Fünf Teams beim 18.Weihnachtsturnier – 1.Platz für Team „Oklahoma“

Das Kampfgericht während des Turniers; tatkräftige Hilfe durch die anwesenden Kinder.

(mbor) Zum 18.Mal konnte der EBV 1971 e.V. sein traditionelles Turnier nach den Weihnachtsfeiertagen ausrichten. Fünf Mannschaften hatten sich eingeschrieben. Insgesamt wurden 10 Spiele absolviert, die an kämpferischem Einsatz, spielerischer Klasse sowie an Dramatik und Spannung nichts zu wünschen übrig ließen. Die Teams gaben sich – wie immer – lustige Namen, ähnlich wie beim alljährlichen Streetballturnier Anfang Mai.

Die „Old eimers“ spielten gegen das „O. B. Team“, die mit viel Vorschusslorbeeren Jungs von „Oklahoma“ gegen „… ich möchte gerne lösen“ und „Hauptsache voll, Hauptsache doll“ gegen „Oklahoma“.

Gespielt wurden zwei Halbzeiten mit jeweils durchlaufenden 10 Minuten. Da viele der Aktiven bereits weit jenseits der 30 Jahre waren, die „Old eimers“ sogar mit einem Altersdurchschnitt von 45,2 Jahren, wurde im Team sehr oft gewechselt, um die Klasse zu erhalten. Natürlich waren die aktiven Spieler der Bezirksliga Herren etwas im Vorteil, weil da nur ein Spieler über 30 Jahre war.

Während der Siegerehrung – Aufstellung der 5 Teams und der anwesenden Kinder.

Insgesamt gab es teilweise knappe Ergebnisse, ein Spiel entschied sogar erst ein Freiwurfcontest. Das entscheidende Spiel um den Turniersieg war bereits fast zu Beginn des Turniers, nämlich Spiel 2 – Team „Oklahoma“ gegen das „O. B. Team.“ Letzteres Team hatte im Jahr 2018 in der ausgespielten Vorrunde die Nase vorn und verlor jedoch knapp im späteren Finale. Da „Jeder gegen Jeden“ gespielt wurde war auch die diesjährige Partie beider Mannschaften hart umkämpft. Am Ende siegten einmal mehr die Routiniers von „Oklahoma“ knapp mit 26:23.

Die Plätze 3 bis 5 wurden sogar erst nach Punktgleichheit dreier Teams durch die jeweils bessere Korbdifferenz entschieden.

Stimmen während und nach dem Turnier:

Erik und Gunter Hermann: „Es ist sehr gut, dass dieses bereits viele Jahre währende Traditionsturnier jedes Jahr kurz nach dem Weihnachtsfest ausgerichtet wird. Ein Dank an alle Organisatoren, die das möglich gemacht haben. Wir haben uns jetzt bereits den 27.12.2019 vorgemerkt.“

Michael Dagenbach: „Mein Team „Oklahoma“ ist von Anfang an dabei. Obwohl wir aus vielen Städten Deutschlands kommen, wie aus Dresden, Eckernförde, Potsdam, Berlin, Frankfurt (Oder), lassen wir es uns nicht nehmen, immer präsent zu sein. Wir können aufgrund der Entfernungen kaum zusammen Training machen. Aber was man einmal gelernt hat, verlernt man nicht so schnell. Der Erfolg auch in diesem Jahr gibt uns recht.“

Carsten Wehlmann: Unser Team „… ich möchte gerne lösen“ errang am Ende Platz vier. Für uns bedeutet diese Platzierung nicht so viel, wie die außerordentliche Atmosphäre während des Turniers. Wir kommen ebenfalls seit vielen Jahren. Wir sehen viele ehemalige EBV-Spieler wieder, freuen uns auf die gemeinsamen Gespräche. Unsere Kinder (aus allen Teams waren 22 Kinder anwesend!) spielen und toben ausgelassen abseits der Spiele. Das ist das, weswegen wir auch im kommenden Jahr wiederkommen werden.“

Ein besonderer Dank gilt Frau Anja Schubel, die gemeinsam mit Adrian Schubel (U 14) und Roman Theißen (U 18) die Versorgung übernahm. Ebenfalls dankt der EBV Max Kalisch, der die Hauptlast am Kampfrichtertisch hatte. Er wurde teilweise unterstützt von den bereits erwähnten Jugendlichen und einige Male auch von aktiven Spielern (und deren Kindern) aus den spielenden Teams.

