26.Jan..2015 | BL U12, Featured, Saison 2014/2015 |

Dylan Steiner – in beiden Spielen Topscorer mit einer sehr soliden Leistung
(mbor/koe) Die gemischte Mannschaft der U 12 errang gegen die Vertretung aus Königs Wusterhausen einen sehr hohen 99:39 (50:20) – Sieg, musste jedoch eine Niederlage gegen die erstarkte Vertretung von WSG Fürstenwalde II mit 49:57 (24:20)
Das erste Spiel gegen Königs Wusterhausen begann der EBV sehr konzentriert und selbstbewusst. Es wurde in der Defensive und in der Offensive die vom Trainer Tim Raasch erwarteten Leistungen abgerufen. Jede Spielerin und jeder Spieler des noch jungen EBV Teams gab alles, um zu siegen. Beim EBV fehlte nur Annabell Klinger. Nach 10 Minuten ging es in die Viertelpause mit einem 28:9 für den EBV. Auch das zweite Viertel begann sehr gut für den EBV. Dylan Steiner legte einen guten Run hin. Er konnte sich bei seinem Team für eine gute Defensiveleistung bedanken und wurde dadurch Topscorer seines Teams mit sehr guten 30 Punkten.
Die EBV-Verteidigung stand super. Jeder Ballgewinn wurde hart erarbeitet, es wurde um jeden freien Ball aufopferungsvoll gekämpft. Dabei war es vor allem Tobias Buhlau, der mit einer fairen, aber aggressiven Defensive viele Ballgewinne erzielte und immer den freien Blick für seine Mitspieler hatte. So ging der EBV nach 20 Minuten verdient und entspannt mit einem 50:20 in die Halbzeitpause.
Das dritte Viertel begann ähnlich wie die ersten beiden Spielabschnitte. Es wurde viel gewechselt, jede Spielerin und jeder Spieler konnte sich beweisen und seine Leistung abrufen. Max Kalisch, Leonard Lay drehten in diesem Viertel zur Hochleistung auf. insgesamt Punkten 3 Spieler des EBV punkteten zweistellig.
Alles sprach für sich: Es war eine gute Harmonie auf dem Spielfeld. Es gab keinen Egoismus, jeder freute sich, wenn ein Korb fiel. Man merkte, dass die Kinder Spaß am Spiel hatten. Das einzige, was in diesem Spiel zu bemängeln wäre, ist die Freiwurfquote von 1/4. Nach 40 Minuten gewann der EBV verdient und souverän mit 99:39.
EBV-Punkte gegen Königs Wusterhausen: Josefine Hentze 2 Pkt., Max Kalisch 21 Pkt., 1/2 FW, Tobias Buhlau 2 Pkt., Tim Thierbach 8 Pkt., Hugo Bengsch 7 Pkt. 1 Dreier, Dylan Steiner 30 Pkt. 0/1 FW, Leonard Lay 19 Pkt. 1 Dreier, Jil Schmidt 6 Pkt., David Hoffmann 4 Pkt., Freiwürfe EBV: 1/4, Königs Wusterhausen: 3/12 = 25%

