getroffen und musste ins Stechen gegen einen Spieler aus Erfurt. Im direkten Vergleich konnte sich Ben Vorhoff mit 2/2 Freiwürfen dursetzen und gewinnen.

U 9 Turnier in Cottbus – EBV 1971 mit einem 1.Platz

Das Sieger-Team mit Trainerin Anne Vorhoff.

(avor/mbor) Vor wenigen Wochen absolvierte unsere jüngste Basketballmannschaft ein Turnier in Cottbus. Mit teilweise sehr hohen Siegen belegten die Mädchen und Jungen den 1.Platz. Der EBV spielte mit Mia Timm, Theodor Mierke, Milosz Chojnicka, Egon Engelin, Tom Robert, Nick Vorhoff, Anton Eimler.

Nick Vorhoff – rechts- zählte zu den Jüngsten seines erfolgreichen Teams aus Eisenhüttenstadt

Dabei spielten mit Theodor Mierke und Nick Vorhoff zwei Jungen auf dem Parkett, die erst 7 Jahre alt sind.

Das EBV-Team bewies trotz seines jungen Alters bereits erstaunliche Fähigkeiten in der Teamdefensive. Dabei gelang es den Oderstädtern oft genug, ihren Gegen-spielern den Ball „abzujagen.“ Im Spiel nach vorn erreichten fast alle Pässe den Mitspieler. Alle Spieler trugen sich mit Punkten in die Korbschützenliste des Turniers ein.

Für Milosz Chojnicka, Mia Timm, Anton Eimler und Theodor Mierke waren es die ersten Spiele überhaupt gegen andere Gegner.

Das Turnier wurde mit jeweils 4 Spielern und einer Spielzeit von 4×5 Minuten gespielt, ohne dass während des Viertels gewechsel werden konnte. Herausragender Spieler des Turniers war Egon Engelien. Er zog mit seiner Spielerfahrung und seiner Übersicht das komplette EBV-Team mit. Im Spiel gegen Rathenow I erzielte er nach einem äußerst spannenden Spiel den entscheidenden Siegtreffer zum 18:16.

Trainerin Anne Vorhoff war immer engagiert und betreute die Kinder sehr einfühlsam.

Im letzten Spiel gegen Fürstenwalde hat die Mannschaft noch einmal alles gegeben. Betreuerin Anne Vorhoff und die mitgefahrenen Eltern stellten dabei erfreut fest, dass das Team von Spiel zu Spiel zu einer Mannschaft zusammengewachsen ist, die füreinander und miteinander kämpften.

Ergebnisse: White Devils Cottbus – EBV 1971  27: 67

Red Eagles Rathenow II – EBV 1971 6 :24,

Red Eagles Rathenow I – EBV 1971 16:18

EBV 1971 – StarWings Glienicke 39: 23

EBV 1971 – WSG Fürstenwalde  22:2

Bezirksliga Herren: Beim letzten Punktspiel Sieg gegen BG 94 Schwedt

(sch/zu/mbor) Auf neutralem Boden hatte der EBV 1971 sein letztes Punktspiel der Hauptrunde ausgetragen. Gegen die 2.Vertretung der BG 94 Schwedt gewann das Team mit 75:50 (37:16).

Die Eisenhüttenstädter reisten mit einem 12 Mann-Kader an. Das Team war eine sehr gute Mischung aus erfahrenen Spielern und jungen nachrückenden Kräften. Paul Schulz, eigentlich Spielertrainer, konzentrierte sich dieses Mal voll auf die Traineraufgabe.

Beide Teams begannen mit einer Manverteidigung. Die jungen Schwedter hatten schon ein Spiel gegen Glienicke in den Beinen; sie spielten sehr aggressiv, konnten dabei aber ihre Emotionen nicht unterdrücken und erhielten mehrere Fouls wegen „Meckerns“. Diese zugesprochenen Freiwürfe nutzte der EBV leider nur unzureichen (ca. 40%).

Der EBV begann mit Teoman Prahst, Adrian Schubel, Thomas Schneider, Patrick Köster und Dennis Herkt. Die Aufbauspieler spielte anfangs sehenswert, unterstützt von Thomas Schneider, der im Abschluss glücklos war. Gewohnt stark defensiv der erfahrene Patrick Köster (sehr gut seine Offensivrebounds und Ausboxen und sein Ausboxen unter beiden Körben) und Teoman Prahst, der einige Steals „ergatterte“ und einen gewohnten starken Zug zum Korb zeigte. Dennis Herkt war wie immer zuverlässig, hatte eine starke Reboundquote und konnte mehrere zweite Chancen effektiv verwerten. Er steuerte 7 Punkte seiner 9 Gesamtpunkte im ersten Viertel bei. Genau wie Teoman Prahst; er erzielte 10 (von insg. 14) in diesem Viertel. Der EBV führte nach 10 Minuten mit 19:7, zur Halbzeit bereits klar mit 37:16.