Ergebnisse und Platzierung:

  1. Team „Oklahoma“

gegen Team „Old eimers“ – 28:14, gegen Team „Hauptsache voll, Hauptsache doll“ – 27:11, gegen „O.B.  Team“ – 26:23, gegen Team „…. ich möchte gerne lösen“ – 16:10

  1. „O. B. Team“

gegen Team „Old eimers“ – 27:23, gegen Team „Hauptsache voll, Hauptsache doll“ – 27:11, gegen Team „… ich möchte gerne lösen – 17:15

  1. Team „Old eimers“

gegen Team „Hauptsache voll, Hauptsache doll“ – 22:19, gegen Team „… ich möchte gerne lösen“ – 10:12 (plus 1 Differenzpunkt)

  1. Team „ …ich möchte gerne lösen“

gegen Team „Hauptsache voll, Hauptsache doll“ – 25:27 (0 Differenzpunkte)

  1. Team „Hauptsache voll, Hauptsache doll“ (minus 1 Differenzpunkt)

 

Bestenliga Senioren II: Zwei Heimniederlagen gegen Cottbus und Bernau

(bast/bor) Das EBV-Team der Ü 35 hat zu Hause seine beiden Heimspiele verloren. Gegen den BBC Cottbus hieß es am Schluss 35:47 (16:24), gegen den Favoriten der SSV Lok Bernau gar 54:90 (20:53).

Der Beobachter sah eine engagierte Heimmannschaft, der Trainer Jörg Bastian überhaupt nichts vorwarf. Ein Problem zieht sich durch diese Saison. Das Team konnte sich zwar nominell mit ehemaligen Spielern gut verstärken. An den Trainingsstunden am Sonntagabend können aber nur die vor Ort Ansässigen und die Spieler aus Frankfurt (O.) und Müllrose teilnehmen. Fünf Spieler aus Potsdam können gar nicht oder kaum kommen. Für sie ist jedes Spiel in Eisenhüttenstadt oder auswärts ein wichtiges Teamtraining mit den Übrigen.

Gegen Cottbus war man personell und auch spielerisch die eigentlich überlegenere Mannschaft. Die Spieler konnten das aber nicht umsetzen. Viele gute Spieler machen eben noch keine gute Mannschaft.

Robert Zucknick als Quereinsteiger bringt sich  mehr und mehr in das Teamspiel ein und steht in der Defensive sehr gut.

Der BBC stand in einer 2:1:2-Zone sehr gut. Gegen die sehr eng unter dem eigenen Korb verteidigenden Cottbuser war es besonders wichtig, mannschaftlich zu agieren, Einzelleistungen waren kaum von Erfolg gekrönt. Die Oderstädter haben in ihrem großen Kader keinen Spezialisten bei den Distanzwürfen. Das zwang sie demzufolge, ihr „Glück“ direkt unter dem gegnerischen Korb zu suchen. Hier gab es bereits von Beginn an Wurffehler. Das brachte den EBV bereits nach 10 Minuten unerwartet mit 6:14 ins Hintertreffen. Dieser anfängliche Rückstand wurde bis zum Spielende mitgeschleppt und konnte zu keiner Phase des Spiels aufgeholt werden. Ein wesentlicher Unterschied zwischen beiden Teams war besonders auffällig – der unbedingte Wille, die Rebounds zu holen. Da waren die Cottbuser aggressiver und erarbeiteten sich immer wieder zweite und dritte Wurfchancen. Beim Stand von 16:24 war Halbzeitpause. Der EBV-Trainer versuchte noch einmal mit Worten die Männer aufzumuntern, sie zu puschen. Doch auch in der zweiten Halbzeit gelang es den Gastgebern nicht, den aufgestellten Cottbuser Riegel zu durchbrechen und den Rückstand aufzuholen. So ging es nach einem 25:33 (30.) in das letzte Viertel. Diese 10 Minuten musste der EBV mit 10:14 ebenfalls abgeben. Die 35:47 -Niederlage war nicht mehr abzuwenden. Insgesamt war das Spiel für alle Beteiligten sehr enttäuschend.

