U 12 männlich: Zwei hohe Niederlagen in Lauchhammer

Hannah Greger im Spiel gegen BG Lauchhammer im 1:1 zum gegnerischen Korb.

(mbor/avor) Ersatzgeschwächt fuhr das Team der U 12 (4 Mädchen, 4 Jungen) in die Lausitz, zur BG 1950 Lauchhammer. Der einsatzstarke Louis Mielenz musste sich leider erkrankt abmelden.

Die Oderstädter verloren beide Spiele klar und deutlich: Gegen Lauchhammer mit 50:83 und gegen den BBC Cottbus mit 41:91.

Pause – heißt Beratungszeit mit den beiden Trainerinnen.

Ins erste Spiel gegen Lauchhammer ging der EBV zuerst mit Nick Vorhoff, Hannah Greger, Tjaden Korm und Max Ewert. Mit einem guten Start von 10:8 im ersten Achtel konnten beide Trainerinnen zufrieden sein. Nick Vorhoff übernahm, wie so oft, das Kommando und punktete. Im zweiten Achtel sah das mit 2:16 schon um einiges schlechter aus. „Es gab kaum offensiv aktive Laufbereitschaft, defensiv wurde der/die Gegner/in oft einfach vorbeigelassen, so dass diese/r zu sehr einfachen Punkten kam. Im weiteren Verlauf profilierten sich mit starken Dribblings auch Max Ewert sowie Tjaden Korm“, so Trainerin Anne Vorhoff.

Miriam Zucknick beim Freiwurf.

In zwei von acht Achteln hat der EBV leider gar keine Punkte gemacht. Das Gästeteam hatte seine Schwierigkeiten, beim Einwurf den Ball ins Spiel zu bringen. Vorteile hatten die vielfach größeren Lauchhammer Spielerinnen und Spieler im Reboundverhalten. Wenn der EBV einmal einen Rebound holte, warf man den Ball durch einen zu ungenauen Pass wieder in die Hände des Gegners.

 

Spielszene 1 gegen BBC Cottbus.

„Es war schön von außen zu sehen, wie die etwas ruhigeren Kinder wie Miriam Zucknick und Emilia Dembinska langsam ,auftauen‘ und sich nach und nach mehr zutrauen. Sie wurden immer mutiger und übernahmen Verantwortung,“ so die Trainerinnen.

 

Anne Vorhoff und Alexandra Zucknick „waren auf Grund der hohen Niederlagen sowohl gegen Lauchhammer als auch gleich danach gegen den BBC Cottbus mit der Einstellung und dem Kampfgeist insgesamt nicht zufrieden. Wir sind der Meinung, dass in einigen Spielerinnen und Spielern noch Potential schlummert. Das müssen wir  ihnen als Trainerinnen entlocken müssen, im Training und bei den Wettkämpfen.“

Spielszene 2 gegen BBC Cottbus.

„In der Vorbesprechung auf den Spieltag haben an das Team ausgegeben, die Defensive in beiden Spielen zu verbessern. Das haben wir als Team nur sehr mäßig erfüllt. Wir waren sowohl gegen Lauchhammer als auch gegen Cottbus zu langsam in der Rückwärtsbewegung, um uns schnell an unsere jeweiligen Gegner ,anzuheften´, sie aufzunehmen. Unsere Kinder nutzten auch nicht die Linie zwischen Mann und Korb konsquent genug, weshalb sie allzu schnell überrannt wurden.“

Für den EBV spielten in diesem Turnier: Nick Vorhoff, Hannah Greger, Max Ewert, Jasmin Bisch, Leon Berg, Miriam Zucknick, Emilia Dembinska, Tjaden Korm

 

Alle Fotos von Alexandra Zucknick.

Oberliga Damen: Niederlage mit 32:72 gegen Meister – Team aus Cottbus

Anja Zielinski – beste Spielerin !

Team Cottbus und Team Eisenhüttenstadt

(jba/mbor) Einen schweren Stand hatten die 6 Mädchen und jungen Damen des EBV 1971 in ihrem letzten Heimspiel der Saison gegen den Meisteraus der Lausitz, dem BBC Cottbus.

