2.Okt..2024 | Featured, Oberliga Herren, Saison 2024/2025 |
(dkiu/mbor) Mit einer 67:78 (29:37) – Niederlage im Gepäck trat das Oberliga-Herrenteam die Heimreise nach Eisenhüttenstadt an.
Der EBV fand anfangs sehr gut ins Spiel und konnte dem USV Potsdam 5 Minuten lang gut Paroli bieten. Das Team war fokussiert und setzte das vorher Besprochene sehr gut um. In der 4.Minute nahm Potsdam eine Auszeit, beim Spielstand von 7:8. Ab diesem Zeitpunkt hatte der USV einen Lauf von 14:0, und es stand 7:22 in der 8.Minute. Nach 10 Minuten führte der Gastgeber mit 26:9.
Das Gästeteam von der Oder versuchte im zweiten Viertel das Blatt zu wenden. Die richtige Ansprache in der Viertelpause und der Glaube an sich selbst und an das gemeinsame Teamspiel defensiv und offensiv brachten ein 2 Viertel, welches der EBV mit 20:11 gewann. Allein das zeugt von der guten Moral des Teams. So ging es mit einem nur 29:37-Rückstand in die Halbzeit.
In der Halbzeitansprache fielen sehr lobende Worte von Trainer David Kiutra an das Team. Er ging noch einmal auf die Helpside ein, weil sich dort Probleme auftaten, weil man zu weit von seinen Gegenspielern weg stand. Weiterhin sollte das Team das positive Spiel des 2.Viertel fortsetzen.
Im 3. Viertel schenkten sich beide Teams nichts, es war ein Viertel auf Augenhöhe. Kein Team konnte sich wirklich absetzen, das Viertel ging mit 22:17 an Potsdam.
Mit dem Wissen im Hinterkopf, dass der EBV gegen einen Titelfavoriten etwas holen könnte ging es ins letzte Viertel.
Leider kassierte der Gast schnell einen Lauf von Potsdam mit 8:2. Erst die 2. Auszeit im letzten Viertel in der 35. Minute brachte mit aufbauenden Worten noch einmal eine Wende in den Köpfen der Spieler. Alle glaubten wieder an sich. Der EBV verkürzte das Ergebnis von 48:67 (34.Minute) auf 59:69 (37.Minute). Damit waren die Kraftreserven leider erschöpft, zumal nur 8 Spieler nach Potsdam mitgereist waren. Mit dieser einfach zu „kurzen“ Bank war das Spiel nicht mehr zu kippen. Der USV gewann mit 78:67.
David Kiutra, der EBV-Trainer nach dem Spiel: „Ich kann trotz der Niederlage nur ein großes Lob an das Team aussprechen. Das Team hat sich nie aufgegeben und gezeigt, wozu das Team in der Lage ist. Wenn wir alle an uns glauben und auf beiden Seiten des Feldes als Team auftreten, dann ist alles möglich.
Wir müssen unbedingt in den nächsten Spielen die Tournover vermeiden. Das führte zu leichten Punkten beim USV. Unser Aufbauspiel war und ist zu fehlerhaft. Auch das lud den Gastgeber ein zu punkten. Wenn wir als Team diese Schwachstellen noch abstellen, wird so ein Spiel enger und kann zugunsten des EBV ausfallen.“
EBV-Punkte gegen USV Potsdam: Szymon Latecki 21 Pkt. 3/4 FW 2 Dreier, Vitali Palkin 15 Pkt. 2/3 FW 3 Dreier, Adrian Schubel 8 Pkt. 1/2 FW 1 Dreier, Jaime Gomez 2 Pkt. 0/2 FW, Marcus Vorhoff 2 Pkt., Max Kalisch 0 Pkt., Marcin Kiedrowicz 10 Pkt. 1/3 FW 1 Dreier, Damian Garczyk 9 Pkt. 1/ FW; Freiwürfe EBV: 8/17 = 47% 7 Dreier, Freiwürfe Potsdam: 24/32 = 75% 6 Dreier
1.Okt..2024 | Featured, Landesliga U 16, Saison 2024/2025 |

Ben Schmidt (Mitte) beim Wurf auf den gegnerischen Korb. Er war im Spiel Dreh- und Angelpunkt der EBV-Angriffe.