EBV-Punkte gegen Cottbus: Mario Krüger 5 Pkt. 1/4 Freiwürfe, Steffen Gust 2 Pkt., Daniel Karls 3 Pkt. 1 Dreier, Peter Osburg 3 Pkt. 1 Dreier, Robert Zucknick und Marcus Bohlig beide 0 Pkt., Steffen Wersing 12 Pkt. 2/7 FW, Robert Kreßler 2 Pkt., Mario Bayer 2 Pkt., Steffen Schneider 6 Pkt. 2/4 FW; Freiwürfe EBV: 5/17 = 29%, Cottbus: 6/13 = 46%

Bernau kam als Meister der vergangenen Saison nach Eisenhüttenstadt. Die Panketaler wurden ihrer Favoritenrolle mehr als gerecht. Trotzdem der Gastgeber keine Chance hatte zu gewinnen, war dieses Spiel ein ganz anderes als zuvor gegen den BBC. Bernau spielte eine Mannverteidigung und war viel offensiver als Cottbus. Das kam den Einzelspielern des EBV zugute, die im 1 gegen 1 – Angriff jetzt mehr ihre Qualitäten zeigen konnten. Leider gab es ein großes Manko – auch dieses Mal blieben zu viele gute Chancen ungenutzt. Der Sieg von Bernau war nie gefährdet. Die einzelnen drei ersten Viertelergebnisse von 22:9, 31:11, 22:15 sind dafür ein beredtes Zeugnis. Bernau – eine Mannschaft mit komplett sehr guten Einzelspielern, die zudem ein homogenes Team bildeten. Da machte sich der höhere gemeinsame (!) Trainingsaufwand bemerkbar. Viele der Bernauer Aktiven spielen in mindestens zwei Teams und sind viel öfter im Wettkampfmodus als die Eisenhüttenstädter.

Auch Marcus Bohlig fand erst spät zur Sportart Basketball. Gegen den Favoriten aus Bernau überzeugte er sowohl defensiv als auch mit seiner unerschrockenen Art und Weise zu punkten.

Trainer Jörg Bastian hat alle 10 Spieler nach wenigen Minuten konsequent durchgewechselt. Erstaunlich war hierbei, dass es zu keiner Zeit zu einem Einbruch im Spiel kam. Die Spielfreude war wieder zurück und die Mannschaft hat sich sehr gut präsentiert. Die Lokspieler wollten anscheinend unbedingt die 100-Punktemarke brechen. Aber der EBV stemmte sich vornehmlich im letzten Viertel (19:15 für den EBV) dagegen. Defensiv stand der EBV unter dem eigenen Korb gut, konnte aber die Würfe von außen nicht verhindern. Fünf von sechs erfolgreichen Dreiern fielen für Bernau allein in der ersten Halbzeit. In der zweiten Spielhälfte gelangen Bernau vornehmlich durch Schnellangriffe leichte Punkte.

Das Team des EBV war in diesem Spiel sehr ausgeglichen, alle Spieler punkteten. Das funktionierte vorher gegen den BBC überhaupt nicht. Defensiv glänzten vor allem Robert Zucknick und Marcus Bohlig. Offensiv war es noch einmal Quereinsteiger Marcus Bohlig, der sich von den sehr starken Bernauer Verteidigern nicht beeindrucken ließ und punktete.