Marc René Raue bewies seine gewohnt sehr solide Defensive mit guter Reboundarbeit unter beiden Körben. Er hatte in diesem Spiel aber einige Probleme im Abschluss, erhielt viele Freiwürfe, konnte diese aber nicht immer verwerten (nur 61%).

Paul Schulz ist als Spielertrainer der Erfahrenste im EBV-Team. Er war gegen Schwedt Trainer und gab seine Erfahrungen mit Tipps jedem Spieler weiter.

Trainer Paul Schulz hatte das „Luxusproblem“ seine Bankspieler nachschieben zu können, die keinen Deut schlechter waren als die ersten Fünf, sie erhielten durch die jeweils sieben anwesenden Bankspieler immer wieder Lob, Zusprechung und weitere Motivation. Wie zum Beispiel Joey Lehmann, der sich immer wieder gut defensiv wie offensiv einbrachte sowie Ludwig Radt, Jonas Kraske, Robert Zucknick und Vitali Palkin. Alle Genannten fügten sich nahtlos ins Teamspiel ein und bewiesen ihre gewachsene Leistungsstärke.

In den Auszeiten stellte Paul Schulz sein Team gut auf die kommenden Minuten ein und unterstrich einmal mehr seine vorhandene Erfahrung. Die Oderstädter setzten ihre kontinuierliche Spielweise fort, lagen nach 30 Minuten mit 57:33 in Führung und gewannen verdient klar mit 75:50.

Eigentlich war das Turnier in Strausberg, beim klaren Tabellenersten geplant. Die Randberliner setzen jedoch in ihren letzen beiden Spielen einen Spieler ein, der noch nicht richtig gemeldet war. Dadurch rutschten sie auf Platz vier und der EBV 1971 ist nun als Erstplatzierter Ausrichter des Finals Fours.

Der Trainer sammelte wichtige Erkenntnisse für das bevorstehende Final Four am 11.Juni.

Abschlussfazit von Paul Schulz: „Wir begannen sehr gut und ließen allmählich nach. Als Trainer sah ich den guten Anfang mit sehenswerten Aktionen, aber auch das fortwährende Nachlassen meines Teams. Wir spielten nicht durchgängig unsere Defensive mit eigenen Ballgewinnen, wir passten uns der Spielweise von Schwedt sehr an. Wir liefen viel zu wenig Fastbreaks. Das ist eigentlich eine unserer Stärken. Das hinderte uns an einem dreistelligen Endergebnis. Einige Kleinigkeiten können wir bis zum 11.06.22 noch verändern. Einige andere Dinge bedürfen der langfristigen Trainingsarbeit mit dem Team.“

EBV-Punkte gegen Schwedt: Robert Zucknick 0 Pkt., Joey Lehmann 6 Pkt., Vitali Palkin 7 Pkt. 1 Dreier, Thomas Schneider 0 Pkt., Ludwig Radt 6 Pkt. 2/3 FW, Adrian Schubel 16 Pkt. 3/5 FW 1 Dreier, Marc René Raue 11 Pkt. 5/14 FW, Patrick Köster 3 Pkt.  1/4 FW, Jonas Kraske 5 Pkt. 1 Dreier, Teoman Prahst 14 Pkt. 2/4 FW, Dennis Herkt 9 Pkt. 1/3 FW; Freiwürfe EBV 14/23 FW = 61% Schwedt: 12/22 = 55%

Oberliga Damen: 34:73 – Niederlage in Fürstenwalde

Maren Robert (mit Ball) konnte  auf ihre gezeigte Leistung und die erreichten 4 Punkte sehr stolz sein.

(mvor/mbor) In einem weiteren Oberligapunktspiel der Damen war das Team Eisenhüttenstadt in Fürstenwalde. Die Gastgeber der WSG gewannen mit 73:34 (37:19).

Der neutrale Beobachter stellte nach dem Spiel fest, dass sich das Team von Spiel zu Spiel gesteigert hat. Das betraf auch dieses Mal besonders die Defensive.

