Landesliga Herren: Mit Sieg gegen Schwanebeck Tabellenplatz sechs erkämpft

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Oliver Schwanz – im Aufbauspiel ein starker Rückhalt des EBV-Teams

(cw/mbor) Ohne sechs ihrer Stammspieler und leider auch ohne den arbeitsmäßig verhinderten Trainer David Kiutra erkämpfte sich das Landesliga – Herrenteam einen wichtigen Auswärtssieg mit 74:71 (34:29) gegen die SG Schwanebeck. Damit kletterte der EBV auf Tabellenplatz 6. Gegen den Gastgeber USV Potsdam II verloren die Eisenhüttenstädter trotz sehr guten Spiels mit 75:93.

Die Schwanebecker waren im Spiel gegen den EBV personell sehr gut besetzt. Die Oderstädter legten auf Grund der dünnen Personaldecke ihren Focus auf eine gute Defensive und auf das ihnen arteigene schnelle Angriffsspiel. Schwanebeck hatte vorher bereits gegen Potsdam mit 48:80 sehr hoch verloren. Sie waren also kräftemäßig verbraucht; die Randberliner wollten es den Eisenhüttenstädtern nicht zu einfach machen. Der EBV war zu Beginn des Spiels trotz Bemühens noch zu wenig strukturiert. In den ersten 10 Minuten dominierte vor allem Tobias Kahr (Schwanebeck) die gegnerische Offensive. Er erzielte in dieser Phase 14 Punkte. Offensiv gelangen den Stahlstädtern wenige überzeugende Angriffe. Das erste Viertel gab der EBV mit 15:19 ab. Zu Beginn des zweiten Viertels änderte sich das Defensivverhalten des EBV. Der Gegner bekam weniger Raum zum Offensivspiel, besonders Jan Grünberg konnte sich in dieser Phase hervorheben, arbeitete wie alle anderen EBV-Spieler defensiv stark und erzielte 9 seiner 24 Punkte (!) durch schnelles Ziehen zum Korb. Auch die Center Dennis Herkt und Toni Meinhardt kamen besser ins Spiel und konnten durch wichtige Punkte unter dem Korb zur 34:29 – Halbzeitführung des EBV beitragen. Nach der Halbzeitpause erwischte Schwanebeck defensiv den besseren Start, indem das Team die EBV-Center stärker markierte und so diese gut aus dem Spiel nahm. Die EBV-Angriffe mussten abermals über das Aufbaudreieck um Jan Grünberg, Kevin Köster und Oliver Schwanz bzw. Carsten Wehlmann gespielt werden. Das gelang zeitweise so gut, dass sich der EBV zwischenzeitlich auf zwölf Zähler absetzen konnte. Mit einem 57:50 ging es in den letzten Spielabschnitt. Nach und nach verließen den EBV die Kräfte. In der Defensive taten sich mehr Lücken auf, in die die Schwanebecker stoßen konnten. Nur eine schlechte Trefferquote seitens des Gegners verhinderte Schlimmeres. In der 38. Minute führte der EBV noch mit  69:65. Bis 22 Sekunden vor Schluss gelang dem EBV nur noch ein Treffer. Schwanebeck, das in dieser Phase fünf Mal an die Freiwurflinie konnte, glich zum 71:71 aus. Eine EBV-Auszeit half den Spielern, sich noch einmal zu konzentrieren und organisiert zum Korberfolg zu gelangen. Der EBV ging ebenfalls an die Freiwurflinie, wobei Kevin Köster sicher beide Würfe zum 73:71 verwandelte. Schwanebeck versuchte unmittelbar vor Schluss durch ein taktisches Foul an Jan Grünberg die Uhr anzuhalten und vielleicht noch einen Gegenangriff starten zu können. Jan Grünberg verwandelte 4 Sekunden vor dem Ende einen von zwei erhaltenen Freiwürfen. Dadurch erkämpfte sich der EBV durch ein starkes Teamplay verdient den 74:71 – Erfolg.

EBV-Punkte gegen Schwanebeck: Dennis Herkt: 17 Pkt., 1/1 Freiwürfe; Carsten Wehl-mann: 13 Pkt., 1 Dreier; Jan Grünberg: 24 Pkt., 1/3 FW; Oliver Schwanz: 5 Pkt., 1/1 FW; Toni Meinhardt: 9 Pkt., 1/2 FW; Kevin Köster: 6 Pkt., 3/4 FW; Freiwürfe EBV: 7/11 = 64%, Schwanebeck: 10/16 = 63%

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Dennis Herkt zeigte gegen beide Gegner eine sehr konstante resolute Leistung

