Bestenliga U 12 männlich: Sieg und Niederlage in Bernau

Erfolgreiches Team U 12 mit Trainerin Anne Vorhoff und Daniel Karls.

(dkar/mbor) Mit je einem Sieg und einer Niederlage fuhren die Jungen der U 12 aus Bernau wieder nach Hause. Gegen das Team der Red Hawks Potsdam gewann die Mannschaft mit 93:48 (42:20); deutlich verloren die Gäste von der Oder ihr Spiel gegen die Gastgeber SSV Lok Bernau mit 60:98 (26:49).

Jannis Karls mit erfolgreichem Abschluss am Potsdamer Korb, „gefolgt“ von Paul Zucknick.

Der EBV begann das Turnier gegen 10 Potsdamer, die bereits ein schweres Spiel gegen Bernau in den Beinen hatten. In seinen Angriffaktionen hatten die Eisenhüttenstädter einen guten Start mit starker Verteidigung und immer einem Zug zum gegnerischen Korb. Das Team war ständig bemüht nach eigenen Fehlwürfen eine gute Offensiv-Reboundarbeit zu leisten. Wenn der Ball nicht in den eigenen Händen landete, wurde sehr gut zurückgelaufen und ab der Mittellinie die Verteidigung aufgenommen. Außerdem wurden die Potsdamer bei ihren eventuellen Fastbreaks beim Korbwurf oft erfolgreich gestört.

Kampf um den Ball, im Vordergrund Louis Mielenz.

Nicht immer konnte der Gegner ohne Foul gestoppt werden. Keiner der EBV-Spieler machte mehr als 3 persönliche Fouls, um dadurch nicht eine Schwächung des Teams zu verursachen. Im weiteren Verlauf des Spiels versuchte Potsdam es mit Würfen aus der Distanz, was nicht sehr erfolgreich war. Zur Halbzeit führte der EBV klar mit 42:20.

Im Angriffsspiel gab es beim EBV desöfteren Tempowechsel; wahlweise ein schnelles 1 gegen 1 bzw., dann wieder ein kontrolliertes und ruhiges Passspiel, um den Gegner auszuspielen und zum Potsdamer Korb zu gelangen. Bei Bedrängnis des ballführenden Mitspielers liefen sich die Spieler des EBV gut frei, um somit ein sicheres Anspiel vom Mitspieler zu bekommen.

Egon Engelien, Dreh- und Angelpunkt des Eisenhüttenstädter Spiels, machte in beiden Spielen zusammen 107 Punkte.

Das 3. Achtel brachte beiderseits nur wenig Körbe, dieses Viertel gab der EBV als einziges mit 4:5 ab. Alle übrigen Viertel gingen mit 12:3, 15:6 und 11:6 an den späteren Sieger, dem überlegenen EBV mit 93:48.

Nicht zu stoppen war einmal mehr Egon Engelin mit 54 Punkten. Louis Mielenz gab im Kampf um den Ball diesen nicht so leicht her und holte so die ein oder andere Sprungballsituation heraus. Nick Vorhoff konnte sich mehrmals dem Gegner entziehen und bekam von Jannis Karls oder Paul Zucknick den langen Pass zum zumeist erfolreichen Korbwurf.

EBV-Punkte gegen Red Hawks Potsdam: Nick Vorhoff 5 Pkt., Egon Engelien 54 Pkt., Jannis Karls 10 Pkt., Paul Zucknick 12 Pkt., Bobby Tänzel 7 Pkt., Louis Mielenz 2 Pkt., Collin Spanehl 3 Pkt.

im wieder Nick Vorhoff, der auch gegen Bernauer Spieler zeigen konnte, wozu er fähig ist.