Tobias Buhlau – sehr gut in der Defensive und immer einen freien Blick für den Mitspieler.
Auch das zweite Spiel des EBV gegen Gastgeber Fürstenwalde II begann sehr gut. Die Verteidigung stand souverän und der Ball lief in der Offensive des EBV gut von Spieler zu Spieler. Die Gäste machten es Fürstenwalde nicht leicht und gewannen oft den Ball infolge der ablaufenden 24 Sekunden – Angriffszeit. Nach dem ersten Viertel stand es 12:9 für den EBV. Im zweiten Viertel merkte man, das sowohl die Defensiv- als auch die Offensivleistung nachließen. Der EBV hatte sich im ersten Spiel zu stark verausgabt. Die Kräfte schwanden. Fürstenwalde machte Druck, störte früh im Aufbau und verursachte viele Turnover (Ballverluste) durch eine Ganzfeldpress-Verteidigung. Zur Halbzeitpause kam die WSG II auf ein 20:24 heran. Der EBV hatte jedoch einen kleinen Vorsprung, den er zu Beginn des dritten Viertels ausbaute. Die Stahlstädter waren immer noch hellwach und verteidigten sehr hart unter den Körben. Wieder einmal war es Dylan Steiner, der mit einem Run das Viertel für den EBV entschied. Er erzielte noch einmal 18 Punkte und wurde wiederum Topscorer. Das dritte Viertel gewann der EBV mit 20:12. Nach 30 Minuten stand es 43:33.
Doch dann kam der Knick im EBV-Spiel, die Kräfte schwanden zusehends und Unkonzentriertheit machte sich auf EBV-Seiten breit. Max Kalisch und Leonard Lay mussten erschöpft ausgewechselt werden. Zwei wichtige Stammspieler fehlten somit dem EBV. Fürstenwalde nutzte gnadenlos aus, dass die Stahlstädter in den letzten 10 Minuten mit noch jungen und unerfahrenen Spielern spielte. So nahm die WSG Fürstenwalde II dem EBV den eigentlich sicheren Sieg aus der Hand. Offensiv lief nicht mehr so viel zusammen. Der EBV erzielte nur 6 Punkte in den letzten 10 Minuten. Fürstenwalde machte in diesem Viertel 23 Punkte. So nahm die Niederlage von 49:46 ihren Lauf.
Trainer Tim Raasch: „Unser erstes Spiel war sehr schön anzusehen. Alle Spieler machten mächtig Druck und zeigten sehr viel Einsatz. Das zweite Spiel litt darunter. Das Team hat sich zu stark verausgabt. Aber trotz dieser Niederlage möchte ich meinen Spielern ein dickes Lob aussprechen.“
EBV-Punkte gegen Fürstenwalde: Josefine Hentze 0 Pkt., Max Kalisch 10 Pkt., Leonard Lay 4 Pkt. , Tim Tierbach 2 Pkt., Dylan Steiner 18 Pkt., Tobias Buhlau 0 Pkt. (0/1 FW), Hugo Bengsch 4 Pkt., Jil Schmidt 0 Pkt., David Hoffmann 2 Pkt.; Freiwürfe EBV: 1/4 = 25%, Freiwürfe Fürstenwalde II: 8/16 = 50%
31.Dez..2014 | BL U12, Featured, Saison 2014/2015 |

Tobias Buhlau – in beiden Spielen defenssiv stark.
(mbor) Das Mixed-Team der U 12 verlor Ende November in Fürstenwalde gegen den Favoriten WSG Fürstenwalde I sehr hoch mit 46:80 (24:49), konnte aber sein erstes Saisonspiel gegen die II. Vertretung des Gastgebers mit 53:47 (30:23) gewinnen.
Die Gäste von der Oder mussten ohne ihre erkrankte Auswahlspielerin Annabell Klinger und ohne David Hoffmann antreten. Vom EBV-Team waren fünf Eisenhüttenstädter, die ihr erstes Punktspiel bestritten. Das merkte man dem Team auch bereits im ersten Spiel, gegen die zweite Vertretung aus Fürstenwalde, an.
Defensiv waren die Eisenhüttenstädter gut aufgestellt, besonders Tobias Buhlau, Leonard Lay und Dylan Steiner versuchten die Defensive zu stabilisieren. Natürlich taten sich für die Fürstenwalder noch Lücken auf, die sie zu Punkten nutzten. Defensiv und offensiv war Max Kalisch als EBV-Kapitän überall zu finden; aber er konnte allein auch nicht alle Fehler beheben. So führte die WSG II nach 10 Minuten mit 17:13. Das zweite Viertel gehörte dem Gast von der Oder. Das Team stabilisierte sich defensiv. Offensiv war es vornehmlich Max Kalisch, der die Akzente setzte. Er allein erzielte starke 30 Punkte. Seine Mitspielerin und seine Mitspieler hatten noch nicht die Erfahrung und die Cleverness, es ihm gleich zu tun. Dafür sorgten sie mit ihren guten Zuspielen dafür, dass er punkten konnte. Es war also trotz dieser hohen eigenen Punkte von Max Kalisch ein gutes Teamergebnis. Zur Halbzeit führte der EBV mit 30:23. Auch die zweiten 20 Minuten gehörten dem EBV. Die Viertelergebnisse von 15:12 und 18:12 belegen, dass der EBV knapp, aber verdient, das Spiel gestaltete und letztlich auch verdient mit 53:47 gewann.
EBV-Punkte gegen Fürstenwalde II: Josefine Hentze 0 Pkt., Tobias Buhlau 2 Pkt., Tim Thierbach 4 Pkt., 12/2 FW, Hugo Bengsch 2 Pkt., 0/2 FW, Dylan Steiner 7 Pkt., 1 Dreier, Max Kalisch 30 Pkt., 2/6 FW, Leonard Lay 2 Pkt., 0/2 FW; Freiwürfe EBV: 4/12 = 33%, Fürstenwalde II: 4/16 = 25%