(ka/mbor) Den Saisonauftakt konnte das U 16-Tem des EBV 1971 mit einem überzeugenden 65:34 siegreich gestalten. Schon zur Halbzeit führten die Gastgeber klar mit 37:20.
Trainer Max Kalisch bescheinigte seinem Team trotz einiger Schwankungen einen insgesamten guten Auftritt vor heimischer Kulisse.
Das erste Viertel hat das gut gepunktet, ließ jedoch einige viele einfache Punkte liegen. Besonders mit dem Set-Play haben sich die Spieler des EBV schwer getan, das aktive bewusste Blöcke stellen fiel ihnen schwer. Nach 20 Minuten stand es 15:6.

Ben Vorhoff (mit Ball) fügte sich zusammen mit Jannis Karls (beide U 14) sehr gut in das EBV-Spiel ein.
Das 2. Viertel war das stärkste der Heimmannschaft. Besonders dann, wenn der EBV das Spiel schnell machte. Dann erzielten die Jungen viele leichte Punkte, vor allem über die schnellen Spieler Lennard Robert und Jannis Karls (erst U 14). Beim Stand von 37:20 wurden die Seiten gewerchselt.

Baran Dalhancer überzeugte vor allem mit seiner Defensivleistung !!
Im 3. Viertel erzielte der Gastgeber mit 12 Punkten zwar die geringste Punktausbeute, ließ aber nur einen Korb aus dem Spiel zu. Aus einer sehr guten Defence funktionierte das Umschaltspiel in die Offensive hervorragend und das Team erzielete wewiderum leichte Fastbteak-Punkte.
Nach dem 3.Viertel führte der Gastgeber klar mit 49:24. Im letzten Spielabschnitt lief es für die Potsdamer mit einem 10:16 zwar etwas besser, an der Überlegenheit der Eisenhüttenstädter konnten sie aber auch nicht rütteln. So gewann der EBV das Spiel mit 65:34.

Lennard Robert (vorn mit Ball) war ebenfalls an sehr vielen Korbaktionen beteiligt. Er erzielte sehr gute 18 Punkte und war Korbschützenbester seines Teams.
Max Kalisch nach dem Spiel: „Insgesamt war das Spiel von beiden Seiten teilweise chaotisch. Es hatte auf beiden Seiten wenig Struktur. Mein Team überzeugte mit seiner Schnelligkeit im Umschaltspiel und seiner technischen Überlegenheit. So erarbeiteten wir uns kontinuierlich einen guten Vorsprung. Die besten Spieler an diesem Tag waren Lennard Robert, Ben Schmidt und Lias Ettmeier. Diese Spieler punkteten alle drei zweistellig, wobei Lennard Robert mit 18 Punkten Topscorer wurde, gefolgt von Ben Schmidt (17 Pkt.) und Lias Ettmeier (10 Pkt.). Beide U 14-Spieler Ben Vorhoff und Jannis Karls haben ein großartiges Spiel abgeliefert. Sie überzeugten mit jeweils 7 Punkten und sehr effektiver Defence, welche zu vielen Steals unsererseits führte. Lobenswert hervorzuheben ist unsere Freiwurfquote von 77% (17/22).“
Alle Fotos Bernd Pflughöft.