Gleich an das Spiel gegen Potsdam erwartete der Gastgeber mit voller Bank und einem Spiel Pause ihren Gegner, den EBV 1971. Das Ziel von Bernau war 100 Punkte selbst zu erzielen und möglichst wenig zuzulassen. Das wollten natürlich die Gäste möglichst verhindern und wollten mehr Punkte als im Hinspiel (55 Pkt.) machen. EBV wollte das verhindern und selber mehr Punkte als im Hinspiel (55 Punkte) machen. AM Ende gelang dem EBV beides mit 60:98, was ein sehr beachtliches Ergebnis ist und Bernau mehr ärgerte als den EBV die Niederlage

Bobby Tänzel, hier beim erfolgreichen Freiwurf.

Der EBV gewann sogar 3 von 8 Achteln. Hier die Achtelergebnisse aus EBV-Sicht: 11:8,  2:21, 10:6, 3:14, 13:8, 2:16, 10:12,  9:13.

Bernau verteidigte sehr hart, wobei manche Fouls als solche viel zu wenig von den Schiedsrichtern geahndet wurde. Für den EBV hieß es ein goldenes Mittelmaß zu finden, bei einer eigenen starken Defensivarbeit möglichst wenige Fouls zu verursachen.  Das gelang sehr gut, nur 9 Fouls standen beim EBV auf dem Bogen, bei Bernau 25 Fouls.

Ein Spieler konnte trotz aller Bernauer Verteidigung nicht immer gestoppt werden, Egon Engelin, der sich mit 53 Punkten auf den Bogen eintrug.

Auch in diesem Spiel konnten sich die EBV-Spieler, teilweise mit guten Zuspielen und guter Bewegung in die Zone durchsetzen. Bei eigenen Ballverlusten infolge von Zuspielfehlern oder Wurffehlern waren die Bernauer jedoch sehr schnell am EBV-Korb und punkteten.

Bernau führte zur Halbzeit bereits mit 49:26. Die Trefferquote der Bernauer war sehr gut. Nach Fehlwürfen ihrerseits fielen die Bälle meist in ihre eigenen Hände zurück. Zu beachten hier noch einmal: Bernau hatte neben den 5 Spielern noch 6 Spielerinnen und Spieler auf der Bank, beim EBV neben dem Fünfer auf dem Parkett noch ganze 2 Spieler. Das kostete natürlich sehr viel Kraft. Dass diese Kraft nach zwei Spielern hintereinander nachließ war verständlich. So ging auch der 98:60-Sieg für Bernau vollkommen in Ordnung.

Trainerin Anne Vorhoff und Trainer Daniel Karls sagten nach dem Turnier übereinstimmend: „Unser Team hat sich sehr teuer verkauft. Egon Engelien unterstrich mit sehr vielen Aktionen, sei es im Spiel oder bei eigenen Korbaktionen, einmal mehr seine Ausnahmeerscheinung. Das musste auch das Bernauer neidlos anerkennen. Jedoch, was ist ein Egon Engelien ohne sein Team, welches hinter ihm stand und ihm den Rücken freihielt mit klugen eigenen Driblings und gekonnten Zuspielen zu ihm.“

EBV-Punkte gegen Bernau: Nick Vorhoff 1 Pkt., Egon Engelien 53 Pkt., Jannis Karls 4 Pkt., Paul Zucknick 0 Pkt., Bobby Tänzel 2 Pkt., Louis Mielenz und Collin Spanehl beide 0 Pkt.

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Oberliga Damen: 28:92 – Heimniederlage gegen Fürstenwalde

(mbor) Zum wichtigen Spiel gegen die WSG Fürstenwalde musste das Team leider ohne Laura Knust und Emilia Schneider auskommen. Trotz dieses Handycaps bescheinigte Manfred Borchert (Trainer in Vertretung) dem Team ein couragiertes  Spiel von Anfang an. Acht Spielerinnen des EBV versuchten, die Angriffswucht der WSG aufzuhalten. Das gelang dem Team vor allem in den ersten 15 Minuten. Ein 11:13 folgte ein 6:26, zur Halbzeit stand es schon etwas deutlich 17:39 für die Gäste von der Spree.