Nach starkem Einsatz im ersten Spiel war der EBV sichtlich angeschlagen. Dennoch stand nach dem errungenen Sieg für alle sechs Akteure die Prämisse, auch ein gutes zweites Spiel abzuliefern. Die ausgeruhten Potsdamer begannen verhalten, sodass der Start für die Gäste von der Oder leicht fiel. Jedoch währte diese Phase nur kurze Zeit und die Spieler des USV Potsdam II zeigten ihre Überlegenheit unter dem Korb, indem sie gezielt ihre großen Center ins Spiel brachten; rasch lag der EBV mit 4:14 zurück. Der EBV besann sich defensiv wieder etwas mehr, nach 10 Minuten hieß es nur noch 13:18 aus EBV-Sicht. Zu Beginn des zweiten Viertels setzte sich der USV zwar etwas weiter ab, der EBV erkämpfte sich aber bis kurz vor der Halbzeit – vor allem durch erfolgreiche Dreipunktewürfe – sogar ein 31:30 (37.Minute). Potsdam nutzte danach eiskalt die letzten drei Minuten vor der Pause, um die körperlich angeschlagenen Gäste mit schnellen Angriffen zu überrennen. Ein vertretbarer  11-Punkterückstand des EBV ließ die Teams in die verdiente Pause gehen.

Potsdam kehrte zwar aus der Pause konzentrierter und energischer zurück, sodass sie sich weiter absetzen konnten. Der EBV ließ sich davon nicht beirren und bemühte sich weiter um eine strukturierte Verteidigung und ein ansehnliches Zusammenspiel in der Offensive. Besonders offensiv gelang dem EBV immer mehr und Potsdam sollte im zweiten Spielabschnitt kein Mittel gegen die sehr gut herausgespielten Zuspiele der Gäste finden. Sehr gut waren die Center Toni Meinhardt und Dennis Herkt. Die Flügelspieler Kevin Köster und Jan Grünberg (alle Genannten punkteten zweistellig) bewiesen ebenfalls ihre starke Form. Natürlich zerrte bei allen sechs Spielern die Verteidigung sichtlich an der Substanz,  trotzdem waren ihnen Spielfreude und Ehrgeiz anzusehen. Auch im letzten Viertel bewiesen die Stahlstädter Engagement und vollen Einsatz. Die Aufbauspieler Oliver Schwanz und Carsten Wehlmann gestalteten durchgehend ein solides Angriffsspiel, welches alle Mitspieler einbezog und sehr erfolgreich war. So gelang es den Eisenhüttenstädtern, das letzte Viertel mit 22:22 sehr offen zu gestalten. Am Ende gewann Potsdam verdient mit 93:75 gegen ein sehr gutes Team aus Eisenhüttenstadt, welches sich trotz Unterbesetzung spielerisch stark präsentierte und einen hervorragenden Teamzusammenhalt zeigte.

EBV-Punkte gegen Potsdam II: Dennis Herkt: 11 Pkt., 1 Dreier; Carsten Wehlmann: 15 Pkt., 3 Dreier; Jan Grünberg: 17 Pkt., 1/2 FW; Oliver Schwanz: 4 Pkt.; Toni Meinhardt: 16 Pkt., 6/7 FW; Kevin Köster: 12 Pkt., 2 Dreier; Freiwürfe EBV: 7/9 = 78%, Potsdam: 11/19 = 58%

 

 

Landesliga Herren: EBV verliert zu Hause mit zwei Punkten gegen USV Potsdam III und gewinnt mit einem Punkt gegen Schwedt

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Landesliga Herren – Trainer David Kiutra – hier in einer Auszeit

(cw/mbor) Das Team der Landesliga Herren verlor und gewann seine beiden Heimspiel jeweils sehr knapp. Der Gastgeber verlor gegen den USV Potsdam III mit 66:68 (29:34) und gewann das Team gegen den Mitabstiegskandidaten BG 94 Schwedt  mit 72:71 (33:29).

Das EBV-Team startete nach 10wöchiger Punktspielpause äußerst motiviert in das Spiel gegen den USV Potsdam III. Das Hinspiel wurde mit 71:84 verloren. Mit dem Anspruch unbedingt gewinnen zu wollen gingen die Spieler ins Spiel. Mit D. Herkt,   R. Friedrich sowie J. Grünberg, E. Raasch und C. Wehlmann spielten die Gastgeber zu Beginn mit hohem Tempo und waren so auf Augenhöhe mit den Potsdamern. EBV-Aufmerksamkeitsfehler in der Verteidigung gestatteten den Gästen im 1.Viertel freie erfolgreiche Würfe von außen. So ging dieses Viertel mit nur 18:14 an den Gast.  Im zweiten Viertel verbesserte sich die EBV-Defensive sehr, sie blieb kontinuierlich aggressiv und vor allem gut abgestimmt. Jetzt wurden kaum noch Würfe von außen zugelassen.

