21.Dez..2023 | Oberliga Herrren, Saison 2023/2024 |
(mbor) Mit einer 50:68 (22:35) – Niederlage reiste das Herrenteam nach dem letzten Spiel des Jahres 2023 nach Hause.
EBV-Kapitän Paul Schulz hatte in Brandenburg einen Glanz-Tag, er erzielte 56% aller EBV-Punkte und das vor allem Dank seiner Treffsicherheit von der Dreierlinie, mit insgesamt 6 erfolgreichen Würfen. Er allein versenkte mehr Dreier als das gesamte Brandenburger Team (5).
Dieses Spiel war ein gebrauchter Tag für die ansonsten treffsicheren Schützen wie Marcel Malachowski und Adrian Schubel. Beide erzielten insgesamt nur 6 Punkte. Das es am Ende für den Gast von der Oder nicht reichte, lag an anderen Qualitäten, die die Brandenburger hatten: Die Spieler hatten unter den Körben 3 große Männer, die alles abräumten, was möglich war. Zumal spielte Brandenburg eine sehr effektive 2-3-Zone, die dieser Konstellation entgegenkam. Diese Zone behagte dem EBV überhaupt nicht.

EBV-Kapitän Paul Schulz, rechts mit Ball, war der Macher des Spiel gegen Brandenburg. Seine deutlichen Worte nach dem Spiel sollten bei einigen Spielern Gehör finden (früheres Bild gegen BBC Cottbus).
Im ersten Viertel punktete nur Paul Schulz. Alle anderen Gastspieler fanden auf dem Parkett gar nicht statt. EBV-Neuzugang Guard Pawel Struzik aus Gorzow musste sich erst an die Spielweise des EBV gewöhnen. Von ihm konnte man im ersten Spiel keine Wunder erwarten.
Nach 10 Minuten das gleiche Bild. Die Brandenburger Defensive stand mit ihrer Zonenverteidigung resolut. Der EBV fand kein Mittel, um zum gegnerischen Korb durchzubrechen. Lediglich Vitali Palkin zerrte an den „Ketten“ und machte 6 seiner insgesamt 8 Punkte. Adrian Schubel und Marcus Vorhoff versuchten ebenfalls zum Brandenburger Korb zu kommen. Aber beide wurden am erfolgreichen Wurf oft nur durch Fouls gehindert. Wenigstens von der Freiwurflinie waren diese Spieler treffsicher (je 3 Treffer bei 4 erhaltenen Freiwürfen). Das reichte jedoch nicht.

Adrian Schubel, vorn mit Ball, ist zurzeit die Leichtigkeit und Sicherheit im Spiel nach vorn, im Spiel 1:1. abhanden gekommen, und das aufgrund einer Fußverletzung, die er sich schon vor längerer Zeit zugezogen hatte.
Zur Halbzeit führten die Gastgeber mit 35:22. Aus der Pausenkabine kamen die Brandenburger jetzt mit einer Mannverteidigung gegen Eisenhüttenstadt. Ein 11:2 – Run der Hausherren ließ aber frühzeitig alle Träume auf eine Aufholjagd des EBV wie Seifenblasen zerplatzen. So fand sich das Gästeteam bei 28:46 auf dem Boden des Parketts wieder (30.Minute).
Sei es, dass Brandenburg im letzten Viertel das letzte Spiel des Jahres „locker“ ausklingen lassen wollte oder der EBV doch noch etwas gut machen wollte. Sei´s drum. Ein 22:22 im Schlussviertel sorgte für einen etwas versöhnlichen Ausgang. Wobei die Niederlage von 50:68 bereits vorher besiegelt, aber sehr vermeidbar war.
Kapitän Paul Schulz kritisierte nach dem Spiel die „Haltung derjenigen Spieler, die ruhig nach Brandenburg zum Punktspiel hätten mitkommen können. So waren wir wieder mit nur sieben Männer zu wenig, klar unterbesetzt und standen im Centerbereich wie jetzt schon mehrere Male auf verlorenem Posten. Mit der Spielweise und wie wir mit der Spielerdecke auftreten (können), ist die Oberliga schwierig zu halten.“
EBV-Punkte gegen Brandenburg: Vitali Palkin 8 Pkt. 0/1 FW, Paul Schulz 28 Pkt. 6 Dreier, Marcin Malachowski 3 Pkt. 1 Dreier, Adrian Schubel 3 Pkt. 3/4 FW, Max Kalisch 0 Pkt., Pawel Mieczyslaw Struzik 5 Pkt. 1 Dreier, Marcus Vorhoff 3 Pkt. 3/4 FW; Freiwürfe EBV: 6/9 = 67%; Freiwürfe Brandenburg: 15/20 = 75%
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17.Dez..2023 | Allgemein |