Auch Alexandra Zucknick überzeugte mit großen Einsatz und erzielten 4 Punkten.

Die jungen Frauen kämpften hier besonders um jeden Ball. Natürlich konnten sie nicht jeden Angriff unterbinden. Jedoch, es gelang ihnen mit einem 8:14 nach 10 Minuten ein Achtungserfolg.

Die WSG-Spielerinnen erhöhten im zweiten Viertel das Tempo und kamen in diesen 10 Minuten zu einem klaren 23:11. Nach 20 Minuten stand es 37:19 für Fürstenwalde.

Beim EBV stand auch in der zweiten Halbzeit Ergebnisbegrenzung im Vordergrund. Bei den EBV-Angriffen war zu oft Nervosität im Spiel. Dadurch erzielten sie zu selten saubere Abschlüsse, sprich Treffer.

Topscorerin des Tages gegen Fürstenwalde war Jil Schmidt mit 20 Punkten!!

Überragend war beim EBV Jil Schmidt mit 20 Punkten, aber auch die Punkte von Alexandra Zucknick (4), Maren Robert (4), Anja Zielinski und Kimberly Müller (beide 3 Pkt.) waren für die Teammoral sehr wichtig.

Anja Zielinski – eine der erfahrensten Spielerinnen – glänzte mit Übersicht und 3 erreichten Punkten.

Fürstenwalde baute in den zweiten 20 Minuten seinen Vorsprung weiter aus. Knackpunkt war vor allem, dass die EBV-Spielerinnen bei schnellen WSG-Angriffen nicht rechtzeitig zurückkamen. Am Ende hieß es verdient 72:34 für die Gastgeber.

EBV Punkte gegen Fürstenwalde: Josefine Hentze 0 Pkt., Alexandra Zucknick 4 Pkt., Anne Vorhoff 0 Pkt., Anja Zielinski 3 Pkt. 1/4 FW, Jil Schmidt 20 Pkt. 4/7 FW, Kimberly Müller 3 Pkt. 1/2 FW, Maren Robert 4 Pkt.; EBV-Freiwürfe: 6/13 = 46%, Freiwürfe Fürstenwalde: nicht gemeldet

Oberliga U 18: Letzte Saisonheimspiele mit Sieg und Niederlage

Nico Schulpig, mit Ball, gehört zu den ruhigen Vertretern des Teams. Er hat sich in diesem Spieljahr zu einer festen Größe in der Mannschaft entwickelt.

(ka/mbor) In ihren letzten beiden Heimspielen der Saison 2021/22 kam das Team der U 18 zu einem knappen Sieg gegen die StarWings Glienicke mit 68:61 (32:37). Gegen die klar überlegenen Mächen und Jungen aus Fürstenwalde hieß es am 56:80 (29:44) aus Gastgebersicht.

Der EBV fand sehr schwer ins erste Spiel. Defensiv ließen sie den Glienickern viel zu viel Raum. Offensiv klappte im Zusammenspiel zwischen Aufbau- und Centerspielern sehr wenig. Die Spielerrotation war befriedigend. Das Ergebnis 23:12 für die StarWings war deutlich, wobei zwei erfolgreiche Dreier von Adrian Schubel das EBV-Team etwas hoffen ließen. Erst im zweiten Viertel wachten die Jungs von der Oder etwas auf. Die Defensive war in sich geschlossener, die Räume wurden für Glienicke enger. Offensiv bewies vor allem Vitali Palkin körperliche Präsenz; er erzielte allein in diesem Viertel 12 seiner 25 Punkte und versenkte einen Dreier (von zwei insgesamt). Der EBV verkürzte auf 32:37.

Vitali Palkin, temperamentvoll, aggressiv in der Defensive und aktionshungrig, wenn es um die Offensive geht, so hat ihn das Team U 18 in der Saison schätzen gelernt.

Das dritte Viertel war mit 16:14 ausgeglichen. Glienicke machte wieder mehr Druck auf den Ball. Die Gastgeber präsentierten den Zuschauern jetzt eine verbesserte Trefferquote und realtiv weniger technische Fehler. Nach 30 Minuten lag der EBV nur noch mit 48:51 zurück. Das vierte Viertel brachte die Entscheidung zugunsten der Oderstädter. Ein kühler Kopf bei den Angriffsaktionen trotz der hohen Anspannnung brachte in den letzten drei Minuten das EBV-Team auf die Gewinnerstraße. Das gesamte Spiel wurde auf den Kopf gestellt. Kaum einer glaubte am Ende an den schließlich doch noch verdienten 68:61 – Sieg. Beim EBV trugen sich neben Aufbauspieler Adrian Schubel (23 Pkt., 2 Dreier und 3/3 Freiwürfen) fast alle Spieler in die Punkteliste ein. Besonders erwähnenswert der wieder formverbesserte Jeremy Kohnert mit 10 erreichten Punkten.