Potsdam stellte defensiv um und spielte ebenfalls eine solide Verteidigung. Bei erkämpften Ballgewinnen wussten sie mit schnellen Passspielen und energischen Angriffen auf den EBV- Korb die Gastgeber zu beschäftigen. Der EBV spielten weiterhin konzentriert und einsatzstark. Für die nötigen Verschnaufpausen sorgten die Wechsel, wobei Toni Meinhardt, Kevin Köster und Oliver Schwanz von der Bank kommend nahtlos das gut strukturierte Spiel weiterentwickelten. Lediglich offensiv fehlte hin und wieder das letzte Quäntchen Entschlossenheit, so stand es zur Halbzeit 29:34 aus Sicht des EBV.

Das Spiel war auch im zweiten Abschnitt äußerst spannend. Kein Team gab nach. Der EBV spielte vornehmlich über seine großen Spieler, da hatte Potsdam so seine Probleme.

Wenige Sekunden vor Spielende stand es 66:66. Der EBV hatte zuvor zwei gute Chancen zur Führung, konnte diese jedoch nicht für sich nutzen. Potsdam kam in Ballbesitz und startete einen letzten schnellen Angriff, wobei der Aufbauspieler sich von seinem Verteidiger freimachen konnte. Um diesen freien Zug zum Korb zu verhindern, versuchte Carsten Wehlmann den Ballführenden zu stoppen und foulte ihn 0,8 Sekunden vor dem Schlusspfiff. Da die Mannschaftsfoulgrenze bereits überschritten war, ging Potsdam an die Freiwurflinie; der USV-Schütze verwandelte beide Würfe, sodass Eisenhüttenstadt trotz eines sehr starken Spiels am Ende unglücklich mit 66:68 gegen die Gäste aus Potsdam verlor.

EBV-Punkte gegen Potsdam: Dennis Herkt: 11 Pkt., 3/5 Freiwürfe; Carsten Wehlmann: 11 Pkt., 2/2 FW; 1 Dreier; Jan Grünberg: 13 Pkt., 5/11 FW; Oliver Schwanz: 4 Pkt.; Emanuel Raasch: 6 Pkt.; Toni Meinhardt: 13 Pkt.,  7/12 FW; René Friedrich: 7 Pkt., 3/5 FW; Kevin Köster: 1 Pkt., 1/2 FW; Freiwürfe EBV: 23/37 = 58%, Potsdam: 14/21 = 66%

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Dennis Herkt gehört schon sehr lange dem EBV die Treue und ist im Herrenteam eine feste Größe auf der Centerposition.

Nachdem im zweiten Turnierspiel Potsdam deutlich gegen Schwedt verlor, der EBV das Hinspiel gegen die Oderstädter jedoch mit 79:71 gewonnen hatte, versprach auch die dritte Begegnung des Tages spannend zu werden. Der EBV startet abermals von Beginn an aggressiv und mit hohem Tempo, sodass es in der 7. Spielminute bereits 15:6 für die Stahlstädter stand. Schwedt konnte im ersten Viertel gegen die sehr gute Verteidigung der Gastgeber lediglich zwei Feldkörbe erzielen und ging mit einem 11:22-Rückstand in das zweite Viertel. Am Ende sollte dieses das einzige Viertel bleiben, welches der EBV für sich entscheiden konnte.

In der Defensive blieb Eisenhüttenstadt unverändert stark und zeigte das gesamte Turnier über eine sehr solide Teamarbeit. Allein in der Offensive geriet der EBV in Schwierigkeiten und fand im 2. Viertel nicht richtig ins Spiel. Die BG 94 Schwedt, welche eine Zonenverteidigung spielte, spekulierte auf die Pässe im Eisenhüttenstädter Angriff und fingen diese sehr oft ab, wodurch sie zu schnellen und einfachen Punkten gelangen. Nach acht Spielminuten schmolz der Vorsprung aus Eisenhüttenstädter Sicht bereits deutlich auf 29:25.

In diesem Spielabschnitt konnte der EBV fast nur über Zuspiele auf die „Langen“ Herkt, Friedrich und Meinhardt punkten und hatte gegen die gut positionierte Raumverteidigung von Schwedt kaum ein Mittel von außen. Mit einem Punktestand von 33:29 ging es in die Pause.

Den zweiten Spielabschnitt gestaltete der EBV von Anfang kreativer und energischer im Angriff, wobei es gelang, die Fehlpassquote deutlich zu senken und nun auch von außen der Zonenverteidigung gefährlich zu werden. Das Spiel beider Teams wogte hin und her, mal hatte der Gastgeber die besseren Aktionen, mal die Uckermärker aus Schwedt. Insgesamt bewiesen die Schwedter ihre größere Spielpraxis, die Gäste kamen auf 3 Punkte heran (28.Minute). Nach 30 Minuten führte der EBV noch mit 53:50.