Der EBV geriet immer dann ins Hintertreffen, wenn Fürstenwalde das Tempo anzog und das Spiel möglichst breit anlegte. Zumal einige Spielerinnen noch sehr jung waren.

Nach dem Seitenwechsel erhöhte WSG-Trainer Thomas Gestewitz noch einmal die Forderung an seine Damen, das Tempo hoch zu halten. Gesagt – getan. Ein 1:26 aus Sicht des EBV für das 3.Viertel war der zahlenmäßige Ausdruck der sehr hohen Fürstenwalder Überlegenheit.

Im letzten Viertel gab es noch einmal 10:27 für die Gastgeber. Einige Male konnte sich der Gastgeber behaupten und zu eigenen Punkten kommen.  Das es am Ende verdient 92:28 für Fürstenwalde stand, soll nicht unerwähnt bleiben.

Trainer Manfred Borchert nach dem Spiel: „Meine Damen haben sich unwahrscheinlich viel Mühe gegeben. Ich mache dem gesamten Team ein großes Kompliment für die kämpferische Leistung. Beide eigenen Zielstellungen haben wir als Team erfüllt. Darauf können wir in der kommenden Saison aufbauen. Ich möchte aus der Mannschaft keine Spielerin besonders hervorheben, weil alle Spielerinnen oft an ihre Grenzen gehen mussten. Respekt!“

EBV spielte mit: Steffi Nagel 2 Pkt., Tara Bastian 6 Pkt., Anne Vorhoff 2 Pkt., Alexandra Zucknick 0 Pkt., Maren Robert 4 Pkt., Anja Zielinski 7 Pkt. 3/6 FW, Kim Müller 0 Pkt., Rasoule Lukose 7 Pkt. 1/2 FW; Freiwürfe EBV: 4/8 = 50%, Fürstenwalde: 8/16 = 50%

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Oberliga Damen: Heimniederlage gegen Team der Kings&Queens aus Potsdam

Kassandra-Lea Gerasch setzt hier zum Dribbling an in Richtung Potsdamer Korb

(dka/mbor) Das Oberliga-Damenteam des EBV verlor zu Hause sein Punktspiel gegen die Mannschaft der Kings&Queens Basketball Potsdam klar mir 32:65 (18:34).

Beide Teams gestalteten das erste Viertel ausgeglichen. Kassandra-Lea Gerasch eröffnete das Punktetableau für die Gastgeber, gefolgt von Anja Zielinski, Maren Robert und der erst 15jährigen Laura Knust. Bis zum Ende des ersten Viertels sammelte der EBV 12 Punkte ein, die Potsdamer kamen auf 10 Punkte. Also eine kleine Führung für die Oderstädterinnen.

Die Viertelpause nutzte der K&Q-Trainer Steffen Wersing, um seine Damen aufzufordern, eine aggressivere Verteidigung zu spielen. Ab der 11.Minute erhöhte die Kings&Queens-Frauen den Druck defensiv, zum Teil mit einer Ganzfeldpresse. Mit dieser Verteidigung hatten die Gastgeberinnen Probleme den Ball vom Einwurf aus ins Feld zu spielen oder überhaupt über die Mittellinie zu kommen. Das erleichterte Potsdam einfache Punkte machen. Aus einer Führung von 12:10 wurde ein 14:20 (13.Minute) und ein 16:26 in der 18.Minute. Der EBV stellte etwas um; schnelle Einwürfe und längere Pässe sollten dafür sorgen, ins Vorfeld zu kommen. Es waren gute Spielzüge zu erkennen, jedoch die Chancenverwertung war schlecht, die Frauen brachten sich damit mehrmals um den Lohn für ihre Mühen. Viele Rebounds erorberten sich offensiv wie defensiv die teilweise größeren Spielerinnen aus Potsdam. In die Kabine ging es – jetzt mit dem Potsdamer Cheftrainer Kai Buchmann – mit einer 34:18-Führung für die Gäste.

Laura Knust (am Ball) erzielte sehr gute 8 Punkte gegen die groß gewachsenen Potsdamerinnen.