Paul Schulz hatte zusammen mit Adrian Schubel die Offensivfäden in der Hand.
(scha/mbor) Eine 53:69 (34:36) – Niederlage des Oberliga-Herrenteams gegen Glienicke ließ das Stimmungsbarometer am 2.Advent zu Hause etwas sinken.
Die Heimmannschaft startete wiederum konzentriert in das Spiel. Aus einer Mannverteidigung des EBV heraus taten beide Aufbauspieler, Adrian Schubel und Paul Schubel, sehr viel für einen guten Aufbau. Beide Spieler hatten über weite Strecken des Spiels die Fäden sehr gut in der Hand.

14 Punkte sind für Center Marc René Raue ein gutes Ergebnis. Gemeinsam mit Max Kalisch gelang es ihm jedoch nicht, den Aktionsradius des ca. 2,10 m – Glienicker Centers entscheidend einzugrenzen.
So konnten die Gastgeber im ersten Viertel eine Führung von 8 Punkten verbuchen, diese schrumpfte jedoch bis auf 2 Punkte zum Ende des Viertels zu einem 21:19.
Im zweiten Viertel konnte sich der EBV nicht entscheidend absetzen. Im Gegenteil, unnötige Ballverluste und zu schnelle Angriffsabschlüsse luden die Spieler von Glienicke ein, einfache Punkte zu machen. Nach 20 Minuten ging es mit einem 34:36 – Rückstand in die Halbzeitpause.
Nach der Halbzeit war es weiterhin ein enges Spiel, eben auf Augenhöhe. Ein Center des gegnerischen Teams mit ca. 2,10 Körpergröße machte dem EBVaber ordentlich Probleme. Die Eisenhüttenstädter Center hatten gegen ihn kein Mittel, weder offensiv noch defensiv.

Jaime Gomez ist unter dem Korb ein Macher.
Der Gastgeber versuchte durch hohe Intensität wieder das Spiel zu übernehmen. Das gelang allerdings nur phasenweise. Noch einmal war beim Stand von 44:47 (30.Minute) eine kurze Pause, ehe es ins vierte Viertel ging. Dem EBV verließen allmählich die Kräfte, was die Glienicker weidlich nutzten und sich absetzten konnten. So war es am Ende leider eine 53:69 – Niederlage, die eigentlich vermeidbar war.
Topscorer beim Gastgeber waren Center Marc René Raue mit guten 14 Punkten, gefolgt vom Guard Paul Schulz mit ebenfalls ansprechenden 11 Punkten.
Trainer Julian Schallhorn nach dem Spiel: „In Vollbesetzung brauchen wir uns vor keinem Team zu verstecken. Das gegnerische Team sah phasenweise aus wie der Verlierer. Wenn wir es als Team endlich schaffen, 40 Minuten konzentriert und aggressiv unser Spiel zu spielen, werden wir in Zukunft das Team sein, welches als Sieger vom Platz geht. Ein großer Schwachpunkt bereitet uns momentan Bauchschmerzen, das ist unsere schlechte Trefferquote jenseits der 3er Linie.“