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Auch Toni Meinhardt ist als Center aus dem Team nicht mehr wegzudenken.

Bis zur 35.Minute lagen die Gastgeber mit 56:55 vorn, dann führte auf einmal Schwedt immer jeweils knapp bis zur 39.Minute mit 68:67. Nach einer Auszeit des EBV nahm auch Schwedt eine Auszeit (40.). Diese half aber mehr dem EBV.  Schwedt hatte seinen letzten Einwurf und damit Ballbesitz im Vorfeld. Sie brachten den Ball auch zu einem ihrer Mitspieler, jedoch hinderte sie ein Schrittfehler daran, dem EBV mit einem Korb den wahrscheinlichen K.O. zu versetzen. Kevin Köster war es in der letzten Minute zweimal vorbehalten, den EBV auf die Siegerstraße zu führen. Zum einen war es ein artistischer Korbleger zum gefeierten 69:68. Der für ihn wahrscheinlich bisher wichtigste Dreier nach einem 69:71-Rückstand (40.Minute; 14 Sekunden vor Schluss) gelingt ihm zum von Zuschauern, Trainer David Kiutra und dem EBV-Team gefeierten 72:71 – Sieg. Noch einmal wird es 4,5 Sekunden vor dem Schlusspfiff spannend. Der EBV muss nur noch den Ball halten. Wieder ist es Kevin Köster, der den Ball erhält, jedoch leider einen Fehlpass spielt, welchen Schwedt (Teamdreier: 8) zu einem schnellen, aber erfolglosen Dreipunkteversuch ausnutzt. Kevin Köster verteidigt diesen jedoch gut und der EBV gewinnt verdient mit nur einem gewonnenen Viertel.

EBV-Punkte gegen Schwedt: Dennis Herkt: 13 Pkt., 3/4 Freiwürfe; Carsten Wehlmann: 6 Pkt.; Jan Grünberg: 13 Pkt., 1 Dreier; Oliver Schwanz: 3 Pkt., 1 Dreier; Emanuel Raasch: 6 Pkt., 2/2 FW; Toni Meinhardt: 5 Pkt.,  3/4 FW; René Friedrich: 12 Pkt., 4/5 FW; Patrick Köster: 2 Pkt.; Kevin Köster: 9 Pkt., 2/4 FW, 1 Dreier; Freiwürfe EBV: 14/19 = 74%, Schwedt: 15/31 = 48%

 

 

EBV-Training auch in den Ferien

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Johannes Leuther im Fitnessstudio

(mbor) In den letzten drei Ferientagen bzw. -wochen haben sich Mädchen und Jungen unseres Eisenhüttenstädter Basketball Vereins 1971 e.V. bereit erklärt, mit den Trainern Jan Grünberg (U 12) und Manfred Borchert (U 14) in ein Trainingslager zu gehen. Das war sowohl in den Oktoberferien, als auch kurz nach dem Jahreswechsel (nur U 14) und in den zurückliegenden Winterferien so. Anliegen beider Trainer war es in diesen freien Tagen, dass die Kinder weiterhin Spaß daran hatten, dem roten Ball hinterher zu jagen. Es ging an allen Tagen darum, dass die Mädchen und  Jungen weiter an ihren individuellen Fähigkeiten mit und ohne Ball arbeiteten. Außerdem stand die  Teamfestigung in beiden Teams im Mittelpunkt der Arbeit der Trainer. Für einen kleinen täglichen Obulus hatten alle Teilnehmer im Oktober und im Februar (beide Teams) jede Menge Spaß und Abwechslung. Alle erhielten jeden Tag eine warme Mahlzeit, bekamen Obst, Joghurt und ausreichend Getränke zur Verfügung gestellt. Die Kindern besuchten für diesen Preis die Schwimmhalle, wetteiferten um Punkte bei einem Tischtennisturnier der U 12 und U 14 und kämpften jeden Tag um die Besten in ihren Altersklassen.

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Jan Grünberg gewann die internen Trainerwettbewerbe im Tischtennis und im Bowling

Am letzten Tag der Trainingslager im Oktober und im Februar gab es Vergleichskämpfe zwischen gemischten U 12- und U 14-Teams, die von allen Spielerinnen und Spielern sehr ernst genommen, wollten die Jüngeren sich doch gegen die Älteren beweisen. Die Älteren wollten natürlich gegenüber den Jüngeren auch nicht klein beigeben. So entstanden immer spannende kleine Spiele mit viel Intensität und spielerisch-taktischem Können. Im Januar weilten die Teilnehmer der U 14 an beiden Tagen im Fitnessstudio „bonitas“ und konnten dort ihre Kräfte messen bzw. ihre koordinativen Fähigkeiten überprüfen. Überhaupt legte der Trainer der U 14 im Februar Wert auf Koordination und individuelle Fähigkeiten, zum Beispiel war ein großes Thema die Freiwurfeffektivität. Außerdem trainierten die Kinder einige Elemente aus der Basketball-Academy, die drei Jungen unseres Vereins unlängst besuchten (siehe vorigen Bericht). Bei den Mädchen und Jungen der U 12 waren die Schwerpunkte der letzten Woche, die Physis der Kinder zu verbessern und einfache technisch-taktische Elemente zu festigen.