Die anwesenden 11 Meisterspielerinnen waren in allen Belangen erdrückend überlegen. Das drückten sie auch mit einem nie gefährdeten 72:32 (35:11) am Ende aus. Die Cottbuserinnen begannen wahrhaft meisterlich gleich mit einem 10:0 – Lauf. Die Angriffe liefen präzise, ohne Schnörkel ab und die Würfe trafen exakt in den EBV-Korb. 4 Spielerinnen von Cottbus punkteten gar zweistellig, wobei Janine Meurer mit 14 Punkte Topscorerin wurdee.

Maren Robert, ebenfalls unheimlich einsatzstark.

Alexandra Zucknick, immer einsatzbereit und kampfstark.

Im ersten Viertel des Spiels, als die Kräfte noch frisch waren, lief das Spiel für den EBV eigentlich richtig gut. Gerade Rasoule Lukose erarbeitete sich immer wieder gute Abschlussmöglichkeiten. Aber auch die anderen Spielerinnen kamen desöfteren zum Korb durch. Leider war der Korb wie vernagelt, so dass viele gute Chancen liegen blieben. Und statt einer verdienten Führung im ersten Viertel gingen die ersten 10 Minuten mit 16:4 an die Cottbuser. Zu diesem Zeitpunkt war allen klar, dass die Cottbuser ihre spielerische Überlegenheit im Laufe des Spiels noch ausspielen würden. Cottbus war auf Grund der tiefen Bank dem EBV auch konditionell um einiges dem EBV voraus.

Diana Ryzhak – zielgenau in den gegnerischen Korb.

Ab dem 2. Viertel spielten die Meisterinnen ihre Rolle, ohne zu glänzen. Der BBC hatte schon vor dem Spiel den Meistertitel sicher. Dementsprechend war die Intensität im Spiel nicht auf der höchsten Stufe. Die Gastgeberinnen konnten phasenweise zwar läuferisch ab und an noch mithalten, aber die Abschlusschancen wurden immer weniger. Zum Glück verbesserte sich die Trefferquote etwas. So stand es zur Halbzeit 11:35 aus EBV-Sicht.

In der zweiten Halbzeit wurde die fehlende Wechselmöglichkeit beim EBV immer deutlicher. Aufgrund der schwindenden Kräfte stieg die Fehlerquote, vor allem Fehlpässe, stark an. Dies führte dann immer wieder zu Schnellangriffen des Gegners, natürlich mit leichtem Korbabschluss. Das war sehr schade, da die EBV-Verteidigung ansonsten sehr gut funktionierte. Dies zeigen auch die Punkte des Gegners, der in dieser Konstellation durchaus hätte mehr Punkte erzielen können. Zum Ende des dritten Viertels stand es 18:55.

Im letzten Viertel gab der EBV noch einmal alles. Anja Zielinski erzielte mit letzter Kraft einige schön anzusehende Körbe. Endlich klappte es auch, Tara Bastian mehr ins Spiel einzubeziehen, die es in diesem Spiel sehr schwer hatte. Ihre Verteidigerin war physisch sehr stark. Das gewohnte Zusammenspiel mit den anderen Nachwuchsspielern fehlte dem Team in der Offensive doch ziemlich. So war das Spiel deutlich durch den Kampf geprägt.

Rasoule Lukose – eine wichtige Säule im EBV-Team.

Ausgerechnet das letzte Viertel sollte es sein, was für den EBV punktemäßig am besten lief (14:17). Da konnte man das eigentliche Potential der Mannschaft sehen. So stand es am Ende 32:72 für den Gegner aus Cottbus.

Trainer Jörg Bastian nach dem Spiel: „Mit etwas mehr Konstanz bzw. weniger Phasen der Unaufmerksamkeit könnten beimganz andere Spielstände erreicht werden.

Tara Bastian unsere größte Spielerin, hier beim Sprungball.