Damian Garczyk zeigt defensiv kaum Schwächen, offensiv hat er noch Potenzial nach oben.
EBV-Punkte gegen Glienicke: Vitali Palkin 5 Pkt. 0/2 FW 1 Dreier, Paul Schulz 11 Pkt. 2/4 FW 1 Dreier, Marcel Malachowski 3 Pkt. 0/1 1 Dreier, Adrian Schubel 5 Pkt. 0/2 FW 1 Dreier, Marc René Raue 14 Pkt. 2/6 FW, Mindaugas Lukosius 0 Pkt., Max Kalisch 2 Pkt. 0/1 FW, Damian Garczyk 0 Pkt., Jaime Gomez 7 Pkt. 2/3 FW Marcus Vorhoff 6 Pkt. 1/4 FW; Freiwürfe EBV 11/19 = 58%, Glienicke: 9/22 = 41
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15.Dez..2023 | Allgemein |

Jaime Gomez, vorn mit Ball, war ständig bemüht, in der Defensive die Lücken zu schließen (hier in einem Spiel gegen Glienicke).
scha/mbor) Mit nur sechs Spielern reiste das Oberliga-Herrenteam zum USV Potsdam. Das war von vornherein viel zu wenig Personal, um das heimstarke Team aus den Angeln zu heben. So war es denn auch. Potsdam zeigte gleich vom Anpfiff an, dass sie die „Platzhirsche“ sind. Nach 10 Minuten lag der EBV mit 7:21 zurück. Und das obwohl Vitali Palkin mit zwei erfolgreichen 3-Punkte-Würfe für die Gäste sehr gut begann. Danach startete der USV einen 19:1-Lauf, der diesen Viertelrückstand erklärt.
Trainer Julian Schallhorn spricht von „vielen Unstimmigkeiten im Offensivspiel des EBV. Mein Team hatte viel zu oft schnelle Ballverluste, die Korbabschlüsse erfolgten bereits nach nur 2 bis 3 Zuspielen bzw. nach 8 bis 12 Sekunden. Die Ballverluste waren eine sehr willkommene Einladung für die Potsdamer zu einfachen Punkten zu kommen.“
Trainer Schallhorn attestierte seinen sechs Spielern in jedem Viertel einen großen Kampfgeist, jedoch gegen 10 Potsdamer, die ständig frische Kräfte nachführten, war der EBV auf verlorenem Posten. Und trotzdem war der EBV mit 19:23 im zweiten Viertel knapp dran.
Der USV zehrte vom 1.Viertel und führte mit 44:26 zur Halbzeit.

Vitali Palkin – Topscorer gegen USV Potsdam mit 14 Punkten (hier im Spiel gegen Glienicke).
Die zweite Halbzeit gehörte den Gastgebern, diese 20 Minuten gingen mit 50:20 klar an Potsdam, zumal Jaime Gomez auf Grund der 5-Foul-Regel das Spiel nicht beenden konnte.
Die Gäste spielten mit einer 3:2 – Zone, die die Außenschützen des USV an den Dreipunktewürfen wenigstens etwas hindern sollten. Mit 8 Treffern sind gleich 24 Punkte nur aus den Dreiern gelang das kaum.
Topscorer mit jeweils 14 Punkten waren beim EBV Vitali Palkin und Marcin Kiedrowicz.
So ging das Spiel mit 94:46 überaus klar an Potsdam. Trainer Schallhorn: „Es ist sehr schade, dass wir nur mit 6 Mann antreten mussten. Daraus folgte ganz natürlich, dass die Kräfte nachlassen. In kompletter Besetzung könnten wir an einen Sieg denken, nicht aber in dieser Minibesetzung.“
EBV-Punkte gegen Potsdam: Vitali Palkin 14 Pkt. 2 Dreier, Marcin Kiedrowicz 14 Pkt. 4/4 FW 2 Dreier, Adrian Schubel 3 Pkt. 1/2 FW, Marc René Raue 8 Pkt. 2/8 FW, Max Kalisch 2 Pkt. 2/4 FW, Jaime Gomez 5 Pkt. 0/2 FW; Freiwürfe EBV 10/16 = 63%, Potsdam: 9/15 = 60
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7.Dez..2023 | Featured, Oberliga U18 männlich, Saison 2023/2024 |
(kal/mbor) Das EBV-Jungenteam der U 18 war zu Gast beim Tabellenführer, der WSG Fürstenwalde. Beide Teams hatten keinen vollzähligen Kader, der EBV fuhr mit nur 7 Spielern, Fürstenwalde brachte immerhin 9 Spieler auf das Parkett.