Dylan Steiner erzielte in seinem überhaupt erst zweiten Punktspiel gute 12 Punkte.
Anschließend musste der EBV gegen den Favoriten, WSG Fürstenwalde I, spielen. Schnell mussten das Team von der Oder und sein Trainer Jan Grünberg erkennen, dass es gegen WSG Fürstenwalde I nur darum ging, den eigenen Spielrhythmus zu halten und nicht ganz unter die Räder zu kommen. Der EBV war nach dem ersten Saisonspiel schon sehr erschöpft, die Defensive war löchrig und in der Offensive trafen die Spielerin und die Spieler zu wenig, um dem Gastgeber die Stirn zu bieten. Nach 10 Minuten führte der Gastgeber zwar knapp mit 20:17, der EBV hielt noch mit. Dann aber, im zweiten Viertel, brach es über den EBV herein: 7:29. Zur Halbzeit lag der EBV bereits klar mit 24.49 zurück. Fürstenwalde war in der zweiten Halbzeit mit den Stahlstädtern „gnädig“, ließ oft seine zweite Garnitur auf dem Feld spielen. So kamen die „humanen“ Viertelergebnisse 9:15 (3.Viertel) und 13:16 (4.Viertel) zustande. Am Ende siegte Fürstenwalde I verdient mit 80:46. Max Kalisch erzielte noch einmal gute 21 Punkte, gefolgt vom spielstarken und kämpferisch guten Dylan Steiner mit 12 Punkten.
EBV-Punkte gegen Fürstenwalde I: Josefine Hentze und Tobias Buhlau beide 0 Pkt., Tim Thierbach 3 Pkt., 1 Dreier, Hugo Bengsch 1 Pkt., 1/4 FW, Dylan Steiner 12 Pkt., 2/4 FW, Max Kalisch 21 Pkt., Leonard Lay 3 Pkt., 1 Dreier, 0/1 FW; Freiwürfe EBV: 4/10 = 40%, Fürstenwalde I: 9/26 = 35%
17.Dez..2014 | BL U12, Featured, Saison 2014/2015 |

Landesauswahlspielerin Annabell Klinger war in beiden Spielen Aufbauspielerin und Dreh- und Angelpunkt des EBV.
(mbor) Das Nachwuchsteam der U 12 verlor zu Hause seine beiden Heimspiele. Gegen den derzeitigen Spitzenreiter WSG Fürstenwalde verloren die Mädchen und Jungen des EBV 1917 e.V. knapp mit 58:63 (28.23), gegen das Team Red Eagles aus Rathenow klar mit 39:57.
Das erste Spiel der Eisenhüttenstädter war für die Gastgeber und die zahlreichen Zuschauer sehr ansehnlich. Aus einer gut stehenden Defensive heraus entwickelte das Team seine Angriffe. Fast alles lief dabei über Annabell Klinger bzw. Max Kalisch. Das klappte auch recht ordentlich. Die Chancenverwertung der Mannschaft war gut. Traf einmal ein Ball nicht den gegnerischen Korb, so setzten Leonard Lay bzw. Dylan Steiner im Rebound sehr gut nach. Tobias Buhlau und Tim Thierbach zeigten eine gute kämpferische Leistung und setzten positive Akzente. Nach einer EBV-Halbzeitführung wurden die Seiten getauscht. Die ersten Fünf spielten so langsam am physischen Limit. Die Auswechselspieler Josefine Hentze, Hugo Bengsch, Jil Schmidt, David Hoffmann kamen nicht an das Leistungsvermögen des ersten „Fünfers“ heran, obwohl sie sich sehr bemühten. Trotzdem führte der EBV noch fünf Minuten vor Schluss sicher mit 51:43. Wie schnell sich aber das Spiel und das Ergebnis im Basketball ändern können, zeigten einmal mehr die letzten fünf Minuten. Fürstenwalde drehte das Spiel, machte in diesem Spielabschnitt den Rückstand mit einem 20:7 – Lauf mehr als wett und gewann letztlich knapp mit 63:58. EBV-Trainer Jan Grünberg nach diesem Spiel: „Mein Team hatte nicht wie Fürstenwalde eine ausgeglichene Bank. Die zweite Reihe hat noch zu wenig Erfahrung. Wir haben uns durch individuelle Fehler und durch Fehlwürfe in dieser Phase selbst um den möglichen Sieg gebracht.“
EBV-Punkte: Tobias Buhlau 6 Pkt., Annabell Klinger 25 Pkt., 1 Dreier, Dylan Steiner 2 Pkt., Max Kalisch 27 Pkt., 1/2 FW, David Hoffmann 2 Pkt., 2/2 FW, Leonard Lay 2 Pkt.; Freiwürfe EBV: 3/4 = 75%; Fürstenwalde: 10/24 = 42%