Mit dem Auftreten der Mannschaft bin ich sehr zufrieden. Es wurde bis zum Schluss um jeden Ball gekämpft, was angesichts des Spielstandes nicht selbstverständlich ist. Vor allem Mareen Robert, Rasoule Lukose, Alexandra Zucknick und auch Diana Ryzhak haben alles gegeben und sich nicht geschont. In der Offensive war Anja Zielinski nahezu auf sich alleine gestellt, wenn es um die Spielorganisation ging. Und das ohne eine Pause auf der Bank! Aber auch hier hat Mareen Robert immer wieder mit viel Aufwand diese Arbeit unterstützt.“

Und weiter der Trainer: „Wir müssen uns aber doch eingestehen, dass generell der weibliche Nachwuchs, nicht nur in diesem Spiel, sondern im Verein fehlt, um technisch und spielerisch auf ein höheres Level zu kommen. Dennoch kann man die abgelieferten Ergebnisse in dieser Saison gar nicht hoch genug einschätzen. Unsere Damen sind zu jedem Spiel angetreten, auch wenn sie nur zu fünft waren. Sportlich gesehen verdient das größten Respekt, weshalb es als Trainer auch Spaß macht, diese Mannschaft zu trainieren.“

EBV spielte mit: Diana Ryzhak 0 Pkt. 0/2 FW, Tara Bastian 6 Pkt., Alexandra Zucknick 2 Pkt., Maren Robert 4 Pkt. 0/2 FW, Anja Zielinski 13 Pkt. 1/4 FW, Rasoule Lukose 7 Pkt. 1/3 FW; Freiwürfe EBV: 2/11 = 18% 0 Dreier, Cottbus: 4/9 = 44% 0 Dreier

Alle Bilder von Bernd Pflughöft.

Oberliga Herren: Niederlage im Testspiel gegen Regionalligist Red Devils Cottbus

Das Team der Oberliga Herren unterlag letztes Wochenende in Cottbus in einem Testspiel gegen den dort ansässigen Regionalligisten. Mit einem 50:77 endete die abwechslungsreiche Partie für den EBV 1971 durchaus zufriedenstellend.

Das EBV-Trainergespann David Kiutra und Julian Schallhorn als auch der Kollege aus Cottbus konnten nicht dass komplette Team aufbieten. David Kiutra sprach  in der Auswertung davon, dass sein Team „zu leichte Fehler gemacht hat, die zu schnellen Körben für den BBC führten. Leider konnten wir nicht wie geplant unser eigenes Spiel aufziehen. Meine Spieler wirkten in ihren Aktionen zu nervös und haben nicht an sich geglaubt. Leider konnten wir auch nur mit sieben Spielern auflaufen. Das ist natürlich bei unserem vorhandenen Kader viel zu wenig.“

Am Samstag, 20.September, kommt es um 17:00 Uhr in der Turnhalle An der Schleuse zur ersten Punktspielbegegnung zwischen dem EBV 1971 und den Potsdamern von Kings&Queens Basketball..

Oberliga Damen: Auswärtssieg in Cottbus zum Saisonabschluss

Team EBV 1971 gegen BBC Cottbus

(eschn/mbor) Die Damen des EBV beendeten mit einem souveränen 47:34 (19:18) – Auswärtssieg in Cottbus die Saison. Sie kamen anfangs schlecht ins Spiel. Genauso wie die Cottbuser trafen die Gäste nicht. Aus einer gut stehenden Defensive versuchten die Eisenhüttenstädterinnen ihre Angriffe zu inszenieren.

Leider fehlte die etatmäßige Aufbauspielerin beim EBV Anja Zielinski. So brachten Laura Knust bzw. Emilia Schneider den Ball nach vorn. Ein gutes Zusammenspiel zwischen der „Jugend“: und den „älteren“ Damen war mit zahlreichen Doppelpässen und einem Pick and Roll sehr oft erfolgreich. Traf der Ball einmal nicht sein Ziel so bewies Tara Bastian ihre gewachsene Leistungsstärke unter dem Cottbuser Korb, indem sie den Ball im Rebound eroberte und dann punktete. Alexandra Zucknick und Anne Vorhoff erfüllten ihre Defensivaufgaben sehr ordentlich und verhinderten viele Cottbuser Angriffe bereits im Ansatz. Nach 10 Minuten lag der EBV mit 7:8 knapp zurück.

Eine insgesamt deutliche Steigerung gegenüber den Auftritten zum Beginn der Saison war erkennbar. Das bewies das Team auch im weiteren Verlauf des Spiels. Zur Halbzeit führten die Gäste mit 19:18.