Dominik Reger war mit 15 erzielten Punkten Topscorer seines Teams.
Nach nur wenigen Minuten war klar, wer der Sieger des Spiels sein wird. Zu dominant war der Gastgeber. „Das Spiel gegen Fürstenwalde war eines der schwersten der bisherigen Saison“, so Trainer Max Kalisch nach dem Spiel.
Dem EBV fehlte es an ausreichender Defensive, um das äußerst variable Aufbauspiel der WSG zu unterbinden. Offensiv musste U 16-Spieler Arian Schneider den etatmäßigen Guard Adrian Schubel vertreten, der mit der Oberliga Herren unterwegs war. Arian Schneider übernahm den Aufbau, konnte allerdings keinen Rhythmus finden. Die Fürstenwalder machten auf ihn mächtig Druck und erzwangen immer wieder Ballverluste. Da sind seine erzielten 10 Punkte noch das positive Momentum.
Die EBV-Flügelspieler Dominik Reger und Tom Schlegel punkteten ordentlich und brachten sich mit 15 bzw. 7 Punkten gut in das Spiel des EBV ein.
Positiv überrascht war Max Kalisch von einem seiner Center – Niklas Nitsche. Er hatte keine Angst vor seinen jeweiligen Gegnern. 14 Punkte waren für ihn der verdiente Lohn.