Leonard Lay setzte seine körperlichen Voraussetzungen als Rebounder sehr gut ein.
Das Spiel WSG Fürstenwalde gegen Red Eagles Rathenow endete 88:45 für Fürstenwalde. Die Eisenhüttenstädter konnten dieses Spiel beobachten und dachten wohl nach diesem hohen Fürstenwalder Sieg, dass sie mit Rathenow ebenfalls ein leichtes Spiel hätten. Doch weit gefehlt. Der Gastgeber hielt anfangs gegen schnelle, aber ebenfalls noch unerfahrene Gäste, recht gut mit. Im Unterschied zum Fürstenwalder Spiel zeigte sich jedoch, dass das Teamspiel beim EBV ausblieb. Annabell Klinger war die Aufbauspielerin und brachte den Ball nach vorn. Leider blieb dann die Offensive des EBV zu statisch. Kaum ein Spieler bewegte sich, um den Ball von Annabell Klinger zu bekommen. So war diese sehr oft gezwungen, allein durch die gegnerische Abwehr zu dribbeln, um Punkte zu erzielen. Trainer Jan Grünberg zog dann die „Notbremse“, versuchte oft die zweite Reihe einzusetzen. Aber diese Spielerinnen und Spieler waren auf Grund noch fehlender technischer Fähigkeiten nicht in der Lage, das Spiel positiv zu gestalten. Max Kalisch, der zweite zentrale Spieler der Gastgeber, verletzte sich leicht am Fuß, hielt aber dennoch durch. Er konnte sich technisch gesehen sehr gut durchsetzen, bekam sehr viele Bälle, versagte aber unerklärlich am gegnerischen Korb mit einer Trefferquote von maximal nur 30%. Diese fehlenden Punkte, das schlechte Teamspiel des EBV und viele technische Fehler gaben den Rathenowern erst die Möglichkeit, das Spiel zu drehen und am Ende mit 57:39 verdient hoch zu gewinnen. Noch einmal der EBV-Trainer: „Wir spielten gegen Rathenow überheblich und hatten nur eines im Kopf, ohne Anstrengung und ohne ein gutes Teamspiel aufziehen zu müssen, zu gewinnen. Das sollte sich rächen. Rathenow spielte keinen Deut besser, witterte aber seine Chance und schlug erbarmungslos zu. Die Chancenverwertung des gesamten EBV-Teams von nur 20% tat ihr Übriges, um diese äußerst bittere Niederlage vor guter heimischer Kulisse zu kassieren.“
EBV-Punkte gegen Rathenow: Tobias Buhlau 5 Pkt., 1/2 FW, Tim Thierbach 2 Pkt.,
Teamfoto auch auf Facebook
8.Dez..2013 | Featured, Saison 2013/2014, U 12 mix a.K. |

Carlos van den Brandt einmal mehr Motor der EBV-Angriffe
Trainer Jan Grünberg setzte in Defensive auf eine bewegliche Mann-Mann-Verteidigung gegen die schnellen Cottbuser. Das gelang auch recht gut. Nur – im EBV-Umschaltspiel von der eigenen Offensive in die Defensive zeigte sich die deutliche Überlegenheit der Lausitzer. Sie benötigten nur wenige Stationen zum EBV-Korb, um zu werfen und über weite Strecken des Spiels sofort zu punkten. Im dritten Viertel musste der Gästetrainer allerdings einmal seine Jungen „zusammenstauchen“, weil sich bei ihnen der Schlendrian eingestellt hatte und sie nicht mehr zielstrebig genug zum Korb gingen. Das tat aber der insgesamt vorhandenen klaren Überlegenheit des BBC keinen Abbruch. Die Viertelergebnisse von 17:8, 13:8, 16:8 und 21:11 für die Gäste belegen das sehr deutlich.