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Vereinsvorsitzender Manfred Borchert übergibt Max Kahlisch als bestem Neueinsteiger (U 12) die Urkunde und ein Geschenk

Höhepunkt und Abschluss bildete im Oktober und Februar das allseits beliebte Bowlingturnier im Bowling Point bei E. Krinke. Auch hier gab es getrennte Wertungen der U 12 und U 14. Danach wurden die jeweils Besten der wöchentlichen Trainingslager in den Altersklassen der U 12 und der U 14 sowie die Sieger im  Tischtennisturnier und beim Bowlingturnier in diesen beiden Altersklassen mit je einer Urkunde und einem kleinen Preis ausgezeichnet.

 

Weitere Bilder auf Facebook (alle Bilder M.Borchert, L. Wendland)

 

EBV – Kinder bei der Basketball – Academy Berlin

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Unsere Kinder mit Seven Schulze / ALBA Berlin

Textbild 1Drei Kinder unseres Eisenhüttenstädter Basketball Vereins 1971 e.V. waren am letzten Samstag, 01.02.2014, bei der Basketball Academy  in Berlin. In einer Sporthalle war ein Traininsparcour abgesteckt, auf dem unter Anleitung von Basketballstars Wurf-, Dribbel- Pass- und Koordinationsübungen durchgeführt werden konnten. Je nach Schwierigkeitsgrad und Können von Max Kalisch (U 12), Laurin und Florian Wendland (beide U 14) wurden die Kinder in bestimmte Leistungsstufen eingeteilt. Die Kinder konnten sich beweisen, konnten ihre Techniken verbessern und sich den Herausforderungen der Aufgaben stellen. Unsere Kinder bekamen zum Abschluss der Übungen T-Shirts mit dem Aufdruck Rookie (Max)  und Junior (Laurin und Florian) überreicht. Ein weiterer Höhepunkt des Tages war eine je Karte für das Bundesliga-Punktspiel ALB Berlin – Bayreuth, welches die Berliner klar gewannen. Danach hatten alle Teilnehmer der Academy noch ausgiebig Gelegenheit, sich mit einem Nationalspieler ablichten zu lassen bzw. ein Autogramm zu bekommen. Der EBV 1971 bedankt sich bei den mitgefahrenen Eltern und bei den Organisatoren, die diese tolle Veranstaltung möglich gemacht gemacht haben.

Weitere Bilder auf Facebook (Bilder von Herrn Wendland und Herrn Kalisch)

 

 

Bestenspiele U 14: Letzte Saisonspiele mit zwei Heimniederlagen beendet

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Florian Wendland (Nr.14/rot) gegen den besten Spieler aus Potsdam Jan Volck (Nr.11/blau)

 Basketball Bestenspiele  U 14: Letzte Saisonspiele mit zwei Heimniederlagen

(mbor) Das EBV – Nachwuchsteam der U 14 männlich musste letzten Sonntag über zwei Heimniederlagen quittieren. Gegen die BG 94 Schwedt verlor das Mixed-Team mit 51:71 (24:33), gegen den USV Potsdam hieß es nach 40 Minuten 44:69 (21:36). Damit ist für die Mannschaft die Saison beendet, denn nur ein 4.Platz war die Berechtigung zur Teilnahme am Final four im März. Das Team belegt nach diesen beiden Spielen den 6.Platz.