Nach dem Seitenwechsel gingen die Angriffe in der zweiten Halbzeit vornehmlich auf einen Korb, dem des EBV. Zu stark waren die Angreiferinnen der Gäste, zu groß beide Centerinnen aus Potsdam, um ein 46:27 nach 30 Minuten und den verdient hohen 65:35-Sieg der Kings zu verhindern.

Alexandra Zucknick behauptete sich mehrmals mit ihren Dribblings.

In der Auswertung sprach EBV-Trainer Daniel Karls davon „mein Team trotz der Niederlage mit erhobenem Haupt vom Feld geht. Ihre selbstgesteckten Ziele, wie kämpferischer Einsatz, gute eigene 35 Punkte erzielt und dem Gegner stets versucht, Paroli zu bieten, haben alle erfüllt.“

EBV-Spielerinnen: Steffi Nagel 1 Pkt. 1/2 FW, Kassandra-Lea Gerasch 4 Pkt., Anne Vorhoff 2 Pkt., Alexandra Zucknick 1 1/2 Pkt., Maren Robert 4 Pkt., Laura Knust 8 Pkt., Emilia Schneider 3 Pkt. 1/2 FW, Anja Zielinski 9 1/2 FW, Rasoule Lukose 0 Pkt.; Freiwürfe EBV: 3/8 = 38%, Potsdam: 3/12 = 25%

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Das Jahresabschlussturnier 2023 – ein voller Erfolg

(mbor) Nach den „Schlemmertagen“ über die Weihnachtsfeiertage war unmittelbar danach sportliche Betätigung angesagt. Mehr als 80 Teilnehmer und Begleittross trafen sich in der Turnhalle An der Schleuse zum angesagten Turnier der Basketball-Fans.

Zwischen 3 Nachwuchsteams, 2 Miniteams, 2 Jugend- und 3 Erwachsenenteams, also insgesamt 10 Teams wurden in diesem Jahr Sieger und Platzierte ermittelt.

Bei den jüngsten Spielerinnen und Spielern sowie bei den Kinderteams ging es in der Hauptsache um die körperliche Bewegung. Neben den eigentlichen Spielen stand in der Sporthalle eine über 10 m Länge reichende Hüpfburg, die für die Kinder in der mehr als 6-stündigen Veranstaltung Spaß am laufenden Band bereithielt.

Bei den Kinderbegegnungen wurden in diesem Jahr auch Sieger und Platzierte ermittelt. Jedes Kind bekam eine eigens für diesen Anlass gefertigte Medaille überreicht.

Nach 6 Stunden waren Sieger und Platzierte bei den 5 Jugend- und Erwachsenenteams ermittelt. Der Dank gilt allen Aktiven und dem Organisationschef Robert Zucknick, sowie Hauptschiedsrichter Marcus Vorhoff, der, obwohl er auch selbst in das Spielgeschehen eingebunden war, den größten Teil der Spiele leitete. Ihm zur Seite standen unter anderen Steffen Schneider, Danny Püschel, Arian Schneider, Emilia Schneider, Dominik Reger, Linda Liebe-Püschel, Jeremy Kohnert, Adrian Schubel sowie der erst 12-jährige Nachwuchsschiedsrichter Benedikt Püschel.

Allen Helfern, insbesondere Frau Manja Karls und Frau Alexandra Zucknick, die sich um das leibliche Wohl während der gesamten Veranstaltung kümmerten, sowie an die Kampfrichter Anne Vorhoff und Linda Liebe-Püschel gilt vom Ausrichter der ausdrückliche Dank.

Kleine Preise für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer rundeten bei einer sehr guten Versorgung das Bild der Veranstaltung ab.