Nach dem Seitenwechsel legten die Eisenhüttenstädterinnen erst richtig los. Die Bewegung mit dem Ball – Cut and Fill – klappte immer besser. Steffi Nagel, Rasoule Lukose und Maren Robert gelangen gute Aktionen im Korbdurchbruch 1 gegen 1. Das beweist auch die Anzahl der 17 gegebenen Freiwürfe für den EBV. Dass es nicht ein höheres Zwischenresultat als es das 33:26 nach 30 Minuten war lag daran, dass die Spielerinnen teilweise zu hektisch agierten und oft daraus resultierende Schrittfehler bzw. Fehlpässe „produzierten“.

Am Ende hielten die EBV-Damen die Cottbuserinnen solide auf Abstand. Die Eisenhüttenstädterinnen gewannen deutlich mit 47:34. Topscorerin beim EBV wurde Emilia Schneider mit 15 Punkten, gefolgt von Tara Bastian mit 10 Punkten und Laura Knust mit 8 Punkten.

Die Berichterstatter sprechen von „einem insgesamt auf beiden Seiten fairen Spiel. Die Gäste bewiesen einen positiven Trend gegenüber den zurückliegenden Spielen bei besserer Bewegung des Balls und besserer Chancenverwertung. Lediglich in der Effektivität, besonders bei den Freiwürfen (5/17), gibt es immer noch Verbesserungspotential.“

 EBV gegen Cottbus: Steffi Nagel Steffi 4 Pkt. 0/2 FW, Tara Bastian 10 Pkt. 0/2 FW, Anne Vorhoff 0 Pkt., Alexandra Zucknick 2 Pkt., Maren Robert 2 Pkt., Laura Knust 8 Pkt. 2/6 FW, Emilia Schneider 15 Pkt. 3/7 FW, Lukose Rasoule 4 Pkt.; Freiwürfe EBV: 5/17 = 29%, Cottbus 0/2 = 0%

 

Bestenliga U 12 männlich: Hohe Heimsiege gegen Teams aus Cottbus und Brandenburg

Paul Zucknick, hier beim Wurf gegen einen BBC-Spieler, erreichte gegen Cottbus sehr gute 19 Punkte.

(karls/mbor) Mit nur sieben Spielern trat das Team der U 12 zu Hause gegen Teams aus Cottbus und Brandenburg an. In der Hinrunde hatten die Stahlstädter das Spiel gegen den BBC knapp mit 80:72 gewonnen. Daran wollten die Jungen zumindest anknüpfen. Am Ende gewann der EBV gegen den BBC hoch mit 96:63.

Der Gastgeber tat sich anfangs schwer. Der Ball wollte einfach nicht in den gegnerischen Korb. Cottbus hielt gut dagegen und führte nach 5 Minuten mit 11:10. Es gab beim Gastgeber noch zu viele Fehlwürfe, einfache Würfe gingen nicht in des Gegners Korb. Insgesamt muss sich bei den Gastgebern nach Fastbreaks die Reboundarbeit verbessern.

Egon Engelien, links mit Ball, ist in seinem Alter schon sehr variabel im Umgang mit dem Ball.

So langsam gewann der EBV die Oberhand, konnte sich jedoch nach 10 Minuten (17:15) immer noch nicht vom Gegner absetzen.

Ab dem 3.Achtel lief das Angriffsspiel der Oderstädter besser. Die Zuspiele auf die „Spitzen“ , auf die körperlich robusten EBV-Spieler Jannis Karls (18 Pkt.) und Egon Engelien (49 Pkt.)  waren präziser. So gestaltete sich das EBV-Spiel besser und die Gastgeber führten zur Halbzeit souverän mit 60:23.  Der EBV machte das Spiel mit langen Bällen schnell, damit war die BBC-Verteidigung überfordert.

Jannis Karls setzte seine körperlichen Fähigkeiten im 1:1 gut ein.