Gewohnt kampfstark waren die Center Steffen Wersing und Steffen Schneider. Die Aufbau- bzw. Flügelspieler Peter Osburg und Robert Kreßler zeigten ebenfalls ihr Können und brachten sich immer besser ins Team ein.

Mit dem Schlusspfiff hieß es 90:54 für den Favoriten. Die Gäste waren zufrieden und der EBV-Trainer ebenfalls, und das trotz der hohen Niederlage. Gemeinsam saßen die Spieler noch nach dem Spiel gemütlich zusammen, um den 2.Advent zu begehen.

EBV-Punkte gegen Bernau: Mario Krüger 7 Pkt. 1/2 Freiwürfe, Steffen Gust 0 Pkt., Daniel Karls 2 Pkt., Peter Osburg 3 Pkt. 0/2 FW 1 Dreier, Robert Zucknick 2 Pkt., Marcus Bohlig 9 Pkt. 1/2 FW, Steffen Wersing 13 Pkt. 233 FW, Robert Kreßler 3 Pkt. 1/2  FW, Mario Bayer 3 Pkt. 1/2 FW, Steffen Schneider 10 Pkt. 1/4 FW 1 Dreier; Freiwürfe EBV: 8/17 = 47%, Bernau: 9/13 = 69%

 

 

 

 

 

Bestenliga Senioren II: Chancenlos gegen Cottbus und Fürstenwalde

(mbor/bast) Die Altherrenmannschaft Ü 35 startete ihre Saison mit zwei Niederlagen in Cottbus. Gegen den Gastgeber hieß es am Ende 41:66 (20:40), gegen das Team der WSG Fürstenwalde verlor das EBV-Team mit 41:76 (19:40).

Beim EBV fehlte eine Vielzahl von Stammkräften aus Verletzungs- und dienstlichen Gründen. Das Team trat mit nur 6 Spielern an, dazu die Reservisten Jörg Hohlbein und Jörg Bastian, die eigentlich gar nicht vorgesehen waren mitzuspielen.           Drei Rückkehrer (haben in den 90er Jahren für den EBV gespielt) mussten integriert werden. Das gelang den Umständen entsprechend sogar sehr gut, wenn man vom ersten Viertel absieht. Die Gäste starteten sehr schlecht. Ein wahres Chaos war auf dem Parkett zu erkennen. Viele Ballverluste, viele wilde Würfe gab es. Kaum ein geordnetes Spiel sah der Zuschauer. Anders natürlich die Platzherren. Eingespielt und cleverer als der EBV brauchten sie nur auf die Gästefehler zu warten, um dann sicher abzuschließen. Dazu kam auch noch, das der BBC innerhalb weniger Minuten 7 Dreipunktewürfe erfolgreich zu einem Zwischenstand von 21:4 (8.Minute) abschlossen. Insgesamt 10 Dreier erzielten 5 Cottbuser Spieler. Nach zehn Minuten führte der BBC klar mit 26:7.

Der weitere Verlauf der Begegnung lief etwas besser für die Oderstädter. Die EBV-Defensive stand jetzt gut. Die Dreipunkteschützen wurden genauer markiert. Offensiv war das Spiel sehr auf die EBV-Center Steffen Wersing und Oliver Holz auf der Haide fixiert. Das wussten bzw. sahen auch die Cottbuser, denn die Stahlstädter hatten auf ihren Außenpositionen keinen Spieler, der punkten konnte.   So wurden denn beide Center hart, aber jederzeit fair in die Doppelzange genommen, so dass deren Aktionsradius sehr eng war. Trotz dessen machten beide ein gutes Spiel und erzielten von den 41 Punkten insgesamt 24 Punkte (Wersing 18, Holz auf der Haide 6 Pkt.). Auch Robert Kreßler und Peter Osburg als Wiedereinsteiger machten ihre Sache gut, Peter Osburg erzielte gute 6 Punkte.