EBV-Punkte gegen Potsdam: Ben Schmidt 17 Pkt. 3/4 FW; Jannis Karls 7 Pkt. 3/3 FW; Baran Dalhancer 2 Pkt.; Ben Vorhoff 7 Pkt. 5/6 FW; Lias Ettmeier 10 Pkt.; Lennard Robert 18 Pkt. 6/7 FW; Lukas Felgenträger 4 Pkt.; Emil Gliese 0 Pkt. 0/2 FW; Freiwürfe EBV: 17/22 – 77%, Potsdam: 4/17- 24%
27.Sep..2024 | Featured, Oberliga Herren, Saison 2024/2025 |
(dki/mbor) Mit einer deutlichen 54:85 (22:49) – Niederlage startete das Oberliga-Herren-team des EBV 1971 in die neue Saison 24/25.
Der Gastgeber kam im 1.Viertel gut ins Spiel, konnte die vorgegebene Marschroute in dieser Phase recht gut umsetzen. Der gegnerische Korb wurde attackiert, die freien Mitspieler gut angespielt. Der Lohn war nach 10 Minuten ein nur knapper 15:22-Rückstand.
Das war jedoch nur Strohfeuer. Das 2.Viertel ging komplett in die andere Richtung, die Kings&Quees-Spieler hatten sich auf ihre Gegner besser eingestellt. Der EBV konnte nicht mehr an seinen Matchplan festhalten. Defensiv standen die EBV-Spieler zu weit weg, es wurde nicht genug ausgeholfen. Auch die Helpside funktionierte nicht, viele offene Würfe kassierte das Team, allein 5 Dreier, insgesamt in der ersten Halbzeit 9 Dreier. Meist waren die Potsdamer einen Schritt schneller oder gedanklich reagierten sie besser als die Gastgeber. Dazu kamen beim Passspiel einfache Ballverluste, die der Gegner gnadenlos ausnutzte. Der Ball wurde kaum noch bewegt, außerdem führten sehr oft zu wilde und schwierige Würfe ihr Ziel. In der Auszeit angesprochen behielt das auch in diesen Viertel
absolut keine Ruhe.
In guten Fastbreak-Situationen wurde der Ball einfach zu lange gehalten bzw. versuchten einige EBV-Spieler immer wieder über das Feld zu dribbeln anstatt den Ball schneller zu passen. Der Gastgeber erzielte in diesem Viertel magere 7 Punkte, die Potsdamer dagegen verdiente 27 Punkte, das war deutlich.
Trainer David Kiutra machte in der Halbzeitpause denn auch seinem Ärger Luft und wurde deutlich. Er sprach an, was unbedingt besser gemacht werden musste. Er legte vor allem Wert auf eine viel bessere Defensive und auf eine insgesamt bessere Ballbewegung.
Das Team zeigte ab der 21.Minute, dass es gewillt war, den klaren Rückstand zu verkürzen und zeigen wollte, dass man es besser kann. Und das sowohl defensiv als auch offensiv.
Der Ball wurde endlich zum schnellsten Mitspieler, somit konnte der Gastgeber viele leichte Punkte erzielen. In Fastbreak-Situationen spielte die Männer endlich auch clever und versuchte das Spielfeld mit schnellen Pässen zu überbrücken. Auch so erzielte so manch einfache Punkte. Defensiv stand das Team viel besser und nahm die guten Potsdamer Schützen aus dem Spiel, weil der EBV die verschiedenen Systeme vom Gegner verstanden hat. Das hatte auch mit einer besseren Kommunikation in der Verteidigung zu tun. In die Korbschützenliste des EBV trugen sich alle Spieler ein, Szymon Latecki mit 10 Pkt., gefolgt von Marcin Kiedrowicz und Max Kalisch mit jeweils 7 Pkt..