Sieht man das nüchterne Ergebnis, so könnte der Leser meinen, dass dies zwei klare Niederlagen seien. Ergebnismäßig ist das richtig, spielerisch jedoch hat sich das Team in den letzten beiden Turnieren erheblich gesteigert. Sowohl am vergangenen Samstag in Cottbus als auch bei diesem Heimturnier konnte Trainer Manfred Borchert feststellen, dass sich die Mannschaft gut präsentiert hat. Leider fehlten erneut Tim Slobar (Handverletzung) und Jannik Benk (Fußverletzung) sowie Bastian Krauß und Johannes Leuther. Der Gastgeber begann das Spiel sehr konzentriert und couragiert. Schwedt hatte in Grzegors Kalusynski und Erik Petrak zwei hoch aufgeschossene Jungen, die dem EBV das Leben sehr schwer machten. Beide erzielten denn auch die meisten der Schwedter Punkte (34 bzw. 19 Pkt.). In der EBV-Defensive wurden diese beiden Spieler von Teoman Prahst und Florian Wendland „bewacht“. Teoman Prahst war schon frühzeitig mit 4 Fouls belastet. So musste er minutenlang auf der Bank sitzen und frustriert zuschauen. Die Teamdefensive als solche klappte beim EBV recht gut. Natürlich konnte man die großen Schwedter Spieler nie vollends ausschalten, jedoch muss das große Engagement des Gastgeberteams  unbedingt anerkannt werden. Im Angriff verstanden es die Eisenhüttenstädter dieses Mal wesentlich besser als im ersten Turnier Anfang September in Potsdam ihr eigenes Spiel zu machen. Wechselweise spielten Laurin Wendland und Teoman Prahst auf der Aufbauposition. Die anderen drei Spieler sollten in Position laufen und sich so gegenseitig frei blocken, dass sie angespielt werden können. Obwohl hier noch Reserven liegen, haben die meisten EBV-Spieler akzeptiert, dass Laufbereitschaft und Einsatzwille dazu gehören, um erfolgreich zu sein. Die Schwedter führten zur Halbzeit mit 33:24 und ließen auch nach dem Seitenwechsel nichts anbrennen. Sie zogen weiter ihre Kreise, bauten ihre Führung weiter auf 52:38 (30.Minute) und 65:41 (34.) aus. Am Ende gewannen die Uckermärker klar und verdient mit 71:51. Die Besten des EBV waren auch die erfolgreichsten Korbschützen beim Gastgeber wie Teoman Prahst (16 Pkt.), Landesauswahlspieler Laurin Wendland (15 Pkt.) und Florian Wendland mit 8 Punkten.

 

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Cassandra Theißen (rote Kleidung) versucht einen gegnerischen Potsdamer im Zug zum Korb aufzuhalten.

 

EBV-Punkte gegen Schwedt: Jean-Marc Hintze: 2 Pkt.; Moritz Mahlich, Jonas Kraske: beide 0 Pkt.; Daniel Zickuhr: 2 Pkt.; Laurin Wendland: 15 Pkt., 1/4 Freiwürfe;  Cassandra Theißen: 4 Pkt.; Eric Mintken: 2 Pkt.; Florian Wendland: 8 Pkt., 0:2 FW;  Teoman Prahst: 16 Pkt., 0/4 FW; Freiwürfe EBV: 1/12 = 1%, Schwedt: 3/8 = 38%

 

Das zweite Spiel des EBV gegen USV Potsdam ähnelte vom Verlauf her dem des Spiels gegen Schwedt. Die Potsdamer, eigentlich größenmäßig klar im Vorteil, setzten zwei dieser großen Spieler nicht ein. So blieben die Größenvorteile moderat. Der EBV spielte mit bewährtem Konzept, ähnlich wie  gegen Schwedt. EBV-Trainer setzte bewusst, im Rotationsprinzip, alle Spieler ein, um auch den Bankspielern zu vermitteln, wie hoch die Belastung in solch einem Spiel ist. Das gleiche tat auch der Trainer von Potsdam, Jan Brzezinski. So kam es zu einer sehr interessanten, jederzeit fairen,  und nicht einmal einseitigen Partie. Der USV hatte die etwas erfahrenen Spieler in seinen Reihen, der EBV setzte auf Kampfkraft und Einsatz. Nach 10 Minuten hieß es noch 10:14 gegen den EBV, zur Halbzeit schon 21:36. Nach dem Seitenwechsel erspielte sich der Gastgeber ein 11:10 im dritten Viertel. Sofort war die Zuschauerkulisse wieder da. Das letzte Viertel gehörte mit 23:12 dann wiederum klar den Gästen aus der Landeshauptstadt. So gewann der USV mit 69:44. Damit ist die Punktspielsaison für die Stahlstädter wie bereits erwähnt beendet. In den kommenden Wochen inklusive des Trainingslagers während der Februarferien werden Schwerpunkte des Trainings wie Ausboxen, Blockarbeit und Defensivverhalten sein. Höhepunkt und Saisonabschluss wird für dieses Team eine 10-tägige Spiel- und Erholungsfahrt nach Malgrat/Spanien über die Osterfeiertage sein.

 

EBV-Punkte gegen Potsdam: Jean-Marc Hintze: 2 Pkt.; Moritz Mahlich, Jonas Kraske, Daniel Zickuhr, Eric Mintken: alle 0 Pkt.; Laurin Wendland: 8 Pkt., 2/8 Freiwürfe),  Cassandra Theißen: 8 Pkt.; Florian Wendland: 5 Pkt., 1 Dreier;  Teoman Prahst: 17 Pkt., 3/14 FW; Freiwürfe EBV: 5/24 = 21%, Potsdam: 4/14 = 29%

 

 Weitere Bilder auf Facebook (alle Bilder Bernd Pflughöft)

 

 

 

 

Senioren II – Gegen Glienicke erst in der Verlängerung verloren

 Basketball: Senioren II – Gegen Glienicke erst in der Verlängerung verloren

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Mario Krüger – bester Spieler in diesem Turnier – setzt sich energisch gegen drei Spieler aus Glienicke durch.