Nach der Halbzeit zog beim Gastgeber zeitweise der Schlendrian ein. Außerdem waren im 6.Achtel (6:16) die größeren und kräftigeren Spieler des BBC auf dem Feld; demgegenüber spielten die körperlich unterlegenen Spieler von Eisenhüttenstadt. Diese konnten in der Verteidigung nicht viel entgegensetzen, was aber bei diesem Vorsprung keine größeren Auswirkungen hatte. Der BBC kam etwas auf und „verkürzte“ auf 76:43 nach 30 Minuten. Die zweite Halbzeit ging mit 40:36 komplett an die Lausitzer. Dass mit dem Schlusspfiff ein akzeptabler 96:63 – Sieg heraussprang, verdanken die Gastgeber ihrer sehr guten ersten Halbzeit besonders dem 2.Viertel, welches der EBV mit 43:8 gewann.

Neben den bereits Genannten punkteten Paul Zucknick mit 19 Punkten, der erst 8-jährige Nick Vorhoff mit 12 Punkten, Bobby Tänzel mit 6 Punkten. Sehr gut schlug sich EBV-Spieler Tjaden Korm, der seine ersten beiden Spiele für die EBV absolvierte. Die Viertelergebnisse gegen Cottbus: 17:15, 43:8 (60:23), 16:20 und 20:20 = 96:63.

Bobby Tänzel, Mitte mit Ball, war mit seinen Dribblings ein ständiger Unruheherd.

Trainer Daniel Karls nach dem gewonnenen Spiel: „Insgesamt war es ein verdienter Sieg mit sehr guten Einzelaktionen, besonders von Egon Engelin. In unserer Verteidigung fehlte oft die schnelle Ordnung, der Gegner wurde entweder zu frei gelassen oder es wurde gedoppelt. Das Doppeln ist in der U 12 nicht zulässig ist und gibt einen Punkt für den Gegner.“

Nach einem Spiel Pause erwartete das Team von Basket Brandenburg den EBV, das etwas schwächere Team aus dem Westen Brandenburgs. Brandenburg hatte eine sehr schlechte Trefferquote. Die Jungen des EBV arbeiteten sich in das Spiel hinein. Alle Spieler wurden in das Teamspiel einbezogen. Die Oderstädter konnten viele Rebounds am Brandenburger Korb holen und in Punkte verwandeln.

Der jüngste aktiv Spielende beim EBV ist Nick Vorhof. Auch er glänzte mit dem Ball. Er bewies immer wieder Mut und Durchsetzungsvermögen, auch gegen größerer und ältere Gegenspieler.

Besonders die körperlich starken Spieler Egon Engelien (59 Pkt.) und Jannis Karls (25 Pkt.) drückten dem Spiel ihren Stempel auf. Sehr gut spielten auch Paul Zucknick, Nick Vorhoff und Bobby Tänzel. Phasenweise gab es keine Gegenwehr von den Brandenburgern.

Durch eine aggressive Verteidigung wurde der Ball ein ums andere Mal erobert und mit einem erfolgreichen Korb abgeschlossen. Bei EBV-Einwürfen in der eigenen Hälfte war die Verteidigung von Brandenburg zwar präsent, jedoch konnten die Gastgeber mit langen Bällen oder auch mit mit einem kurzen Zwischenpass den Ball ins Spiel bringen und einfache Punkte machen.

EBV-Team U 12 mit den Trainern Marcus Vorhoff (links) und Daniel Karls.

Nick Vorhoff mit erzielten 21 Punkten und Bobby Tänzel mit 12 Punkten sowie Louis Mielenz mit 6 Punkten und Paul Zucknick mit 6 Punkten freuten sich über ihre erfolgreichen Korbaktionen und über die erreichten Punkte.

Die Viertelergebnisse gegen Brandenburg: 26:11, 45:6 (71:17), 26:13 und 32:13 = 129:43

Trainer Daniel Karls: „In beiden Spielen gab es viele sehr gut herausgespielte Spielzüge. Mit dem Team war ich sehr zufrieden. Oft fehlte mir aber der Blick für den besser positionierten Mitspieler. Beim eigenen 1:1 stellten sich vermeidbare Ballverluste ein. Bei besserem Teamspiel wird das Spiel insgesamt auch nicht so hektisch, wie es von außen aussieht.“

Der EBV spielte mit Nick Vorhoff, Jannis Karls, Louis Mielenz, Tjaden Korm, Egon Engelien, Bobby Tänzel, Paul Zucknick

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