Der Trainer des EBV nach dem Spiel: „Auch wenn die 2.Halbzeit nicht perfekt lief waren diese 20 Minuten wesentlich besser als die 1.Halbzeit. Trotz der klaren Niederlage bin ich stolz auf mein Team. Wir konnten vieles umsetzen von dem, was vorher gesagt wurde. Das Team fand im laufenden Spiel wieder Selbstvertrauen zu sich. Und es hat verstanden, dass ein besseres Ergebnis nur über einen unermüdlichen Einsatz auf dem Feld realisiert werden kann. Auf dieses Spiel gilt es aufzubauen, um weiter hart im Training zu arbeiten und die Schwachstellen auszubessern, wie zum Beispiel ist die Dreipunkte-Trefferquote bei sicheren Würfen noch sehr ausbaufähig. Der nächste Gegner – USV Potsdam – wird eine nächste große Herausforderung, die wir aber angehen wollen um etwas Zählbares mitzunehmen. Das Team ist bereit, alles in der Saison zu geben.“
EBV-Punkte gegen Kings&Queens Basketball Potsdam: Szymon Bartosz Latecki 10 Pkt. 0/2 FW 2 Dreier, Arian Schneider 4 Pkt. 0/1 FW, Vitali Palkin 7 Pkt. 0/5 FW 1 Dreier, Adrian Schubel 6 Pkt., Jaime Gomez 6 Pkt. 2/2 FW, Marcus Vorhoff 1 Pkt. 1/2 FW, Max Kalisch 8 Pkt., Marcin Kiedrowicz 8 Pkt. 1/2 FW 1 Dreier, Damian Garczyk 4 Pkt.; Freiwürfe EBV 4/14 = 44% 4 Dreier, Kings&Queens Potsdam 3/9 = % 14 Dreier
Alle Fotos Bernd Pflughöft.
20.Sep..2024 | Oberliga Herren, Saison 2024/2025 |
Das Team der Oberliga Herren unterlag letztes Wochenende in Cottbus in einem Testspiel gegen den dort ansässigen Regionalligisten. Mit einem 50:77 endete die abwechslungsreiche Partie für den EBV 1971 durchaus zufriedenstellend.
Das EBV-Trainergespann David Kiutra und Julian Schallhorn als auch der Kollege aus Cottbus konnten nicht dass komplette Team aufbieten. David Kiutra sprach in der Auswertung davon, dass sein Team „zu leichte Fehler gemacht hat, die zu schnellen Körben für den BBC führten. Leider konnten wir nicht wie geplant unser eigenes Spiel aufziehen. Meine Spieler wirkten in ihren Aktionen zu nervös und haben nicht an sich geglaubt. Leider konnten wir auch nur mit sieben Spielern auflaufen. Das ist natürlich bei unserem vorhandenen Kader viel zu wenig.“
Am Samstag, 20.September, kommt es um 17:00 Uhr in der Turnhalle An der Schleuse zur ersten Punktspielbegegnung zwischen dem EBV 1971 und den Potsdamern von Kings&Queens Basketball..
30.März.2024 | Oberliga Herrren, Saison 2023/2024 |
(mvor/mbor) Im letzten Spiel der zu Ende gehenden Saison wollten die Herren des EBV 1971 noch einmal unter Beweis stellen, dass sie zurecht in der Oberliga verbleiben können. Vor dem Spiel waren neben dem EBV und den Teams aus Fürstenwalde und Brandenburg gleich drei Mannschaften punktgleich. Es ging also sozusagen um „die Wurst“.
Der EBV begann das entscheidende Spiel sehr nervös. Eine sehr gute, harte Verteidigung von Fürstenwalde machte es den Männern von der Oder schwer, ihre Spielzüge bis zum eigenen Korberfolg zu bringen. In einem auf beiden Seiten zerfahrenen Spiel lag der EBV nach 10 Minuten mit 11:16 zurück. Viele Unterbrechungen der Schiedsrichter trugen dazu bei, dass kein schön anzuschauendes Spiel zustande kam. Zum Beispiel erhielt in diesem Spielabschnitt die WSG 7 Freiwürfe, konnte jedoch nur 3 davon verwandeln, der EBV verwandelte von 9 Freiwürfen auch nur 5.
Im zweiten Viertel legte der EBV langsam die Nervosität ab und begann spielerisch zu überzeugen. Allen voran der sein vorerst letztes Spiel für den EBV bestreitende Paul Schulz (gute 12 Punkte) und Szymon Bartosz Latecki zeigten ihre Klasse und leiteten das Spiel souverän. Trotz eines 23:21 für den EBV im zweiten Viertel reichte es zur Halbzeit noch für ein 37:34 für Fürstenwalde.