Neuzugang Niklas Nitsche erfreute Trainer und sein Team mit seiner unbekümmerten Art zu spielen und zu punkten.
Völlig inakzeptabel war die Freiwurfquote der Gäste insgesamt mit nur 4 verwandelten von 25 erhaltenen Freiwürfen. Das sind unterirdische 16% Effizienz. Allein in dieser Teildisziplin ließen die Gäste sage und schreibe 21 Punkten liegen.
Während des Spiels glitt dem Team aus Eisenhüttenstadt die Partie phasenweise vollkommen aus den Händen. Die Giants konnten mit mehreren Läufen, darunter 19:2 (7. bis 10.Minute), 18:2 (18. bis 22.Minute) und 15:2 (30. bis 36.Minute), ihre Führung locker ausbauen.
Schon nach 10 Minuten war es mit 35:12 eine so gut wie dreifache Überlegenheit. Nach 20 Minuten führte die WSG schon mit 63:28, ehe es in die Halbzeitpause ging.
Das „Scheibenschießen“ ging so munter weiter. Der EBV ergab sich zwar nicht so einfach, jedoch war die Dominanz des Gastgebers einfach zu groß, zu übermächtig. Nach 3 Vierteln lag der EBV schon mit 40:90 zurück, ehe es am Ende dann mit 54:123 ein „Hunderter“ für die Hausherren wurde.
Fazit des EBV-Trainers: „Das ganze Spiel wurden wir von Fürstenwalde dominiert, aber ich denke wir konnten für uns trotzdem etwas Positives abgewinnen.“
EBV-Punkte gegen Fürstenwalde: Marvin Schlegel 4 Pkt. 2/4 FW; Timon Bastian 4 Pkt. 0/2 FW; Dominik Reger 15 Pkt. 1/2 FW; Linus Zühlke 0 Pkt.; Tom Schlegel 7 Pkt. 0/5 FW 1 Dreier; Niklas Nitsche 14 Pkt. 0/4 FW; Arian Schneider 10 Pkt. 1/8 FW 1 Dreier; Freiwürfe EBV: 4/25 = 16%, Fürstenwalde: 17/29 = 59%
29.Nov..2023 | Featured, Oberliga Herrren, Saison 2023/2024 |
(scha/mbor) Mit einem am Ende sehr gut herausgespielten 77:67-Sieg gewann das Oberligateam des EBV 1971 sein Heimspiel gegen die Mannschaft aus Königs Wusterhausen. Damit konnten sich die Gastgeber für die hohe 40:111 – Klatsche in Königs Wusterhausen revanchieren.
Das Team des EBV startete wie immer sehr gut motiviert ins Spiel, denn das Ziel
des ersten Saisonsieges war vorher durch den Trainer Julian Schallhorn klar kommuniziert worden.
Im ersten Viertel waren es viele Kleinigkeiten, die daran Schuld waren, dass der Gastgeber nicht höher als 14:9 führte. Mal war es ein ungenaues Zuspiel, einige Male unmotivierte Würfe aus der Mitteldistanz oder zeitlich zu frühe Korbabschlüsse.
Das Team spielte einfach zu ungeduldig, nicht souverän genug. Zu allem Unglück verletzte sich Teoman Prahst kurz vor der Halbzeit. Er machte bis dahin ein ordentliches Spiel. Mit einer knappen Führung von 34:30 ging es in die Halbzeitpause.
Defensiv stand der Gastgeber nach dem Seitenwechsel etwas besser, Paul Schulz und Adrian Schubel versuchten, den Aufbauspieler zu doppeln. Das gelang ihnen auch phasenweise recht gut. Daraus resultieren beim Gast einige Ballverluste, die der EBV seinerseits in Punkte ummünzen konnte.
Königs Wusterhausen blieb jedoch immer wieder punktemäßig dran, besonders der Gastspieler R. Chan war es mit seinen Würfen und seinen erzielten 22 Punkten, der dem EBV Paroli bot. So stand es nach 30 Minuten spannend 50:47 für den EBV; das dritte Viertel verlor der EBV mit 14:17.
Die zweite Halbzeit prägte beim EBV ein Spieler – Marcin Kiedrowicz, der an allen Ecken des Spielfeldes auftrumpfte und sich in seiner unnachahmlichen Art mit 25 Punkten ins EBV-Spiel einbrachte. Alle Achtung, Hut ab! Neben M. Kiedrowicz war es dieses Mal das gesamte Team, das sich nicht zu schade war, für den Nebenmann in die Bresche zu springen und zu fighten.

Im vierten Viertel löste sich der EBV aus der „Umklammerung“ durch die Gäste. Jetzt spielten die Männer des EBV etwas befreiter auf, lautstark unterstützt von den Zuschauern. Verdient und hart erarbeitet, spielte sich der Gastgeber mit einem 29:20 im letzten Viertel und einem hoch verdienten 77:67 dem ersten Saisonsieg entgegen.
Fazit vom Trainer Julian Schallhorn: „Wir wollten von Anfang an unser Spiel spielen. Das gelang mal gut, manches Mal weniger gut. Wir sind noch nicht konstant genug, unser Spiel durchzusetzen. Trotzdem hat sich das Team nicht aus dem Konzept bringen lassen.
Einmal mehr ist die gute Teammoral hervorzuheben. Erfreulich war die Steigerung bei den erzielten Freiwurftreffern von 67% (8/12). Ich bin glücklich über den ersten Saisonsieg und über den ersten Sieg für mich als Trainer.“
EBV-Punkte gegen WSG Red Dragons: Vitali Palkin 2 Pkt. 2/2 FW, Paul Schulz 8 Pkt. 1 Dreier, Marcin Kiedrowicz 25 Pkt. 2/2 FW 1 Dreier, Adrian Schubel 11 Pkt. 1 Dreier, Marc René Raue 7 Pkt. 1/2 FW, Teoman Prahst 14 Pkt., Max Kalisch 2 Pkt., Jaime Gomez 7 Pkt. 0/2 FW, Marcus Vorhoff 7 Pkt. 3/4 FW; Freiwürfe EBV 8/12 = 67%, Königs Wusterhausen 19/35 = 54
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