Tim Sprenger – stark im links- und rechtshändigen Dribbling setzte wichtige Akzente beim Gastgeber
Am Cottbuser Korb waren die Mädchen und Jungen aus Eisenhüttenstadt über das ganze Spiel hinweg zu zögerlich, zu schwach in der eigenen Trefferquote, um eventuell die Cottbuser zu gefährden. Beide Trainer wechselten ihre Führungsspieler oft aus, so dass auch vornehmlich alle sieben Bankspieler des EBV die Gelegenheit hatten sich auszuzeichnen. Natürlich war auch hier ein Klassenunterschied festzustellen. Die Cottbuser hatten nur acht Spieler dabei, die Gastgeber, wie geschrieben insgesamt zwölf. Bei Cottbus waren die drei Bankspieler den ersten Fünf fast gleichwertig, bei Eisenhüttenstadt zeigte sich trotz Bemühens der Bankspieler eben ein Leistungsabfall. Das bezieht sich vor allem auf den Zuspielbereich und auf die Laufbewegungen vom Ball weg beiziehungsweise hin zum Ball. Trotz dieser Mängel bemühten sich alle EBV-Spielerinnen und Spieler, zeigten sehr guten Einsatz und hielten so als Team insgesamt die Niederlage in ordentlichen Grenzen.

Jannik Benk ein großer Rückhalt beim EBV-Team, besonders in der Reboundarbeit
EBV-Punkte gegen Cottbus: Carlos van den Brandt (8 Pkt., 0:1 Freiwürfe), Jannik Benk (8 Pkt., 2/2 FW), Tim Sprenger (17 Pkt., 0/2 Freiwürfe, 1 Dreier), David Hoffmann (2 Pkt.); Freiwürfe EBV: 2/5 = 40%, Cottbus: 3/10 = 30%
Weitere Fotos siehe Facebook (alle Fotos Stefan Schmidt)
15.Okt..2013 | BK U 13/14 mix II, BL U 14 mix, Featured, Saison 2013/2014, U 12 mix a.K. |

Auch mit 12 bzw. 13 Jahren ist es noch nicht zu spät, das Dribbling, ohne auf den Ball zu sehen, zu vervollkommnen.

U 14 – Körperspannung und Körperbeherrschung
(mbor) Die zweite Oktoberferienwoche nutzten 20 Basketballspielerinnen und Basketballspieler, um dem roten Ball nachzujagen. Unter Leitung von Jan Grünberg (U 12) und Manfred Borchert (U 14), unterstützt von Tim Raasch, ging es in beiden Altersklassen weiter darum, die Grundfertigkeiten des Basketballspielens zu vervollkommnen und taktische Elemente einzuüben. Jeden Tag wurde von 09.00 – 16.00 Uhr äußerst fleißig trainiert. Bei der Altersklasse U 14 war Montag, Dienstag und Freitag auch unser allseits beliebter Fitnesstrainer Mirko Waldera dabei, Körperspannung, Kraft- und Ausdauerelemente den Kindern nahe zu bringen.
Natürlich kam auch der Spaß nicht zu kurz. Am Mittwochnachmittag waren wir für zwei Stunden in der Schwimmhalle Eisenhüttenstadt und am Freitag ging es für eine Stunde am Nachmittag auf die Bowlingbahn „Bowling Point“. Die Krake in der Schwimmhalle und eine „ruhige“ Kugel schieben bereitete den Beteiligten sichtlich Vergnügen. Ein Dank gilt ausdrücklich sowohl den beteiligten Trainern, unserem Fitnesstrainer Mirko Waldera, Jürgen Dexheimer, Frau Nell und Frau Kraske für den leckeren Kuchen als auch dem Eigentümer der Bowlingbahn „Bowling Point“, Herrn Ehrenfried Krinke für das kostengünstige Gesamtpaket aus Nutzung der Bowlingbahn incl. Schuhe, Mittagessen, Eis und 1 Getränk.
Wie immer wurden nach dem Bowling die Besten der Trainingswoche, jeweils unterteilt in Oberliga und Liga, und die vier besten Bowler mit kleinen Preisen geehrt.
Sieger und Platzierte im Trainingslager:
Bester Oberliga U 12 – Jannik Benk – 50 Punkte (max. zu erreichende Höchstpunktzahl)
2.Platz Oberliga U 12 – Carlos van den Brandt – 49 Punkte
Bester Liga U 12 – Max Kalisch – 39 Punkte
2.Platz Liga U 12 – Dominik Träder – 37 Punkte
Bester Oberliga U 14 – Teoman Prahst – 43 Punkte
2.Platz Oberliga U 14 – Cassandra Theißen – 41 Punkte
Bester Liga U 14 – Laurin Wendland – 43 Punkte
2.Platz Liga U 14 – Moritz Mahlich – 38 Punkte
Sieger und Platzierte beim Bowling (2 Runden kamen in die Wertung):
1.Joey Lehmann U 14 – 284 Pins
2. Laurin Wendland U 14 – 239 Pins
3. Tim Sprenger U 12 – 207 Pins
4. Eric Mintken U 14 – 197 Pins