Ergebnisse des Kinder-Turniers:

  1. Platz Team 1 mit den Kindern Ben, Nick, Otto, Egon, Stella, Thea
  2. Platz Team 3 mit den Kindern Jannis, Sean, Oskar, Lukas, Emilia
  3. Platz Team 2 mit den Kindern Paul, Samira, Bobby, Benedikt, Sam, Luca

Ergebnisse des Erwachsenen-Turniers:

1.       Christ (Berliner) Kindl mit Carsten Wehrmann, Gunter und Erik Hermann, Maik Seiring, Robert Seiring, Alf Reisner, Clemens Ott

2.         Oklas Oma mit Tilo Karschunke, Tim Jockel, Linda Liebe-Püschel, Anne Jockel, Julia Päschke, Danny Püschel, Alexander Schönfeld, Michael Dagenbach, Till Schuster

  1. 7 Zwerge + Schneewittchen mit Robert Zucknick, Steffen Schneider, Jörg Buchholz, Marcus Bohlin, Oliver Rüdiger, Marcus Vorhoff, Daniel Karls, Baran Dalhancer
  2. Beer & Reaggea mit unter anderen Kevin Köster, Jan Grünberg, René Friedrich, Benedikt Post, Sebastian Theken, Martin Hoffmann, Vitali Palkin, Kevin Krause
  3. Kranken-Wagen mit Max Kalisch, Arian Schneider, Nico Schulpig, Adrian Schubel, Jeremy Kohnert, Dominik Reger, Roman Theissen

Das Turnier hat für uns im Wettkampfkalender einen fest Platz und – beim nächsten Mal wieder – am 27.12.2024.

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Oberliga Damen: Hohe 35:76 – Heimniederlage gegen BBC Cottbus

Anja Zielinski, mit Ball, machte ein starkes Spiel. Hier im 1:1 gegen eine ehemalige EBV-Spielerin, der groß gewachsenen Alida Nell.

(mvor/mbor) Die Damen des EBV waren durch Absagen wegen Krankheit bzw. Verletzung stark dezimiert. Das Team spielte gegen 12 Damen aus Cottbus. In der ersten Halbzeit kam der EBV überhaupt nicht ins Spiel. Die BBC-Damen konnten die unpräzisen Pässe der EBV-Frauen leicht abfangen, Fastbreaks laufen und in eigene Punkte umwandeln. Zwischen der 5. und 9.Minute erzielte der Gastgeber keinen einzigen Punkt, kämpfte aufopferungsvoll, hatte aber gegen ein 19:0 der Cottbuser keine Chance. So stand es nach 10 Minuten leider schon 5:30 aus EBV-Sicht. Zur Halbzeit lag der EBV mit 13:50 klar zurück.

Ebenfalls Neuzugang Rasoule Lukose, mit Ball, überzeugte durch gute Dribblings und positive kämpferische Einstellung.

Nach der Halbzeit kam der EBV etwas besser ins Spiel. Die Fehlpässe wurden deutlich minimiert. Offensiv ging auch der eine oder andere Ball in den BBC-Korb. So erspielte sich der EBV mit einem 10:12 im dritten Viertel und einem 12:14 im vierten Viertel eine fast ausgeglichene Bilanz.  Nimmt man nur die zweite Halbzeit in die Auswertung, so liest sich ein 22:26 gar nicht so schlecht und lässt auf einen weiteren Sieg hoffen. Gut ins EBV-Spiel konnte sich Neuzugang Steffi Nagel einbringen, die zwar nicht gepunktet hat, aber kämpferisch voll überzeugte. Topscorerin beim Gastgeber wurde die sehr dynamisch auftretende Anja Zielinski mit 19 Punkten. Am Ende hatte der EBV das Nachsehen und musste das Spiel mit 35:76 abgeben.

 

EBV-Spielerinnen: Steffi Nagel 0 Pkt., Kassandra-Lea Gerasch 8 Pkt., Anne Vorhoff 2 Pkt., Alexandra Zucknick 2 Pkt., Anja Zielinski 19 9/17 FW, Kimberly Müller 0 Pkt. 0/2 FW, Rasoule Lukose 2 Pkt.; Freiwürfe EBV: 9/21 = 43%, Cottbus: 2/8 = 25

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