(mbor) Trotz spielerischer Steigerung verlor das Senioren II-Team des EBV 1971 seine beiden Heimspiele. Gegen StarWings Glienicke ging man nach einem 53:53 (29:16) in die Verlängerung und musste dann eine 59:68 Niederlage hinnehmen, gegen den BBC Cottbus hieß es am Ende knapp 48:54 (29:27).

Wie bereits in der Vorschau gemeldet spielten die Gastgeber fast mit der kompletten zweiten Garnitur. Lediglich Mario Krüger und Stephan Schulte waren aus der Stammformation. Es fehlten sechs sehr wichtige Spieler beim EBV. Wie jedoch das Team beide Spiele absolvierte, war bemerkenswert. Gegen die Glienicker ging der Gastgeber in Führung, erspielte sich ein 9:5 nach 10 Minuten und eine klare Führung von 29:16 zur Halbzeit. Trainer Jörg Bastian übernahm über weite Strecken die Aufbauposition. Dadurch erhielt das Spiel der Gastgeber eine klare Struktur. Zwei im Training einstudierte Systeme griffen so nach und nach. Dadurch gelang es immer wieder mustergültig die Center Mario Krüger und Stephan Schulte anzuspielen. Das war das Spiel, was den EBV auch die Führung zur Pause einbrachte. Beide Spieler wurden mit 20 bzw. 14  zu Topscorern ihrer Mannschaft. Nach der Halbzeit stellten sich  die Gäste aus dem Norden von Berlin besser auf das EBV-Spiel ein und verteidigten konsequenter, so dass den Eisenhüttenstädtern weniger Raum blieb. Außerdem hatte Glienicke den Spieler Daniel Ernst, der allein 4 Dreier in den Korb des EBV versenkte. Glienicke glich nach 30 Minuten zum 37:37 aus. Danach wogte das Spiel hin und her, Glienicke führte teilweise schon mit 8 Punkten, der EBV kam jedoch wieder heran. Zur Schlusssirene hieß es 53:53. Eine Verlängerung von 5 Minuten stand an. Diese stand klar im Zeichen der Gäste. Die ungewohnte Situation eine Verlängerung spielen zu müssen, war dann wahrscheinlich ausschlaggebend dafür, dass alleine in der Verlängerung mehr Fehler gemacht wurden, als im gesamten Spiel zuvor. Der EBV ging sofort mit 6 Punkten in Rückstand, auch eine Auszeit erbrachte nicht die nötige Wende. So mussten die teilweise zu unerfahrenen Gastgeber zusehen, wie Glienicke letztlich mit 68:59 verdient gewann.

EBV gegen Glienicke: Mario Krüger: 20 Pkt., 2/4 Freiwürfe; Jörg Buchholz: 4 Pkt.; Franko Löser: 2 Pkt.; Jürgen Dexheimer, Mike Slobar: beide 0 Pkt.; Denis Herzog: 10 Pkt., 0/1 FW; Jörg Bastian: 9 Pkt., 3 Dreier; Peter Kretschmer: 0 Pkt.; Stephan Schulte: 14 Pkt., 4/6 FW; Freiwürfe EBV: 6/11 = 55%, Glienicke: 14/26 = 54%

Nach einem Spiel Pause (dazwischen Cottbus gegen Glienicke 86:50) hieß der erwartet schwerere Gegner BBC Cottbus. Wer gedacht hätte, dass der EBV von vornherein den Lausitzern die Punkte schenken würde, hatte sich arg getäuscht. Die Gastgeber begannen mit ihren ersten „Fünf“ sehr couragiert, hielten sich an die Systemorder und ließen die Cottbuser punktemäßig auf Tuchfühlung. Nach 10 Minuten führte der EBV knapp mit 15:13, zur Halbzeit stand es 29:27. Auch nach 30 Minuten (43:41) war noch nicht zu erkennen, wer am Ende gewinnen würde. Die Cottbuser setzten sich vier Minuten vor dem Abpfiff  leicht mit 50:46 ab. Das reichte den cleveren Gästen, um nach 40 Minuten mit 54:48 zu gewinnen. Noch einmal wurden Mario Krüger mit sehr guten 19 Punkten und Stephan Schulte mit 15 Punkten Topscorer  ihres Teams. Außerdem erwähnenswert sind die drei erfolgreichen Dreier von Jörg Bastian in beiden Spielen sowie das Teamverhalten aller eingesetzten  Spieler. Trainer Jörg Bastian fasste nach beiden Spielen zusammen: „Meiner Mannschaft muss man ein großes Lob zollen. Auch wenn  wir beide Spiele knapp verloren haben. Ich erkenne eine deutliche Steigerung des Teams, vor allem im taktischen Bereich. Das wochenlange Training gerade in dieser  Hinsicht beginnt sich nun langsam auszuzahlen. Leider konnten die Fehlenden noch nicht adäquat ersetzt werden. Dazu fehlen einigen Spielern die Erfahrung und die körperliche Physis, um vor allem im Spiel gegen Cottbus dagegen zu halten. Ich hoffe, dass wir beim nächsten Turnier in fünf Wochen beim  Tabellenführer in Fürstenwalde wieder auf einige verletzte Spieler zurückgreifen können.“