Trainer Max Kalisch zum Spiel: „Nach der klaren Hinspielniederlage in Glienicke bin ich insgesamt mit der Leistung meiner Jungs zufrieden. Wir hatten sehr lange Schwierigkeiten ins eigene Spiel zu kommen. Die Mannschaft hat aber an sich geglaubt und gewann mit einem überzeugenden 20:10 im letzten Viertel und einem furiosen Endspurt. Darüber bin ich sehr erfreut. Eine Freiwurfquote von 100% (5/5) ist herausragend.“

Jeremy Kohnert, Nr.33, entwickelte sich mehr und mehr zum Flügel- bzw. Centerspieler. Er hat die Zukunft noch vor sich und kann in der kommenden Saison in der U 18 noch einmal zeigen, wozu er weiter spielerisch fähig ist.

EBV-Punkte gegen Glienicke: Vitali Palkin 25 Pkt. 2 Dreier 3/3 FW, Patrice Bisch 2 Pkt., Luis Weber 2 Pkt., Nico Schulpig 2 Pkt., Adrian Schubel 23 Pkt. 4 Dreier 2/2 FW, Jeremy Kohnert 10 Pkt., Conor Joel Kästner, Marvin Schlegel beide 0 Pkt., Dominik Reger 4 Pkt.; Freiwürfe EBV 5/5 = 100%, Freiwürfe Glienicke 4/16 = 25%

Das Hinspiel gegen die WSG Fürstenwalde hatte der EBV klar mit fast 50 Punkten Unterschied verloren. Die Gastgeber taten sich gegen die Starting five der WSG wiederum schwer. Diese waren teilweise größer und bei den Rebounds unter beiden Körben auch körperlich überlegener. Nach 10 Minuten stand es nur 17:21 gegen den EBV. Im zweiten Viertel drehten die Fürstenwalder mehr auf und kamen zu einem klaren 23:12, also nach 20 Minuten zu einem 44:29 Halbzeitstand.

Im zweiten Spielabschnitt setzte Fürstenwalde mehrmals seinen zweiten Fünfer ein. Mit diesen Spielern konnten die Gastgeber mithalten und ihr eigenes Spiel aufziehen. Ein fast ausgegliches drittes Viertel (16:17) war der Lohn der EBV-Mühen. Vitali Palkin war es wiederum mit seinen erzielten 18 Punkten, der insgesamt voll überzeugen konnte. Adrian hatte schon drei schwere Spiele (tags zuvor 2 Herrenspiele) in den Beinen. Jeremy Kohnert erreichte noch einmal gute 4 Punkte. Center Marvin Schlegel erzielte ebenfalls gute 6 Punkte, Aufbauspieler Nico Schulpig (2 Pkt.). Patrice Bisch, Luis Weber, Dominik Reger hielten alle gegen die WSG gut dagegen. Alle zuletzt genannten Spieler erreichten 4 Punkte.

Zum Schlusspfiff stand es für Fürstenwalde „nur“ 80:56. Noch einmal der Trainer Max Kalisch: „Auch mit diesem Spiel und mit dem erreichten Ergebnis kann ich gut umgehen. Mein Team bestritt auch das letzte Saisonspiel mit der nötigen Konzentration. Da die meisten Spieler in der Zusammensetzung zusammenbleiben und ein starker Frankfurter Neuzugang zu verzeichnen ist, verspreche ich mir von der neuen Saison 22/23 noch etwas mehr. Ich wünsche Vitali Palkin und Patrice Bisch viel Erfolg in der Herrenmannschaft.“

EBV-Punkte gegen Fürstenwalde: Vitali Palkin 18 Pkt. 0/2 FW, Patrice Bisch 4 Pkt., Luis Weber 4 Pkt., Nico Schulpig 2 Pkt., Adrian Schubel 12 Pkt. 1/8 FW 1 Dreier, Jeremy Kohnert 4 Pkt., Conor Joel Kästner 0 Pkt., Marvin Schlegel 6 Pkt., Dominik Reger 6 Pkt.; Freiwürfe EBV 1/10 = 10%, Freiwürfe Fürstenwalde 3/11 = 27%