Der EBV hielt den Punkteabstand aus dem ersten Viertel einigermaßen. Nach 20 Minuten wurden bei 20:40 die Seiten gewechselt. Nach der 30.Minute führte der BBC mit 55:34, die Lausitzer gewannen das Spiel schließlich verdient mit 66:41.

EBV-Punkte gegen Cottbus: Robert Zucknick 2 Pkt., Robert Kreßler 1 Pkt. 1/2 Freiwürfe, Jörg Hohlbein 0 Pkt., Peter Osburg 6 Pkt. 1 Dreier 1/2 FW, Oliver Holz auf der Haide 6 Pkt. 1 Dreier 3/6 FW, Daniel Karls 6 Pkt., Jörg Bastian 2 Pkt., Steffen Wersing 18 Pkt. 4/8 FW; EBV-Freiwürfe gegen Cottbus: 9/18 = 50%, Freiwürfe Cottbus: 5/13 = 38%

Steffen Wirsing als Center überzeugte einmal mehr mit seinen 34 Punkten in beiden Spielen!

Im zweiten Spiel gegen WSG Fürstenwalde stand der EBV ebenfalls auf verlorenem Posten. Der Gegner reiste mit einer guten Besetzung an. Auch dieses Mal waren die ersten zehn Minuten ausschlaggebend (7:22), um die 41:76 Niederlage zu zementieren. Die Spreestädter waren einfach viel schneller auf den Beinen. Taktisch waren sie viel variabler angelegt, das Zusammenspiel (kaum Fehlpässe) klappte viel besser als beim EBV. Wenn die Eisenhüttenstädter Zuspielfehler machten, und davon gab es einige, bestraften das die Fürstenwalder durch Schnellangriffe immer mit 2 Punkten.

Fürstenwalde spielte eine für sie „ruhige“ Zone, der EBV wurde dadurch nicht so stark unter Druck gesetzt. Den Aufbauspielern wie Robert Kreßler, Jörg Hohlbein und Daniel Karls gelang es jedoch nicht entscheidend sich durchzusetzen. Fürstenwalde zog seine Bahn und führte nach 10 Minuten mit 40:19, nach 30 Minuten mit 59:27.

Erst im letzten Viertel konnte sich der EBV etwas befreien und gute Spielzüge entwickeln. Ein 14:17 in den letzten 10 Minuten ist ein kleiner Achtungserfolg für die Oderstädter, ohne natürlich am Endergebnis von 76:41 für Fürstenwalde rütteln zu können.
Trainer Jörg Bastian nach beiden Spielen: „Wir waren an diesem Tag nicht so gut besetzt. Überzeugend allein Steffen Wersing mit 16 Punkten und der eigentlich kranke Jörg Bastian mit 9 Punkten. Es fehlten uns sehr solche Spielgestalter wie Mario Bayer (Neuzugang) und Steffen Gust sowie große robuste Spieler unter den Brettern wie Steffen Schneider und Mario Krüger. In Anbetracht der Zusammensetzung waren es akzeptable Ergebnisse.

EBV-Punkte gegen Fürstenwalde: Robert Zucknick 5 Pkt. 1 Dreier, Robert Kreßler 2 Pkt. 2/6 Freiwürfe, Jörg Hohlbein 0 Pkt., Peter Osburg 4 Pkt. 2/4 FW, Oliver Holz auf der Haide 5 Pkt. 1 Dreier, Daniel Karls 0 Pkt., Jörg Bastian 9 Pkt. 1/2 FW, Steffen Wersing 16 Pkt. 2/4 FW; EBV-Freiwürfe gegen Fürstenwalde: 7/18 = 50%, Freiwürfe Fürstenwalde: 9/10 = 90%