Mike Slobar im Luftkampf gegen zwei Spieler des BBC Cottbus

EBV gegen Cottbus: Mario Krüger: 19 Pkt., 5/12 Freiwürfe; Jörg Buchholz, Franko Löser,  Jürgen Dexheimer, Peter Kretschmer: alle 0 Pkt.; Denis Herzog: 3 Pkt., 1 Dreier; Jörg Bastian: 9 Pkt., 3 Dreier; Mike Slobar: 2 Pkt.; Stephan Schulte: 15 Pkt., 1:6 FW; Freiwürfe EBV: 6/14 = 43%, Cottbus: 5/11 = 45%

Wie bereits in der Vorschau gemeldet spielten die Gastgeber fast mit der kompletten zweiten Garnitur. Lediglich Mario Krüger und Stephan Schulte waren aus der Stammformation. Es fehlten sechs sehr wichtige Spieler beim EBV. Wie jedoch das Team beide Spiele absolvierte, war bemerkenswert. Gegen die Glienicker ging der Gastgeber in Führung, erspielte sich ein 9:5 nach 10 Minuten und eine klare Führung von 29:16 zur Halbzeit. Trainer Jörg Bastian übernahm über weite Strecken die Aufbauposition. Dadurch erhielt das Spiel der Gastgeber eine klare Struktur. Zwei im Training einstudierte Systeme griffen so nach und nach. Dadurch gelang es immer wieder mustergültig die Center Mario Krüger und Stephan Schulte anzuspielen. Das war das Spiel, was den EBV auch die Führung zur Pause einbrachte. Beide Spieler wurden mit 20 bzw. 14  zu Topscorern ihrer Mannschaft. Nach der Halbzeit stellten sich  die Gäste aus dem Norden von Berlin besser auf das EBV-Spiel ein und verteidigten konsequenter, so dass den Eisenhüttenstädtern weniger Raum blieb. Außerdem hatte Glienicke den Spieler Daniel Ernst, der allein 4 Dreier in den Korb des EBV versenkte. Glienicke glich nach 30 Minuten zum 37:37 aus. Danach wogte das Spiel hin und her, Glienicke führte teilweise schon mit 8 Punkten, der EBV kam jedoch wieder heran. Zur Schlusssirene hieß es 53:53. Eine Verlängerung von 5 Minuten stand an. Diese stand klar im Zeichen der Gäste. Die ungewohnte Situation eine Verlängerung spielen zu müssen, war dann wahrscheinlich ausschlaggebend dafür, dass alleine in der Verlängerung mehr Fehler gemacht wurden, als im gesamten Spiel zuvor. Der EBV ging sofort mit 6 Punkten in Rückstand, auch eine Auszeit erbrachte nicht die nötige Wende. So mussten die teilweise zu unerfahrenen Gastgeber zusehen, wie Glienicke letztlich mit 68:59 verdient gewann.

EBV gegen Glienicke: Mario Krüger: 20 Pkt., 2/4 Freiwürfe; Jörg Buchholz: 4 Pkt.; Franko Löser: 2 Pkt.; Jürgen Dexheimer, Mike Slobar: beide 0 Pkt.; Denis Herzog: 10 Pkt., 0/1 FW; Jörg Bastian: 9 Pkt., 3 Dreier; Peter Kretschmer: 0 Pkt.; Stephan Schulte: 14 Pkt., 4/6 FW; Freiwürfe EBV: 6/11 = 55%, Glienicke: 14/26 = 54%

EBV gegen Cottbus: Mario Krüger: 19 Pkt., 5/12 Freiwürfe; Jörg Buchholz, Franko Löser,  Jürgen Dexheimer, Peter Kretschmer: alle 0 Pkt.; Denis Herzog: 3 Pkt., 1 Dreier; Jörg Bastian: 9 Pkt., 3 Dreier; Mike Slobar: 2 Pkt.; Stephan Schulte: 15 Pkt., 1:6 FW; Freiwürfe EBV: 6/14 = 43%, Cottbus: 5/11 = 45%

Weitere Bilder auf Facebook (alle Bilder Andreas Kannemann)