In der Halbzeitpause gab es in der EBV-Kabine noch einmal klare Ansagen vom Trainer und von einigen erfahrenen Spielern, mit welchen spielerischen Mitteln das Spiel gedreht werden muss, um es zu gewinnen. Diese Marschroute wurde im dritten Viertel komplett umgesetzt. In der 25.Minute wurde es beim Stand von 48:47 für die WSG noch einmal sehr eng. Szymon Bartosz Latecki, der mit Abstand beste EBV-Spieler und Topscorer des Spiels mit 22 Punkten, verwandelte nach einem Foul eines Fürstenwalder Spielers bei einem Dreipunkte-Wurf an S. Latecki danach alle drei erhaltenen Freiwürfe zum zwischenzeitlichen 52:48. Der EBV erspielte sich im weiteren Verlauf des dritten Viertels ein 23:14 und ein 57:51 nach 30 Minuten. Damit war das Momentum endgültig auch der EBV-Seite.
Vor allem in der Defensive legte der EBV jetzt um einiges zu. Die EBV-Männer ließen den Fürstenwalder Spielern keine leichten Abschlüsse mehr zu. Eine Foulquote von 25 (EBV) und 28 (WSG) belegen den harten Kampf, der beiderseits geführt wurde. In der Effektivität bei den Gesamtfreiwürfen hatte der EBV die Nase leicht vorn (63%:61%).
Auch das vierte Viertel gewannen die Gäste deutlich mit 20:11. Es war das einzige Viertel, in welchem der EBV 16 eigene Punkte aus dem Feld machte, demgegenüber Fürstenwalde nur 8 Punkte.
Dass es am Ende des Spiels mit 77:62 für den EBV doch insgesamt nur knapp mit einer Korbdifferenz von +7 gegenüber Brandenburg -7 zum Klassenerhalt reichte, ließ beim Trainer, bei allen Spielern und bei den zahlreich mitgereisten Fans nach dem Abpfiff alle „Steine von den Schultern“ fallen: Der Klassenerhalt war damit geschafft.
Herzlichen Glückwunsch an die Mannschaft, welche damit weiterhin in der Oberliga verbleibt, vom ganzen Verein EBV 1971.
Trainer Julian Schallhorn nach diesem nervenaufreibenden Spiel: „Meinem gesamten Team gilt ein großes Kompliment. Wir wussten vorher, dass es in diesem Spiel um alles ging. Nach anfänglich großer Nervosität fanden wir ab dem zweiten Viertel über die komplette Spielzeit unseren Spielrthythmus. Wir hatten vor allem in der zweiten Halbzeit immer die richtige Antwort auf Nadelstiche von Fürstenwalde. Wir hielten bei den Freiwürfen die Effektivität in beiden Halbzeiten 12/19 = 63% und 10/16 = 62% recht konstant, demgegenüber Fürstenwalde 17/26 = 65% (1.HZ) ein Abfall auf 6/12 = 50% in der zweiten Halbzeit.“
EBV-Punkte gegen Fürstenwalde: Szymon Bartosz Latecki 22 Pkt. 8/9 FW, Thomas Schneider 2 Pkt., Vitali Palkin 9 Pkt. 2/5 FW 1 Dreier, Paul Schulz 12 Pkt. 1/2 FW 2 Dreier, Marcel Malachowski 0 Pkt., Teoman Prahst 7 Pkt. 1/3 FW., Marc René Raue 17 Pkt. 9/12 FW, Max Kalisch 2 Pkt. 0/2 FW, Damian Garczyk 6 Pkt 2/4 FW, Jaime Gomez 0 Pkt.; Freiwürfe EBV: 22/35 = 63% 3 Dreier, Fürstenwalde: 23/38 = 61% 1 Dreier